Inhalt: In seiner für Studenten und Althistoriker konzipierten Darstellung des antiken Münzwesens von etwa 600 vor bis 300 nach Christus behandelt der Oxforder Wissenschaftler und Numismatiker die politische und ökonomische Bedeutung zentraler und lokaler Prägungen, Münzbilder und Legenden als ideologische "Botschaften", Schwierigkeiten der Interpretation von Münzfunden sowie den Zusammenhang von Münzverschlechterung und Inflation. Auch spezielle Fragen wie Metallgewinnung und Prägestätten sind Gegenstand des konzentrierten Werkes, das historisches Interesse und Fachkenntnisse voraussetzt, mit ausführlichem Literaturverzeichnis (vorwiegend englischsprachiger Titel), Bildtafeln und Register ausgestattet ist und sich zur wissenschaftlichen Beschäftigung mit einem oft vernachlässigten Aspekt antiker Geschichte eignet. (3)
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