Inhalt: Irvin D. Yalom ist ein existentieller Psychoanalytiker und Autor. Er schrieb neben vielen Sachbüchern auch das wunderbare Buch "Und Nietzsche weinte". Hier legt er nun mit seiner Frau, Marilyn Yalom die Geschichte über ihrer große Liebe vor. Als bei Marilyn eine Krebskrankheit festgestellt wird, beschließen die beiden über ihre 65 Jahre währende Ehe zu schreiben. Es ist die Geschichte ihrer Liebe, über das Leben, das Älterwerden, das Sterben und Abschiednehmen. Marilyn Yalom starb im Herbst 2020. Den letzten Teil des Buches schrieb Irvin D. Yalom dann alleine.
Aus dem amerikanischen Englisch übersetzt Systematik: Byk, , Myk, , Vfm 3 Umfang: 313 Seiten : Illustrationen (farbig) Standort: Byk Yal Yalom, Irving D. ISBN: 978-3-442-75921-7
Inhalt: Vorsorgemaßnahmen werden oft hinausgeschoben, weil sie diffizile Überlegungen voraussetzen. Die Anwältin verhilft unkompliziert zu Klärung und Ordnung, bis 10 persönlich befriedigende und juristisch fundierte Gepäckstücke im Koffer platziert sind. Muster und Formulare, auch Download. Im Zusammenhang mit den im Untertitel genannten Vorsorgemaßnahmen und ihren juristischen Formalien entstehen meist diffizile Überlegungen, tauchen Wünsche und Vorstellungen auf, die eine aktive Auseinandersetzung fordern und die zunächst abseits von erbrechtlichen Voraussetzungen zu lösen sind. Mithilfe eines detaillierten Fragenkatalogs und vieler anschaulicher Beispiele gibt die Anwältin (und Gartenfreundin: BA 2/08) Anregungen zu einer befriedigenden Nachlassregelung, auch was persönliche Dokumente und den Stammbaum betrifft. So wird das Kofferpacken für die letzte Reise unkompliziert und einfühlsam begleitet und eine auch gedankliche Ordnung hergestellt, bis auf diese Weise 10 wichtige Gepäckstücke in den Koffer platziert sind. Für diese gesetzlich fundierten Vollmachten, Verfügungen, das Testament (seit 2012 Zentrales Testamentsregister) u.a. stehen Muster- und Formularbogen auch als kostenlose Downloads (PDF-Format) bereit. Als konkrete Hilfe, auch für gesprächsbereite Angehörige, vorrangig vor zitatenreichen Ratgebern wie G. Geckle (vgl. BA 12/09; ID-A 39/11, jeweils mit CD) u.a. (1) Schlagworte:Ratgeber, Todesfall, Vorsorge Systematik: Fkn, , Vfm 3 Umfang: 208 S. Standort: Fkn Söb ISBN: 978-3-8319-0482-2
Inhalt: 52 Kurzgeschichten zum Vorlesen, die aus den Abenteuern des kleinen Hundes Archibald bestehen. Schlagworte:Aktivierung, Altenarbeit, Altenpflege, Tiererzählung, Vorlesen Systematik: Ggm 32, , Vfm 14 Umfang: 130 S. : zahlr. Ill. (überw. farb.) Standort: Ggm 32 Bli ISBN: 978-3-86630-308-9
Inhalt: Lehrbuch und Nachschlagewerk für Gesundheits- und Pflegeberufe zu den Bereichen Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Gesundheits-, Emotions-, Entwicklungs- und Sozialpsychologie. Mit Fallbeispielen und Wiederholungsfragen. Lehrbuch und Nachschlagewerk für die Ausbildung in Gesundheits- und Pflegeberufen zu den Bereichen medizinische Psychologie und medizinische Soziologie, Gesundheits-, Emotions-, Entwicklungs- und Sozialpsychologie. Autoren: Diplom-Soziologe und Diplom-Psychologin. Das Buch behandelt Themen, die für das Erfassen und Verstehen der täglichen Berufspraxis im Krankenhaus von besonderer Bedeutung sind: z.B. Kommunikation, Interaktion, Einstellung, Lernen, Gruppe, Konflikte, Stress und Bewältigungsverfahren. Mit zahlreichen fiktiven Fallbeispielen zu typischen Problemen der Pflegepraxis aus dem Klinikalltag. Erscheint seit 1982. Gegenüber der 9. Auflage (BA 5/06) aktualisiert und grafisch dem Programm "Psychologie" des Beltz-Verlages angepasst. Die Vorauflage von 2006 kann noch verbraucht werden. Die 8 Teile des Buchs sind sehr übersichtlich und nach einem einheitlichen Schema gegliedert. Zu jedem Kapitel Fragen zur Wissensprüfung und Fragen zum persönlichen Bezug. Weitere Materialien zum Buch bei www.beltz.de frei zugänglich. Der Titel bringt in Saarbrücken bei Pflegeliteratur gute Ausleihzahlen. (2 S) Schlagworte:Ausbildung, Krankenpflege, Medizinische Psychologie, Medizinsoziologie Systematik: Vfm Umfang: 319 S. : Ill., graph. Darst. Standort: Vfm Hor ISBN: 978-3-621-27796-9
