Inhalt: Esther Maria Magnis (Jahrgang 1980) schildert, wie sie nach dem Tod ihres Vaters und später ihres Bruders an ihrem katholischen Glauben verzweifelt und sich den nagenden Fragen des persönlichen Zweifels, der Wissenschaften und des Lebens selbst stellen muss. Dass ein Mensch mit Gott ringt, klingt biblisch - umso erstaunlicher ist es, wenn heutzutage eine junge Frau (Jahrgang 1980) von ihrem persönlichen Glaubenskampf erzählt. In poetisch anmutender, zugleich klarer Sprache beschreibt Esther Maria Magnis, wie sie nach dem Tod ihres Vaters und später ihres Bruders an ihrem katholischen Glauben verzweifelt und sich den nagenden Fragen des persönlichen Zweifels, der Wissenschaften und des Lebens selbst stellen muss. Ihren wechselhaften religiösen Weg schildert sie flüssig, ohne theologische Schnörkel und immer authentisch. Damit spricht sie nicht nur junge Menschen, sondern alle religiös interessierten Erwachsenen an. Eindringlicher und weniger "kirchlich" als Alessandra Borghese (ID-G 19/05); gut möglich neben den Berichten Wiedereingetretener von Doris Michel-Schmidt (ID-G 20/03) und "Generation Credo" (BA 12/07). (2) Schlagworte:Bewältigung, Erlebnisbericht, Glaube, Junge Frau, Lebenskrise Systematik: Kes Umfang: 237 S. Standort: Kes Mag ISBN: 978-3-498-06406-8
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