Sachbuch Kindheit - aufs Spiel gesetzt vom Wert des Spielens für die Entwicklung des Kindes Springer Spektrum, Berlin [u.a.] (2014)
Standort: Mbl 20 Poh
Inhalt: Die individuellen Bedürfnisse müssen für die gesunde Entwicklung des Kindes entdeckt werden. Hierfür ist das freie Spiel und das Spielen in der Natur von großer Bedeutung. Das Buch gibt Erläuterungen und Anleitungen. In 1. Linie geht es in dem Buch der Pädagogin und Therapeutin G. Pohl um die optimale Förderung und Entwicklung des Kindes und darum die individuellen Bedürfnisse herauszufinden. Nimmt man dem Kind jegliche Hürden und Herausforderungen ab, trägt dies nicht unbedingt zur Entwicklung des Kindes bei. Durch freies Spiel und Spielen in der Natur lernt das Kind Kreativität, Emotionen, Mut etc. zu entwickeln. Das Kind lernt sozusagen spielend. Auch wenn es in der Natur mal Blessuren davon trägt. Durch Spielen am Computer entwickeln sich keine zwischenmenschlichen Beziehungen. Versucht man das Kind immer nur zu beschützen, lernt es nicht, Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen. Förderprogramme scheinen laut Autorin kontraproduktiv. Zunächst werden im Buch die veränderten sozialen und Umweltbedingungen der Erziehung dargelegt, anschließend wird die Bedeutung von Spielzeug und Medien erläutert. Den größten Teil nimmt die Bedeutung des freien Spiels und die Natur ein. Das Thema wird von der Autorin hervorragend dargelegt. Für alle - gerne neben Elke Heller (ID-A 43/13), C. Kutik (ID-A 6/14). (1) Schlagworte:Eltern, Entwicklung, Fingerspiel, Kind, Kinderspiel, Kooperatives Spiel, Ratgeber, Spiel Systematik: Mbl 20, , Nbx Umfang: XIV, 203 S. : Ill. Standort: Mbl 20 Poh ISBN: 978-3-642-54315-9
Braune Saat in jungen Köpfen Theorie und Ideologie des Rechtsextremismus und Nationalsozialismus in Geschichte und Gegenwart (Band 1) Standort: Nbx Bra
Inhalt: Ein Plädoyer für die Akzeptanz der digitalen Lebensräume von Heranwachsenden, gleichzeitig eine Aufforderung an Eltern und Lehrer, ihren Beitrag zu leisten durch eine Erziehung zu kritischem Bewusstsein und sozial verträglichem Miteinander bei Nutzung der Neuen Medien. Ehepaar Haeusler, Eltern zweier Jungen und begeisterte Digital Natives und Blogger ("Spreeblick") setzen dem allgemeinen Alarmismus in Sachen "Neue Medien" einen Perspektivenwechsel entgegen: "Die digitale Revolution ist keine technische, sie ist eine gesellschaftliche". Will sagen: In der technischen Handhabung der Neuen Medien ist das "Netzgemüse", sind die heranwachsenden Digital Natives Spitze; was Eltern ihren Kindern für den verträglichen Umgang in ihrem digitalen Lebensraum mitgeben können, sind kritisches Bewusstsein und die angemessene Gestaltung des sozialen Miteinanders inmitten von YouTube, Facebook, Videospielen, Smartphones & Co. Locker-ironisch und ohne Verbotsschilder diskutieren die Haeuslers elterliche Verantwortung neu, vermitteln "Spielregeln" und auch den Umgang mit potenziellen Gefahren und Kontrollverlusten (Mobbing, Abzocke, Cybersex usw.) verträglich-unverkrampft und sehen als größtes Desiderat eine neue Didaktik des Lehrens und Lernens. - Grundbestandstitel vor allem für jene Eltern, die bisher eher offline leben. (1 S) Schlagworte:Jugend, Kind, Massenmedien, Medienerziehung, Medienkompetenz, Medienkunde , Medienkunde , Medienpädagogik, Neue Medien, Pädagogik, Ratgeber, Unterrichtsthema Systematik: Ngk 5, , Nbx Umfang: 287 S. Standort: Ngk 5 Hae ISBN: 978-3-442-15743-3