Inhalt: Pflegerische Tätigkeiten und ethische Verpflichtungen bei körperlichen und seelischen Veränderungen und Krankheiten im Alter. Etwa 70 % aller Pflegebedürftigen werden von der Familie versorgt, meist in ihrer gewohnten Umgebung. Was wie ein tröstlicher Aspekt gegenüber der Unterbringung in Pflegeheimen (vgl. M. Breitscheidel: BA 12/05, Cl. Fussek: BA 1/06) und in nicht immer möglichen altersgerechter Wohnformen (vgl. S. Keller: BA 9/06; "Betreutes Wohnen ...": ID 27/06) aussieht, verlangt von den Angehörigen ein unabschätzbar hohes Maß an Einsatzbereitschaft. Das wird deutlich, wenn der österreichische Hygiene-Professor liebevoll, manchmal etwas weitschweifig und betulich nicht nur die notwendigen technischen Verrichtungen, sondern auch die überlegenswerten ethischen Verpflichtungen einer verantwortungsvollen Altenpflege beschreibt, wobei er die "Hygiene" in ihrer griechischen Urbedeutung als die Art und Weise "gut zu leben" betrachtet. Angesprochen die Praxis allgemeiner und spezifischer Pflegemaßnahmen, Arzneimittel (Kneipp), körperliche und seelische Veränderungen und Krankheiten im Alter. Leistungen der Pflegeversicherung in Deutschland sind gesondert behandelt. Nützlich auch zur Beurteilung außerhäuslicher Pflege. (1) Schlagworte:Altenpflege, Hauspflege Systematik: Vfm 1 Umfang: 191 S. : Ill. (farb.), graph. Darst. Standort: Vfm 1 Mös ISBN: 978-3-7088-0377-7
Inhalt: Der umfangreiche Ratgeber für die Kranken- und Altenpflege zu Hause bietet dem medizinischen Laien das erforderliche Wissen für verschiedene Pflegesituationen und stellt einzelne Pflege-Handgriffe dar. Ausführlicher Leitfaden zur Hauskrankenpflege, herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Caritasverband. Vermittelt dem medizinischen Laien das notwendige Grundwissen, damit Kranken- und Altenpflege zu Hause in den eigenen 4 Wänden in Würde gelingen kann. Hauskrankenpflege wird hier als umfassender Dienst am kranken oder behinderten Menschen verstanden. Das Buch beschreibt, welche Vorbereitungen auf die Pflege zu Hause notwendig sind, und stellt verschiedene Pflegesituationen und wichtige Pflege-Handgriffe vor. Das Spektrum reicht von der pflegegerechten Gestaltung des Wohnraumes über Krankenbeobachtung, Ernährung, Medikamente, Körperpflege, Ankleiden, Lagern, Alterskrankheiten u.a. bis zur Palliativversorgung und Sterbebegleitung. Im Anhang Adressen und Richtlinien zur Verordnung von häuslicher Krankenpflege. Der Titel erscheint seit 1974. Gegenüber der Vorauflage (BA 8/06) grundlegend überarbeitet, aktualisiert und im Layout verbessert, jetzt um eine DVD zu verschiedenen Pflegesituationen ergänzt. Alle älteren Auflagen sollten gelöscht werden. Einsetzbar wie z.B. Martina Döbele (BA 5/08). (2)
Früher u.d.T.: Barden, I.: Der große TRIAS-Ratgeber Hauskrankenpflege Schlagworte:Familienangehöriger, Hauspflege, Ratgeber Systematik: Vfm 1 Umfang: 336 S. : Ill. (überw. farb.), graph. Darst.+ DVD Standort: Vfm 1 Bar ISBN: 978-3-8304-3447-4
