Inhalt: Eine provokante Streitschrift, die das Ende der Tussikratie fordert, damit endliche echte Gleichberechtigung stattfinden kannAls Frau kann man heute eigentlich nichts falsch machen: Wenn es mit der Karriere nicht klappen will, sind die männlichen Strukturen im Betrieb daran schuld. Wenn die Kinder nerven, dann liegt es daran, dass ER sich nicht zuständig fühlt. Und wenn eine Frau erst gar keine Kinder bekommt, dann ist dafür eine Mischung aus beidem verantwortlich. Egal wo es hakt ? Männer sind ignorante Egoisten. Und Frauen damit fein raus. Oder?Noch immer sind Frauen im Beruf benachteiligt, noch immer müssen sie mehr kämpfen als Männer, um zu bekommen, was ihnen zusteht, daran hat auch die Emanzipation nichts geändert. Doch die weibliche Wahl der Waffen ist neu ? und alles andere als gerecht, denn sie besteht darin, sich entweder als Opfer des Patriarchats oder als heilige Alleskönner, als bessere Menschen gegen den ewigen Gegner Mann durchzusetzen. Das Ergebnis ist aber nicht Gleichberechtigung, sondern das, was Theresa Bäuerlein und Friederike Knüpling »Tussikratie« nennen: die Herrschaft von Frauen, hinter deren Feminismus nichts anderes steht als eine krankhafte Ich-Besessenheit, die am Ende dazu führt, dass Männer das unerwünschte Geschlecht sind. Und zunehmend die Orientierung und Stärke verlieren, die jeder Mensch braucht ? Frauen und Männer. Umfang: 249 S. ISBN: 978-3-641-05678-0
Inhalt: Als Frau kann man heute eigentlich nichts falsch machen: Wenn es mit der Karriere nicht klappen will, sind die männlichen Strukturen im Betrieb daran schuld. Wenn die Kinder nerven, dann liegt es daran, dass ER sich nicht zuständig fühlt. Und wenn eine Frau erst gar keine Kinder bekommt, dann ist dafür eine Mischung aus beidem verantwortlich. Egal wo es hakt ? Männer sind ignorante Egoisten. Und Frauen damit fein raus. Oder? Noch immer sind Frauen im Beruf benachteiligt, noch immer müssen sie mehr kämpfen als Männer, um zu bekommen, was ihnen zusteht, daran hat auch die Emanzipation nichts geändert. Doch die weibliche Wahl der Waffen ist neu ? und alles andere als gerecht, denn sie besteht darin, sich entweder als Opfer des Patriarchats oder als heilige Alleskönner, als bessere Menschen gegen den ewigen Gegner Mann durchzusetzen. Das Ergebnis ist aber nicht Gleichberechtigung, sondern das, was Theresa Bäuerlein und Friederike Knüpling 'Tussikratie' nennen: die Herrschaft von Frauen, hinter deren Feminismus nichts anderes steht als eine krankhafte Ich-Besessenheit, die am Ende dazu führt, dass Männer das unerwünschte Geschlecht sind. Und zunehmend die Orientierung und Stärke verlieren, die jeder Mensch braucht? Frauen und Männer. Umfang: 296 Min. ISBN: 978-3-95471-225-0
Inhalt: Mit einer Fülle von Beispielen stellen die Autoren geschlechtsspezifische Stereotype und Rollenerwartungen dar, die durch gendersensible Erziehung aufgebrochen werden können. Auf Männlichkeit gepolte Sprache ("man, jeder"), sexistische Werbung und klar definiertes, geschlechtsspezifisches Rollenverhalten sind nahezu unvermeidbar, Klischees und Stereotype auch in den Köpfen gendersensibler Eltern fest verankert. In zahlreichen Beispielen rund um Erziehung, Schule, Beruf und Alltagsverhalten (Frauen kochen in der Küche, Männer stehen am Grill) zeigen die Autoren, wie subtil Rollenerwartungen der Umgebung das Verhalten der Kinder bestimmen und auf den nach wie vor höheren Sozialstatus von Männern gegenüber Frauen abzielen. Das eigene Familienleben mit 3 gemeinsamen Kindern dient ihnen dabei als Anregung, wie Gender-Fallen im Alltag erkannt und vermieden, Wahlfreiheit und Selbstbestimmung der Kinder gestärkt werden können. Dabei bleiben sie fair gegenüber allen, die weniger aktiv und sensibilisiert sind als sie selber. Ein gleichermaßen faktenreiches wie gut lesbares Kompendium zum Thema mit vielen Anmerkungen und weiterführender Literatur (vgl. M. Walter: BA 5/05). (2) Systematik: Nbn Umfang: 255 S. Standort: Nbn Schne ISBN: 978-3-88897-938-5
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.236/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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