Inhalt: Pflegerische Tätigkeiten und ethische Verpflichtungen bei körperlichen und seelischen Veränderungen und Krankheiten im Alter. Etwa 70 % aller Pflegebedürftigen werden von der Familie versorgt, meist in ihrer gewohnten Umgebung. Was wie ein tröstlicher Aspekt gegenüber der Unterbringung in Pflegeheimen (vgl. M. Breitscheidel: BA 12/05, Cl. Fussek: BA 1/06) und in nicht immer möglichen altersgerechter Wohnformen (vgl. S. Keller: BA 9/06; "Betreutes Wohnen ...": ID 27/06) aussieht, verlangt von den Angehörigen ein unabschätzbar hohes Maß an Einsatzbereitschaft. Das wird deutlich, wenn der österreichische Hygiene-Professor liebevoll, manchmal etwas weitschweifig und betulich nicht nur die notwendigen technischen Verrichtungen, sondern auch die überlegenswerten ethischen Verpflichtungen einer verantwortungsvollen Altenpflege beschreibt, wobei er die "Hygiene" in ihrer griechischen Urbedeutung als die Art und Weise "gut zu leben" betrachtet. Angesprochen die Praxis allgemeiner und spezifischer Pflegemaßnahmen, Arzneimittel (Kneipp), körperliche und seelische Veränderungen und Krankheiten im Alter. Leistungen der Pflegeversicherung in Deutschland sind gesondert behandelt. Nützlich auch zur Beurteilung außerhäuslicher Pflege. (1) Schlagworte:Altenpflege, Hauspflege Systematik: Vfm 1 Umfang: 191 S. : Ill. (farb.), graph. Darst. Standort: Vfm 1 Mös ISBN: 978-3-7088-0377-7
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