Inhalt: Der umfangreiche Ratgeber für die Kranken- und Altenpflege zu Hause bietet dem medizinischen Laien das erforderliche Wissen für verschiedene Pflegesituationen und stellt einzelne Pflege-Handgriffe dar. Ausführlicher Leitfaden zur Hauskrankenpflege, herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Caritasverband. Vermittelt dem medizinischen Laien das notwendige Grundwissen, damit Kranken- und Altenpflege zu Hause in den eigenen 4 Wänden in Würde gelingen kann. Hauskrankenpflege wird hier als umfassender Dienst am kranken oder behinderten Menschen verstanden. Das Buch beschreibt, welche Vorbereitungen auf die Pflege zu Hause notwendig sind, und stellt verschiedene Pflegesituationen und wichtige Pflege-Handgriffe vor. Das Spektrum reicht von der pflegegerechten Gestaltung des Wohnraumes über Krankenbeobachtung, Ernährung, Medikamente, Körperpflege, Ankleiden, Lagern, Alterskrankheiten u.a. bis zur Palliativversorgung und Sterbebegleitung. Im Anhang Adressen und Richtlinien zur Verordnung von häuslicher Krankenpflege. Der Titel erscheint seit 1974. Gegenüber der Vorauflage (BA 8/06) grundlegend überarbeitet, aktualisiert und im Layout verbessert, jetzt um eine DVD zu verschiedenen Pflegesituationen ergänzt. Alle älteren Auflagen sollten gelöscht werden. Einsetzbar wie z.B. Martina Döbele (BA 5/08). (2)
Früher u.d.T.: Barden, I.: Der große TRIAS-Ratgeber Hauskrankenpflege Schlagworte:Familienangehöriger, Hauspflege, Ratgeber Systematik: Vfm 1 Standort: Vfm 1 Bar ISBN: 978-3-8304-3447-4
Inhalt: Ratgeber der "Stiftung Warentest" für Kinder von Eltern im sog. 4. Lebensalter zum Meistern der organisatorischen, finanziellen und emotionalen Herausforderungen: Vorsorge, Krankheit, Klinik, Pflege. Mit Checklisten, Experten-Interviews und Tipps zur Beantragung der staatlichen Leistungen (Stand 01.01.2013). Die Ratgeber zur Meisterung der Herausforderungen im sogenannten 4. Lebensalter von A. Westhoff (ID-A 17/12), N. Scheele (ID-A 27/11), S. Keller, ebenfalls bei Stiftung Warentest (ID-A 19/12), U. Wolfs (ID-A 50/10) konzentrieren sich auf das Thema Pflege. Die Autoren hier gehen das Thema zum einen "ganzheitlicher" an, zum andern betrachten sie es voll aus der Perspektive der die betroffenen Eltern unterstützenden Kinder. In aktuellen Infos, immer inklusive der finanziellen und rechtlichen Aspekte, mit Fallgeschichten, Checklisten, Experten-Interviews und Tipps kommt das ganze Fürsorgespektrum aufs Tapet: vorsorgende Aktivitäten zur Verhinderung von Pflegebedürftigkeit (u.a. Ehrenamt, Selbsthilfegruppen; Seniorenbetreuung, Haushaltshilfen usw.); dann das Thema "altersgerechtes Wohnen" (Wohnen in der Familie/Betreutes Wohnen); der Umgang mit Krankheit; der Notfall: Klinik und Reha sowie schließlich der Pflegekomplex: Pflegeberatung/-stufen; Pflegedienste zu Hause, Leben im Pflegeheim oder betreuter WG. Auch die Ansprüche der pflegenden Kinder sind berücksichtigt. Adressen und Register. Grundbestand. (1) Schlagworte:Pflege, Pflegender Angehöriger, Ratgeber, Älterer Mensch Systematik: Vfm 1 Umfang: 255 S. : Ill. (farb.) Standort: Vfm 1 Hen ISBN: 978-3-86851-134-5
Inhalt: Ratgeber für pflegende Angehörige, in dem aktuell Aspekte der häuslichen Pflege - einschließlich Pflegeversicherung, Heimunterbringung, Abschied, Tod und Trauer - behandelt werden. Der bei uns sehr gut genutzte Ratgeber (1. Auflage: BA 7/07) der Stiftung Warentest, in dem "von grundsätzlichen Überlegungen zur Pflege ... bis hin zur Heimunterbringung ... alle wesentlichen Aspekte Berücksichtigung (finden)", liegt jetzt in einer 2., aktualisierten Auflage vor. Wie schon bei der 1. Auflage gilt, dass weite Textpassagen einer früheren Ausgabe übernommen wurden (BA 3/02). Allerdings sind in der Pflegeversicherung mit der Reform von Juli 2008 wesentliche Änderungen einher gegangen. Das betrifft eine verbesserte Beratung und ein beschleunigtes Verfahren und vor allem die Erhöhung der Leistungsbeträge und Anhebungen bei den Sachleistungen. Die geplante Dynamisierung in 3 Stufen bis 2012 ist bereits aufgenommen. Nur zur Pflegeversicherung vgl. den Stern-Ratgeber von Andreas Heiber (BA 12/08). Unbedingt anschaffen. (1) Schlagworte:Hauskrankenpflege, Krankenpflege, Ratgeber Systematik: Vfm 1 Umfang: 224 S. : Ill. (farb.) Standort: Vfm 1 Kel ISBN: 978-3-86851-102-4