Inhalt: Praxisorientierter Ratgeber zum Thema Medienkonsum, bei dem der Autor keine ablehnende Haltung zum Fernsehen einnimmt. Es wird ein Konzept vorgestellt, wie es Eltern gelingen kann, den Fernsehkonsum auf ein kindgerechtes Maß zu verringern. Korte ist bereits seit 1968 im Schuldienst tätig als Lehrer und Sonderschuldirektor, zusätzlich ist er Autor einiger Veröffentlichungen: "Erziehung in der Schule" (ID 5/03), "Mit den Eltern an einem Strang ziehen" (BA 10/04), "Schulreform im Klassenzimmer" (BA 10/98). Vorliegender Titel beschäftigt sich mit dem Thema Medienkonsum, wobei Korte keine ablehnende Haltung zum Fernsehen einnimmt. Korte setzt auf Qualität und hat daher ein Konzept entwickelt und erprobt, wie es Eltern gelingen kann, den Fernsehkonsum der Kinder auf ein kindgemäßes Maß zu verringern. Dabei behält er immer den konkreten Alltag im Blick und bietet praktikable Lösungsvorschläge. Dieser praxisorientierte Ratgeber wird ergänzt durch eine Liste mit den wichtigsten Fernsehsendern und einem kurzen Literaturverzeichnis, leider kein Register. Neben H. Lerchenmüller-Hilse: "Elternratgeber: Kinder und Fernsehen" (BA 1/99) und J.-U. Rogge: "Kinder können fernsehen" (BA 1/00), zur Vertiefung M. Spitzer: "Vorsicht Bildschirm" (BA 4/05) und P. Winterhoff-Spurk: "Kalte Herzen" (BA 5/05). Unbedingt zu empfehlen für engagierte Eltern. (1) Schlagworte:Fernsehen, Kind, Ratgeber, Ratgeber - Eltern und Kind Systematik: Ngk 5, , Nbx Umfang: 157 S. : Ill., graph. Darst. Standort: Ngk 5 Kor ISBN: 978-3-451-05747-2
Inhalt: Viele gute Ratschläge und auch psychologische Hilfestellungen zur Nutzung des Social Networks Facebook, vor allem für Eltern, aber auch für ältere Jugendliche. Viele Eltern ahnen vielleicht, aber wissen nicht, was ihre Kinder im sozialen Netzwerk Facebook so treiben, über was sie sich mit ihren Freunden austauschen und welchen kleinen oder größeren Gefährdungen sie dabei ausgesetzt sind. Sie, aber auch ältere Jugendliche, sollten dieses Buch ganz durchlesen; denn 2 Pädagogen geben hier viele gute Ratschläge und auch psychologische Hilfestellungen, die sie stets ausführlich begründen. Das Unternehmen Facebook ist bestrebt, möglichst viele Informationen der Mitglieder zu sammeln, der Datenschutz spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Auch beim Meinungsaustausch der Mitglieder sind die Privatheitseinstellungen sehr wichtig, damit nicht statt der wirklichen Freunde auch "Freunde von Freunden" oder ganz Fremde höchst private Texte oder Fotos sehen. Schon falsche Altersangaben (offizielles Mindestalter der Mitglieder ist 13) können unangenehme Folgen haben. Wie man gegen Mobbing oder Kriminalität vorgeht, welche Hilfen Facebook selbst anbietet (und wo man sie findet) oder verweigert, das wird auch beschrieben. - Ein besonders wichtiger Ratgeber. (1) Schlagworte:Eltern, Facebook, Kind, Ratgeber Systematik: Ngk 5, , Nbx Umfang: 206 S. : Ill. (farb.) Standort: Ngk 5 Pfei ISBN: 978-3-8273-3153-3
Inhalt: Der Medienpädagoge informiert über Fernsehen, Computer- und Konsolenspiele, Handy und Internet, beschreibt ihre positiven und negativen Auswirkungen auf Kinder und appelliert an die Erwachsenen, insbesondere an die Eltern, sich um den Medienkonsum ihrer Kinder zu kümmern. Medienpädagoge Feibel (zuletzt BA 11/06) will Erwachsenen helfen, das große Angebot an neuen Medien und seine Wirkung auf Kinder zu verstehen. "Stecker raus ist jedenfall keine Lösung", stellt er gleich zu Anfang fest, informiert stattdessen sehr differenziert über das Medium Fernsehen, über Computer- und Konsolenspiele, über das Handy und über das Internet, beschreibt die positiven und negativen Auswirkungen auf Kinder beim Umgang mit diesen Medien und appelliert immer wieder an die Erwachsenen, insbesondere an die Eltern, sich um den Medienkonsum ihrer Kinder zu kümmern, von ihnen auch zu lernen, sich regelmäßig einzuschalten, auch mal Alternativen anzubieten und falls nötig auch Verbote auszusprechen. Inhaltlich sehr fundiert und ausgewogen, gut lesbar, zudem mit Fotos, farbigen Grafiken sowie übersichtlichem und abwechslungsreichem Druckbild auch attraktiv aufgemacht: Als Ratgeber zum Thema 1. Wahl. (1 S) Schlagworte:Eltern, Kind, Medienkompetenz, Ratgeber Systematik: Ngk 5, , Nbx Umfang: 192 S. : zahlr. Ill. (farb.), graph. Darst. Standort: Ngk 5 Fei ISBN: 978-3-86851-203-8
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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