Inhalt: "Pflichtlektüre für alle, die wissen wollen, warum unsere Gesellschaft so ist, wie sie ist, und wohin sie steuert." The Economist BOOK OF THE YEAR 2017: The Wall Street Journal & The Economist Jaron Lanier, Tech-Guru und Vater der Virtual Reality, gibt einen faszinierenden Einblick in sein Leben, die Anfänge des Silicon Valleys, den großen Traum von der virtuellen Realität, und warum sie in Kürze unser aller Leben grundlegend verändern wird. In einem fesselnden Mix aus Autobiografie, Fachwissen und philosophischen Überlegungen schildert er seinen außergewöhnlichen Werdegang - von seiner ärmlichen Kindheit als Kind von Holocaust-Überlebenden in der Wüste New Mexicos, über die ersten Schritte in der virtuellen Realität bis hin zu ihren modernen Einsatzmöglichkeiten. Sein neues Buch ist eine visionäre Liebeserklärung an eine Technologie, die ungeahnte Chancen bietet und gleichzeitig ein immenses Missbrauchspotential birgt. Dabei wirft er einen unvergleichlichen Blick darauf, was es im Angesicht unbegrenzter Möglichkeiten heißt, heute Mensch zu sein. Umfang: 352 S. ISBN: 978-3-455-00401-4
Inhalt: Jaron Lanier, der den Begriff der "virtuellen Realität" erfunden hat, stellt in seinem neuen Buch dar, wie das World Wide Web die Individualität jedes einzelnen von uns bedroht, vermindert oder gar zerstört. Wie kein zweiter hat Jaron Lanier die revolutionären Veränderungen vorausgesagt, die mit dem Internet einhergehen und die alle Aspekte unseres Lebens betreffen: Arbeit und Freizeit, Handel und Wandel, Kommunikation und Sexualität, das kollektive wie das individuelle Leben. Wie kein zweiter warnt er vor den Gefahren des permanenten Online-Seins, vor dem Verlust an Subjektivität in der Anonymität des Netzes. Die eigene Intelligenz und das Urteil des einzelnen von Computeralgorrithmen bedroht. Technologisches Design, das File-Sharing, der Kult ums Facebook, die permanente Erreichbarkeit und oft filterlose Präsentation des Eigenen bedrohen die Kultur des Dialogs, der Eigenheit und Verborgenheit, aus denen die Individualität sich speist. Lanier zeigt die Bedrohungen in vielen Facetten auf und plädiert für einen neuen maßvollen Umgang mit dem Internet. Computer sollen, so sein leidenschaftliches Plädoyer, die Humanität verbessern, nicht ersetzen. Jaron Lanier gilt als Begründer der "virtuelle Realität" Technologie. Er lehrt als "Scholar at Large for Live Labs, Microsoft Corporation" in Berkeley, Kalifornien, und ist als Musiker und bildender Künstler international hervorgetreten. Seine Beiträge fanden auch in der deutschen Presse großes Echo. "Ein provozierendes, gewiss kontroverses Buch . . . Leuchtend, kraftvoll, und überzeugend." The New York Times "Poetisch und prophetisch . . . das wichtigste Buch des Jahres." The Times (London) Schlagworte: J Gesellschaft und Sozialwissenschaften, JB Gesellschaft und Kultur, allgemein, JBC Kultur- und Medienwissenschaften, JBCT Medienwissenschaften, JBCT1 Medienwissenschaften: Internet, digitale Medien und Gesell, JBFZ Prognosen, Zukunftsstudien Umfang: 250 S.