Hausaufgaben für Patienten Hausaufgaben für sturzgefährdete Patienten (Band 2) Übungen und Hilfestellungen für Betroffene und Angehörige Hofmann, Schorndorf (2012)
Standort: Vfm 1 Hau
Inhalt: Leitfaden für ältere Menschen, die beweglich bleiben wollen und die Disziplin aufbringen, dafür regelmäßig zu trainieren bzw. rechtzeitig die Wohnung altersgerecht umzugestalten. Auf einen Selbsttest zur Einschätzung des eigenen Sturzrisikos folgen detailliert beschriebene Übungen, die helfen, das Sturzrisiko zu vermindern durch Schulung des Gleichgewichts, durch Krafttraining und durch eine bessere Selbsteinschätzung bei Bewegungen im Alltag. Ergänzend dazu wird erklärt, wie man sicher zum Boden gelangt und wieder aufsteht. Und es gibt in einem Wohnungs-Check Hinweise und Tipps, wie die Wohnung altersgerecht gestaltet werden sollte. Die Autoren, ein Sportwissenschaftler und Trainer für Sturzrehabilitation und eine Ergotherapeutin, stammen aus Österreich. Das Buch ist gut verständlich. Die Übungen werden mit zahlreichen Farbfotos und Textbeschreibungen vorgestellt. Der Titel wendet sich nicht an Pflegebedürftige, sondern an ältere Menschen, die beweglich bleiben wollen und die Disziplin aufbringen, dafür regelmäßig zu trainieren bzw. rechtzeitig die Wohnung altersgerecht umzugestalten. (2) Schlagworte:Prävention, Sturz, Training, Älterer Mensch, Übungssammlung Systematik: Vfm 1, , Ver 2 Umfang: 72 S. : überw. Ill. (farb.) Standort: Vfm 1 Hau ISBN: 978-3-7780-1421-9
Stern-Ratgeber Pflege daheim oder Pflegeheim? was Sie bei Pflegebedürftigkeit von Angehörigen tun können und wo Sie Unterstützung bekommen Linde, Wien (2012)
Standort: Vfm 1 Wes
Inhalt: Können Pflegebedürftige in der vertrauten Umgebung betreut werden oder ist ein Pflegeheim die bessere Lösung? Die beiden Medizinjournalisten geben Antworten auf Fragen rund um dieses schwierige Thema. Dabei verweisen sie auf themenbezogene Internetportale und Webseiten. Die Pflegebedürftigkeit alter Menschen wirft für Betroffene und Angehörige eine Vielzahl von Fragen auf, die kaum durch einen einzigen Ratgeber zu klären sind. Hier bieten die beiden Medizinjournalisten (vgl. BA 5/10) erweiterte Informationen in zeitgemäßer Form an: Als Entscheidungshilfe werden außer der üblichen Adressenliste im Anhang bereits im erläuternden Text entsprechende themenbezogene Internetportale, Webseiten und evtl. dort einsehbare Broschüren angeführt. Diese Hinweise, verbunden mit zahlreichen Querverweisungen im Buch, ermöglichen schnelle und gezielte Orientierung, etwa in einer akuten Situation, unterstützen aber auch die Einarbeitung in die medizinisch-pflegerischen, rechtlichen, sozialen und psychologischen Aspekte. Behandelt werden - ähnlich Uwe Wolf (ID-A 50/10) - Pflegefall und häusliche Pflege, einbezogen deren Belastung für die Angehörigen, ambulante Pflegedienste, Kriterien für die Pflege im Heim, Auswahl usw. Übersichtliches Layout, Randtitel, Tipps im Text, Mustervertrag für Pflegedienste im Anhang. Empfehlenswerte Argumentationshilfe wie Harald Hertwig (BA 8/09) u.a. (1) Schlagworte:Pflegebedürftigkeit, Ratgeber Systematik: Vfm 1, , Ver 2 Umfang: 166 S. Standort: Vfm 1 Wes ISBN: 978-3-7093-0364-1
