Inhalt: Worauf können wir uns noch verlassen? Dass es keine objektive Wahrheit gibt, ist eine weit verbreitete Ansicht ("Fake News"). Der Sammelband mit kompakten Beiträgen, Interviews und ausgewählten philosophischen Texten zeigt, dass Wahrheit mit bestimmten Methoden durchaus objektiviert werden kann. Worauf können wir uns noch verlassen? Einerseits haben wir Zugang zu einer Vielzahl von Informationsquellen, andererseits werden Fakten wie der Klimawandel infrage gestellt ("Fake"). Dass es keine objektive Wahrheit gebe, ist eine weit verbreitete Ansicht, der die Autoren dieses kompakten Sammelbandes entschieden widersprechen (u.a. Philosophen wie W. Eilenberger: ID-A 12/18, Y. Bossart: ID-A 44/14 und P. Hübl: ID-A 17/19; Naturwissenschaftler wie L. Daston: ID-G 3/19 oder V. Ebert: ID-A 11/16; Publizisten wie T. Dorn: ID-B 25/18 oder G. Mascolo). Sie zeigen in Kurzbeiträgen und Interviews, mit welchen Methoden Wahrheit objektiviert werden kann. Dabei wird zum einen deutlich, dass Wahrheitsleugner häufig bestimmte Ziele verfolgen, persönliche Defizite bemänteln oder Ängste bis hin zu Wahnvorstellungen kompensieren. Zum anderen zeigen die Autoren, dass Schlussfolgerungen für praktisches Handeln auf der Grundlage von Fakten allgemein akzeptierte Diskursregeln und gegenseitiges Vertrauen erfordern. - In dieser Form kein Vergleichstitel bekannt. Auch für gymnasiale Oberstufe und Erwachsenenbildung. Schlagworte:Christliche Philosophie, Philosophie, Wahrheit, Zweifel Systematik: Le Umfang: 144 Seiten Standort: Le Und ISBN: 978-3-15-020494-8
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