Inhalt: Ein weiteres "Trostwerk" der englischen Journalistin für Angehörige ihrer Altersklasse (über 60), mit vielen typischen Erlebnissen und Mut machenden Schlussfolgerungen. Schon einmal hat die englische Journalistin - mittels der Tagebucheinträge ihres Alter Ego Marie Sharpe - eine heitere wie tröstliche Auseinandersetzung mit denen ab 60 in der Bestsellerliste platziert ("Nein, ich will keinen Seniorenteller", BA 7/07), jetzt also ein neues "Alterswerk" von ihr. Diesmal meldet sich die nun 65-Jährige selbst und gibt, in ihren "Virginia Monologues" (Originaltitel) ihre Erlebnisse und Schlussfolgerungen zum Besten. Gewiss schöpft sie wieder aus Beiträgen zu ihren Kummerkästen, alle Probleme, ob körperlich oder psychisch, kennen die meisten Altersgenossen/-innen auch. Was sie allerdings dazu - auf überaus sympathische Weise - zu sagen hat, signalisiert Gelassenheit und macht Mut, ob en vogue oder gegen landläufige Meinungen postuliert. Wie sie selbst sagt, ist dies "ein Buch, in dem die Freuden des Altwerdens zelebriert werden", und man muss nicht immer mit allem einverstanden sein, ein probates Mittel gegen den Altersblues - noch mehr als L. Wards "Wo ist meine Lesebrille?" (ID-A 11/11) - ist es in jedem Fall (Hörbuch in dieser Nr.). Allen Bibliotheken ans Herz gelegt.
Inhalt: Es ist großartig, 65 zu sein! Man kann sich langweilen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, man kann andere Leute stundenlang aus seinem (eigentlich nicht sonderlich) bewegten Leben erzählen, ohne dass die den Mut hätten, einen zu unterbrechen (schließlich ist man jetzt eine Respektsperson!), man kann ungestraft jammern, und man kann sich überglücklich eingestehen, dass es für gewisse Dinge nun wirklich einfach zu spät ist, und die Balletttänzerinnenkarriere getrost vergessen ... Virginia Ironside beweist in ihrem neuen Buch erneut auf überzeugende und äußerst witzige Weise, dass es Spaß macht, die ewige Jugend hinter sich zu lassen! Schlagworte: FB Belletristik: allgemein und literarisch, FX Belletristik: erzählerische Themen, Stoffe, Motive, FYT Belletristik in Übersetzung Umfang: 206 S. ISBN: 978-3-641-06354-2
Inhalt: Marie führt mit Kater Pouncer ein ruhiges Leben in London. Sie nähert sich ihrem Ex-Mann an und ihr Enkel hält sie stets beschäftigt. Doch ein neuer Untermieter, ein Einbruch, eine Reise nach Indien und ein Heiratsantrag machen das Jahr aufregender als gedacht ... Das 5. Tagebuch der Marie Sharp. Seniorin Mary Sharp geht langsam auf die 70 zu. Das hindert sie nicht, ihr hart erkämpftes Single-Leben zu genießen. Sie hat ein paar nette Freundinnen, einen interessanten Untermieter, einen technik-affinen Enkel und einen Ex-Ehemann, der ihr sehr zugetan ist. Aus dem beschaulichen Leben wird allerdings vorerst nichts: Erst bricht man in ihr Haus ein, dann reist sie nach Indien, wo sie die erbärmlichen Zustände in einem Waisenhaus zu einer beispiellosen Aktion drängen. Wenig später stirbt der geliebte Kater. Außerdem nimmt ihr geschiedener Mann David immer größeren Raum ein. Er macht ihr sogar einen Heiratsantrag, den Mary prompt ablehnt - am Anfang. Unaufgeregt und mit dem legendären englischen Humor hält Mary Sharp bzw. die Schriftstellerin Virginia Ironside in ihrem 5. Tagebuch (zuletzt "Danke, ich brauche keinen Sitzplatz"; ID-A 48/15) das Auf und Ab des Lebens einer rüstigen End-Sechzigerin fest. Nichts wird beschönigt, schon gar nicht das Alter und auch die Hauptfigur ist keine tadellose Lichtgestalt. Das macht sie und ihr Tagebuch so überaus liebens- und lesenswert. Nicht nur für Seniorinnen! Umfang: 351 Seiten Standort: Iro ISBN: 978-3-442-31470-6