Inhalt: Der Ratgeber der Verbraucherzentrale bietet pflegenden Angehörigen - gegliedert in 4 Hauptteile - einen ersten Überblick, was zu tun und zu regeln ist, wenn ein Pflegefall eintritt. Ratgeber der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen für pflegende Angehörige. Gegliedert in 4 Hauptteile wird das Wichtigste verständlich und übersichtlich zusammengefasst: Teil 1 erklärt, was man zu Beginn als Erstes regeln muss (Antrag auf Pflegeleistungen; Vollmachten; Klärung, ob häusliche Pflege möglich ist). In Teil 2 geht es um die Leistungen aus Kranken- und Pflegeversicherung, Hilfe vom Sozialamt sowie Steuererleichterungen. Teil 3 beschäftigt sich mit der Vorbereitung der Pflege (z.B. Absicherung der Pflegenden durch Versicherungen) und Teil 4 mit dem Pflegealltag (z.B. Entlastung der Pflegenden). Gut einsetzbar als 1. Einstieg und Überblick, der bereits die neu eingeführten Pflegegrade berücksichtigt, die die bisherigen Pflegestufen ersetzen. Die Vorauflage von 2013 (ID-A 28/13) sollte gelöscht werden. Die Autorin hat in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale bereits im Dezember 2016 einen ganz ähnlichen Ratgeber, etwas anders gewichteten zusammengestellt (ID-A 10/17). Schlagworte:Hauskrankenpflege, Krankenpflege, Ratgeber Systematik: Vfm 12 Umfang: 214 Seiten : Illustrationen : schwarz-weiß Standort: Vfm 12 Fre ISBN: 978-3-86336-029-0
Walhalla Wegweiser Pflegefall - Schnelle Hilfe für Angehörige Unterstützungsmöglichkeiten, Organisation, Kosten, Leistungen der Kranken- und Pflegekasse Walhalla und Praetoria, Regensburg (2021)
Standort: Vfm 12 Baa
Inhalt: Hier liegt ein Ratgeber für die schnelle Orientierung vor, wenn ein Pflegefall in der Familie eintritt. Er behandelt organisatorische und rechtliche Fragen. Schlagworte:Pflegefall, Ratgeber Systematik: Vfm 12 Standort: Vfm 12 Baa ISBN: 978-3-8029-4147-4
Inhalt: Der Ratgeber für Angehörige von pflegebedürftigen Personen gibt Hilfestellung zu folgenden Fragen: Wie und wo beantrage ich eine Pflegestufe? Welche finanziellen Unterstützungen gibt es darüber hinaus? Wie finde ich den richtigen Pflegedienst? Wie lassen sich Beruf und Pflege kombinieren? u.v.m. Wenn plötzlich ein Pflegefall eintritt, ist schnelle Hilfe und Unterstützung gefragt. Wie das alles gelingen kann, zeigt dieser Ratgeber der Stiftung Warentest. Er beantwortet - sehr übersichtlich strukturiert und praxisbezogen - viele akute Fragen zur 1. Orientierung: Was muss in welcher Reihenfolge geregelt werden? Welche finanziellen Hilfen gibt es und welche Leistungen umfasst die Pflegeversicherung? Wo bekomme ich Beratung und Unterstützung? Wie kann man die Pflege zu Hause organisieren? Welche Wohnmodelle kommen infrage, wenn eine Pflege zu Hause nicht geht? Mit einer kleinen Auswahl von Internetadressen im Anhang. Die Autorin ist freiberuflich als Journalistin für Wissenschafts- und Verbraucherthemen tätig (u.a. für "test" und "Finanztest"). Von der Verbraucherzentrale NRW gibt es 2 ähnliche Ratgeber, die ebenfalls für die Erstorientierung konzipiert sind: Carina Frey (ID-A 10/17 und ID-A 11/17). Der Ratgeber von Helga Müller (Walhalla; ID-A 22/16) geht noch stärker auf rechtliche Belange ein und Horst Marburger (Walhalla; ID-A 24/17) bietet die Rechtsgrundlagen. Ältere Titel löschen! Schlagworte:Pflegefall, Ratgeber Systematik: Vfm 12, , Hdk 81 Umfang: 159 Seiten : Illustrationen : farbig : Diagramme Standort: Vfm 12 Eng ISBN: 978-3-86851-394-3