Inhalt: "Du bist nicht der Kunde der Internetkonzerne. Du bist ihr Produkt." Spätestens seit den Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden ist klar: Die "schöne neue Welt" nimmt Gestalt an, und es wird höchste Zeit, ihr etwas entgegenzusetzen. Internetpionier und Cyberguru Jaron Lanier liefert eine profunde Analyse der aktuellen Trends in der Netzwerkökonomie, die sich in Richtung Totalüberwachung und Ausbeutung der Massen bewegt. Der Bestseller aus den USA endlich auf Deutsch! Schlagworte:Informationstechnik, Informationsökonomie, New Economy, Technikbewertung Umfang: 412 S. ISBN: 978-3-455-85113-7
Inhalt: Jaron Laniers Essays erstmals als Buch - ein einzigartiger Einblick in den Ideenkosmos des großen Internetvisionärs Mit Kreativität und visionärem Blick, der nie kulturpessimistisch ist, sondern sich aus dem Wissen um Chancen und Fluch der neuen Technologien speist, denkt er diese in die Zukunft weiter. Lanier, der als Vater des Begriffs "Virtuelle Realität" gilt, hat 1983 sein erstes Computerspiel entwickelt. 1985 machte er sich mit Freunden selbstständig, um Technologien für die neue, virtuelle Welt zu entwickeln. Ab der Jahrtausendwende hat sich Lanier dann zunehmend kritisch mit den Heilversprechen der digitalen Welt auseinander gesetzt. Seine Forschungen und Entdeckungen hat er von Beginn an mit Essays begleitet, in denen er seine Errungenschaft in ihren Implikationen für die Gesellschaft überprüft und einen Blick in die Zukunft richtet. Schlagworte:Aufsatzsammlung, Internet, Technikbewertung Umfang: 336 S. ISBN: 978-3-455-85142-7
Inhalt: Der der Technik-Vordenker und Internet-Pionier folgert aus seiner intimen Kenntnis der Big Player im Silicon Valley, dass wir uns der Manipulation durch Firmen wie Facebook, Google & Co. nur erwehren können, indem wir unsere Social-Media-Accounts unverzüglich löschen. Der bekannte Internetpionier Lanier, der immer noch beste Kontakte ins Silicon Valley unterhält, verlangt von seinen Lesern nichts weniger, als all ihre Social-Media-Accounts zu löschen. Er begründet das mit der Abhängigkeit der einzelnen Nutzer von den vorgefundenen Netzwerkstrukturen, beklagt die Sucht nach immer mehr likes und Kommentaren auf Facebook, Twitter oder Instagram. Dafür liefert der Autor genau 10 Gründe, seine Accounts dort zu löschen, damit die perfekt arbeitenden Algorithmen nicht zu noch mehr Hass und Ungerechtigkeit führen können. - Laniers Streitschrift kommt einem Rundumschlag gegen die sozialen Netzwerke gleich, im eher anekdotischen Stil, nicht immer wissenschaftlich belegt, aber gut zu lesen und nicht erst seit dem Facebook-Datenskandal um die Firma Cambridge Analytics hochaktuell. Am Ende stellt der Mann, der den Begriff "virtual reality" mitprägte, die Frage nach einer möglichen digitalen Ethik. Insgesamt nennt Lanier bewusst keine genauen Regeln, sondern gibt vor allem Denkanstöße für ein menschlicheres Internet. Ein lesenswerter Beitrag zum viel diskutierten Thema. Schlagworte:Ethik, Gesellschaft, Internet, Manipulation, Philosophische Ethik Systematik: Ake, , Gcm Umfang: 204 Seiten Standort: Ake Lan ISBN: 978-3-455-00491-5
Inhalt: "Um "Zehn Gründe..." zu lesen, reicht ein einziger Grund: Jaron Lanier. Am wichtigsten Mahner vor Datenmissbrauch, Social-Media-Verdummung und der fatalen Umsonst-Mentalität im Netz führt in diesen Tagen kein Weg vorbei." Frank Schätzing Jaron Lanier, Tech-Guru und Vordenker des Internets, liefert zehn bestechende Gründe, warum wir mit Social Media Schluss machen müssen. Facebook, Google & Co. überwachen uns, manipulieren unser Verhalten, machen Politik unmöglich und uns zu ekligen, rechthaberischen Menschen. Social Media ist ein allgegenwärtiger Käfig geworden, dem wir nicht entfliehen können. Lanier hat ein aufrüttelndes Buch geschrieben, das seine Erkenntnisse als Insider des Silicon Valleys wiedergibt und dazu anregt, das eigenen Verhalten in den sozialen Netzwerken zu überdenken. Wenn wir den Kampf mit dem Wahnsinn unserer Zeit nicht verlieren wollen, bleibt uns nur eine Möglichkeit: Löschen wir all unsere Accounts! Ein Buch, das jeder lesen muss, der sich im Netz bewegt! "Ein unglaublich gutes, dringendes und wichtiges Buch" Zadie Smith Umfang: 208 S. ISBN: 978-3-455-00492-2
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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