Inhalt: Marie führt mit Kater Pouncer ein ruhiges Leben in London. Sie nähert sich ihrem Ex-Mann an und ihr Enkel hält sie stets beschäftigt. Doch ein neuer Untermieter, ein Einbruch, eine Reise nach Indien und ein Heiratsantrag machen das Jahr aufregender als gedacht ... Das 5. Tagebuch der Marie Sharp. Seniorin Mary Sharp geht langsam auf die 70 zu. Das hindert sie nicht, ihr hart erkämpftes Single-Leben zu genießen. Sie hat ein paar nette Freundinnen, einen interessanten Untermieter, einen technik-affinen Enkel und einen Ex-Ehemann, der ihr sehr zugetan ist. Aus dem beschaulichen Leben wird allerdings vorerst nichts: Erst bricht man in ihr Haus ein, dann reist sie nach Indien, wo sie die erbärmlichen Zustände in einem Waisenhaus zu einer beispiellosen Aktion drängen. Wenig später stirbt der geliebte Kater. Außerdem nimmt ihr geschiedener Mann David immer größeren Raum ein. Er macht ihr sogar einen Heiratsantrag, den Mary prompt ablehnt - am Anfang. Unaufgeregt und mit dem legendären englischen Humor hält Mary Sharp bzw. die Schriftstellerin Virginia Ironside in ihrem 5. Tagebuch (zuletzt "Danke, ich brauche keinen Sitzplatz"; ID-A 48/15) das Auf und Ab des Lebens einer rüstigen End-Sechzigerin fest. Nichts wird beschönigt, schon gar nicht das Alter und auch die Hauptfigur ist keine tadellose Lichtgestalt. Das macht sie und ihr Tagebuch so überaus liebens- und lesenswert. Nicht nur für Seniorinnen!
Inhalt: Marie Sharp ist mittlerweile fast 67 und versucht redlich, sich an ihre Liste mit guten Vorsätzen zu halten, als da wären, keinen Alkohol mehr zu trinken, sich liften zu lassen und ihr Tagebuch fortzuführen, denn zurzeit geht es in ihrem Leben drunter und drüber. Marie Sharp ist zurück! Sie ist mittlerweile fast 67, und sie hat eine Liste mit guten Vorsätzen: nie wieder Alkohol trinken, schon gar nicht Sekt, Rotwein und Rumpunsch durcheinander, ein Facelifting machen lassen, Akupunktur ausprobieren und natürlich Tagebuch schreiben, denn Maries Leben ist völlig aus dem Gleichgewicht geraten (Verlagstext)
Aus dem Engl. übers. Umfang: 320 S. Standort: Iro ISBN: 978-3-442-31310-5
Inhalt: Seniorenteller leer? Hier kommt der Nachschlag! Das Zipperlein zwickt? Die Lesebrille gehört zum festen Inventar? Kein Grund, das Leben nicht mehr mit froher Entschlossenheit anzupacken! Marie Sharp ist zurück! Sie ist mittlerweile fast 67, und sie hat eine Liste mit guten Vorsätzen: Nie wieder Alkohol trinken, schon gar nicht Sekt, Rotwein und Rumpunsch durcheinander, ein Facelifting machen lassen, Akupunktur ausprobieren gegen die zunehmende Steifheit in den Gliedern und natürlich: Tagebuch schreiben, denn Maries Leben ist völlig aus dem Gleichgewicht geraten. Ihre Jugendliebe Archie ist an Alzheimer erkrankt und glaubt an Elefanten im Schrank, und dann beschließt auch noch ihr Sohn Jack, mit seiner Familie in die Staaten zu ziehen. Marie lässt sich sogar Skype installieren ? doch auch das hilft nicht gegen ihre Sehnsucht, und so macht sich Marie schließlich auf die Reise ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten? Schlagworte: FB Belletristik: allgemein und literarisch, FX Belletristik: erzählerische Themen, Stoffe, Motive, FYT Belletristik in Übersetzung Umfang: 249 S. ISBN: 978-3-641-09278-8
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