Inhalt: Wie schafft man es, für seine plötzlich hilfsbedürftigen Eltern zu sorgen ohne sich dabei völlig aufzugeben? Dieses Buch unterstützt Betroffene dabei, in dem Konflikt zwischen Sorge, Liebe und Überforderung einen eigenen Weg zu finden. Birgit Lambers, Sozialpädagogin und Gestalt- und Familientherapeutin, bietet seit 2010 gefragte Vorträge und Tagesseminare zum Thema "Wenn die Eltern alt werden und die Kinder überfordert sind" an. Der vorliegende, flüssig und einfühlsam geschriebene Ratgeber ist ihr 1. Buch zum Thema. Sie zeigt darin das Dilemma auf, in dem sich heute eine ganze Generation von Kindern alter Eltern befindet, und weist anhand zahlreicher Fallbeispiele und hilfreicher Ratschläge Wege aus der Überforderung. Sie analysiert, warum dieses Generationenproblem in dieser Schärfe noch nie dagewesen ist, und bietet in den 5 aufeinander abgestimmten Kapiteln Lösungsansätze für die unterschiedlichsten Situationen. Die Leser/-innen werden eingeladen, ihre eigene Lage neu zu reflektieren, um die Herausforderungen ihrer "Kümmereinsätze" ohne Schuldgefühle bewältigen und mehr Verständnis für sich und die alten Eltern entwickeln zu können. Literaturempfehlungen und ein Adressverzeichnis ergänzen den Band. Breit empfohlen neben M. Rosenberg: "Wege aus der Pflegefalle" (ID-A 6/16) und K. Schels: "Denk auch an Dich" (ID-A 30/15). (2) Schlagworte:Altern, Eltern, Ratgeber, Ratgeber - Älter werden Systematik: Vfm 12, , Mbl 3 Umfang: 237 Seiten Standort: Vfm 12 Lam ISBN: 978-3-466-34648-6
PiperP Nicht mehr wie immer wie wir unsere Eltern im Alter begleiten können: ein Wegweiser für erwachsene Kinder Piper, München (2017)
Standort: Vfm 12 Wer
Inhalt: Einfühlsam und mit viel Humor schildert die Autorin, was so alles auf erwachsene Kinder zukommt, wenn die Eltern zunehmend auf Unterstützung und Hilfe angewiesen sind. Anders als der empfehlenswerte Titel von W. Schmidbauer (ID-A 8/03) wendet sich die Neuropsychologin nicht in erster Linie an die ältere Generation, um diese aufs alt und gebrechlich werden einzustimmen, sondern an deren Kinder. Einfühlsam, eingängig und mit viel Humor schildert sie, was so alles auf erwachsene Kinder zukommt, wenn die Eltern zunehmend auf Unterstützung und Hilfe angewiesen sind. Wie viel Einmischung nötig und was hilfreich ist und wo viel Taktgefühl und Verständnis erforderlich sind. Alle Bereiche, die in dieser sensiblen Lebensphase wichtig sind werden thematisiert: die Generationenüberlappung, Werte- und Rollenkonflikte, Empfindlichkeiten und Autonomiebedürfnis der Eltern und das Verhältnis der Geschwister untereinander. Wie man sich informiert und Hilfenetzwerke organisiert, wie man die verbleibende (Lebens-)Zeit nutzen kann, wie es weiter geht mit der Pflege, wenn nichts mehr geht, und wie man das Ende bewältigen kann. Hilfreicher Ratgeber, der darüber hinaus zum Nachdenken und zur Auseinandersetzung anregt. Mit umfangreichem Literatur- und Adressenverzeichnis. Schlagworte:Eltern, Erwachsene Kinder, Konflikt, Ratgeber, Umgang, Älterer Mensch Systematik: Vfm 12, , Ver 2, , Mbl 3 Umfang: 205 Seiten : Illustrationen : schwarz-weiß Standort: Vfm 12 Wer ISBN: 978-3-492-06092-9
Inhalt: Das vorliegende Titel ist ein Handbuch der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, das eine Hilfestellung gibt, wenn in der Familie ein Pflegefall auftritt. Im ersten Teil gibt es einen Überblick über rechtliche und organisatorische Fragen. Im zweiten Teil liefert es Formulierungsvorschläge für Anträge und Musterschreiben an die Pflegekasse und die Krankenkasse, Checklisten und Übersichten. Schlagworte:Pflegefall, Ratgeber Systematik: Vfm 12, , Vfm 14, , Hdk 83 Umfang: 126 Seiten Standort: Vfm 12 Bre ISBN: 978-3-86336-148-8
