Inhalt: Zak Dark ist zwar erst 14, doch schon ein Agent. Für eine geheime Regierungsorganisation soll er Beweise gegen einen mexikanischen Drogenbaron sammeln. Er schleust sich in die Organisation ein, doch er fliegt auf und es kommt zum mitternächtlichen Showdown. Ab 14. Das 1. Jugendbuch des sonst für Erwachsene schreibenden Chris Ryan beinhaltet das gleiche Thema wie seine Thriller. Der Protagonist ist jedoch kein Elitesoldat, sondern ein 14-jähriger Junge, dessen Eltern tot sind. Er fällt einer geheimen Regierungsorganisation auf, die Agenten im Teenageralter ausbildet und wird Agent 21. Sein 1. Auftrag führt ihn nach Mexiko, wo er sich mit dem Sohn eines Drogenbarons anfreunden soll, um Beweise gegen den Vater zu sammeln. Zak schließt sich schnell der Organisation an und alle sind von ihm begeistert. Nur der Sicherheitschef schöpft Verdacht, da er einen Tipp erhalten hat, dass sich ein Spion in der Organisation befindet. Es kommt zum Showdown, in dessen Verlauf der Drogenboss stirbt, der Sohn die Geschäfte übernimmt und Zak Rache schwört. - Der Inhalt zeigt Parallelen mit der Buchreihe "Young Bond" von Charlie Higson (zuletzt BA 5/09), auch wenn es hier schneller und actionreicher zugeht. Es ist in kurzen Kapiteln und einfacher Sprache geschrieben und eignet sich gut als Lesefutter für junge Fans von Agentengeschichten. [für Jungs]
Aus dem Engl. übers. Schlagworte:Thriller Systematik: 5.2 Umfang: 319 S. Standort: 5.2 Rya ISBN: 978-3-570-30835-6
Inhalt: Monogamie ist von der Natur nicht vorgesehen. Mit dieser wissenschaftlich fundierten Erkenntnis stellen die Autoren unser Verständnis menschlicher Evolution und den angeblichen Kern unserer westlichen Gesellschaften infrage: die monogame Paarbeziehung. Dieses Buch stellt so ziemlich alles infrage, was wir bislang über Partnerschaft, Ehe und Gesellschaft geglaubt haben. Die beiden Autoren untersuchen die prähistorischen Wurzeln der menschlichen Sexualität und hinterfragen, welches Sexual- und Paarungsverhalten das natürliche ist. Die Veranlagung zur Monogamie, die Darwin und nach ihm viele Evolutionsbiologen konstatierten, ist eine krasse Fehlinterpretation. Die Autoren greifen die Wurzeln unseres Verständnisses von Ehe, Partnerschaft und Gesellschaft an und argumentieren damit gegen eine ganze Zunft, die Monogamie als genetische anthropologische Konstante betrachtet. Stützt sich auf Forschungsergebnisse aus der Anthropologie, Primatologie, Physiologie und Vorgeschichte Umfang: 428 S. ISBN: 978-3-608-10056-3
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