Kreative Schatztruhe für die Seniorenarbeit mit Praxisideen und Geschichten durch das Jahr Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh (2021)
Standort: Vfm 14 Kus
Inhalt: In diesem Praxisbuch stellt die Autorin 12, nach Monaten geordnete Einheiten für die aktive Seniorenarbeit vor. Außerdem fügt sie noch 5 Sonderthemen an: Märchen, Kleider machen Leute, Das mag ein Wechsel sein, Schule, Eisenbahn. Die Einheiten sind kreativ und gut ausgearbeitet, so dass die Vorbereitung, Gestaltung und Durchführung unkompliziert sind. Schlagworte:Beispielsammlung, Jahreslauf, Seniorenarbeit Systematik: Vfm 14 Umfang: 223 Seiten : Illustrationen (schwarz-weiß) + 1 CD-ROM Standort: Vfm 14 Kus ISBN: 978-3-579-07163-3
Inhalt: Dieses Buch versammelt die 50 Spiele zum Gedächtnistraining mit Senioren für zu Hause mit betreuenden Angehörigen oder in der Seniorengruppe. Die Spiele verbessern die Konzentration, die Assoziationsfähigkeit, die Merkfähigkeit und das logische Denken. Schlagworte:Gedächtnis, Mnemotechnik, Training, Älterer Mensch, Übungssammlung Systematik: Vfm 14 Umfang: 87 Seiten Standort: Vfm 14 Boo ISBN: 978-3-7698-2374-5
Inhalt: Ratgeber der Verbraucherzentrale für Angehörige, der zweckdienlich über Sterbebegleitung, rechtliche Verfügungen, Bestattung, Ordnung der Hinterlassenschaft, Trauerarbeit und Trost informiert. Schlagworte:Bestattung, Ratgeber, Sterbehilfe Systematik: Vfm 3 Umfang: 208 S. : Ill. Standort: Vfm 3 Leb ISBN: 978-3-933705-51-8
Infothek Was tun im Trauerfall? Formalitäten erledigen ; Bestattungen organisieren und Abschiedsfeier gestalten Urania, Stuttgart (2004)
Standort: Vfm 3 Schil
Inhalt: Übersichtlicher Ratgeber mit vielen praktischen Hinweisen für Hinterbliebene. Die emotionale Sphäre wird nur kurz gestreift; Vorschriften, Konventionen und Möglichkeiten des Vorgehens stehen im Vordergrund. Behandelt werden: Ort des Todesfalles, Auswahl von Bestattungsunternehmen, kirchliche Bestattung, Bestattungsart (Erde, Feuer, See), Traueranzeigen (mit Bibel- und Sinnsprüchen), Trauerfeier (mit Musterreden und Danksagungen), Umgang mit Trauernden, Regelung des Nachlasses, Sorge für die Hinterbliebenen, Vorsorge für den eigenen Tod, Bestattungen in Österreich und der Schweiz, Erbschaftsfragen, usw. Ein Anhang enthält nützliche Adressen. Viele weiterführende oder hilfreiche Internetadressen sind in die Kapitel zu Einzelproblemen eingefügt. Kompakte, grundlegende Information für Laien, die in jeder Bibliothek ergänzend zu Klaus Rix: "Was tun im Trauerfall?" (BA 1/00) und Rainer Hauke: "Ratgeber Trauerfall" (BA 3/98) bereit gestellt werden sollte. (2) Schlagworte:Deutschland, Ratgeber, Todesfall Systematik: Vfm 3 Umfang: 112 S. : Ill. Standort: Vfm 3 Schil ISBN: 978-3-332-01504-1
Inhalt: Ein Palliativmediziner räumt mit weit verbreiteten falschen Mythen und Ängsten über Sterben und Tod auf und zeigt, welche Fülle an Maßnahmen zur Linderung von Schmerzen, Luftnot, Übelkeit und weiteren Beschwerden heute durch die Palliativmedizin möglich sind, was er mit Fallbeispielen belegt. Nach dem Bestseller "Dieses bescheuerte Herz" (ID-A 37/13) übertrifft sich der Autor Daniel Meyer noch einmal mit diesem Einblick in die Praxis der Palliativmedizin mit dem jungen Palliativmediziner Sven Gottschling, für den es ein Glück und Privileg sei, mit Sterbenskranken zu arbeiten. Gleich zu Anfang weist Gottschling daraufhin, dass jedem seit 2007 eine qualifizierte häusliche Palliativversorgung zusteht. Dann räumt er auf mit weit verbreiteten falschen Mythen und zeigt, welche Fülle an Maßnahmen zur Linderung von Schmerzen, Luftnot, Übelkeit, Ängsten usw. durch die Palliativmedizin möglich sind, was er mit zahlreichen überzeugenden Fallbeispielen belegt. Dadurch glaubt man ihm, wenn er die Befürchtungen von Befürwortern der aktiven Sterbehilfe widerlegt. Ferner erfährt man detailliert, welche Beschwerden am Lebensende auftreten, wie man Hilfe beim Sterben im eigenen Zuhause erhält und vieles mehr. Margot Käßmann begrüßt im Vorwort, dass Palliativmediziner ein Sterben in Klarheit und Würde ermöglichen. Ergänzend zu Claudia Bausewein: "Sterben ohne Angst" (ID-A 51/15) besonders empfohlen. Schlagworte:Palliativmedizin, Sterbebegleitung Systematik: Vfm 3 Umfang: 267 Seiten : Illustrationen : farbig Standort: Vfm 3 Got ISBN: 978-3-596-03420-8
Inhalt: Kompakte Informationen zu wesentlichen Aspekten der Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht unter Berücksichtigung der aktuellen Gesetzesregelung. Mit Mustertexten und Formulierungshilfen. In reihenüblicher Aufmachung bietet der "Taschen-Guide" von Haufe kompakt die wichtigsten Informationen zum Thema Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Die Vorauflagen von 2006 und 2009 lagen zum Vergleich nicht vor; hier zuletzt angezeigt der Ratgeber von Gerhard Geckle: "Patientenverfügung und Testament" (BA 12/09), von Michael Bonefeld: "Die Vorsorgemappe" (BA 12/05). Gut verständlich und übersichtlich werden Nutzen, Ziele und Wirksamkeit der Patientenverfügung erklärt, ihre rechtliche Wirksamkeit unter Berücksichtigung der Regelung von 2009, der Ratgeber bietet Formulierungshilfen, Hinweise auf tückische Formulierungsfehler und entsprechende Mustertexte (auch über die Verlagshomepage zum Download). Analog dazu erläutert der 2. Teil entsprechend die Funktion, Umfang und Geltungsbereich einer Vorsorgevollmacht, die Regelungen zur Amtsbetreuung, die besonderen Aspekte einer Notarvollmacht und des Vorsorgeregisters. Knapp wird auch die Betreuungsverfügung erklärt. Auch dieser Teil bietet Formulierungshilfen und Mustertexte. Mit einigen Serviceadressen und Stichwortregister. Überall empfohlen. (1) Schlagworte:Deutschland, Patiententestament, Ratgeber, Ratgeber Recht, Vorsorgevollmacht Systematik: Vfm 3 Umfang: 127 S. Standort: Vfm 3 Gec ISBN: 978-3-648-02056-2
Inhalt: Hilfe und Orientierung für Eltern, Geschwister und begleitende Personen für die Zeit vor und nach dem Tod eines Kindes. Vorgestellt wird auch das von der Autorin entwickelte psychosoziale Projekt "Trauerseminar für verwaiste Familien". Als langjährige Seelsorgerin auf einer onkologischen Kinderstation, freiberufliche Beraterin für klinische Fachkräfte und Referentin an der Würzburger Akademie für Palliativmedizin ist die Autorin ausgewiesene Fachfrau auf dem Gebiet der Sterbebegleitung und Hospizarbeit. In ihrem Buch beschreibt sie die Zeit vor und nach dem Tode eines Kindes, die unterschiedlichen Bewältigungswege der Angehörigen und verschiedene Möglichkeiten der nachsorgenden Trauerbegleitung. Ausführlich stellt sie außerdem das von ihr entwickelte und preisgekrönte psychosoziale Projekt "Trauerseminar für verwaiste Familien" dar. Respekt, Wertschätzung und Empathie für die leidenden Menschen prägen den Ansatz und den Text. Für betroffene Eltern ebenso hilfreich wie für Fachpersonal. In der überarbeiteten Neuausgabe (1. Auflage lag zum Vergleich leider nicht vor) vor P. Hohn, (BA 1/09) und den persönlichen Berichten betroffener Eltern bei A. Wiese (BA 9/09) schon kleinen Büchereien empfohlen, Grundbestandstitel. (1) Schlagworte:Familie, Kind, Ratgeber, Tod Systematik: Vfm 3 Umfang: 175 S. Standort: Vfm 3 Rit ISBN: 978-3-579-06842-8
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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