Inhalt: Was macht einen Lebenskünstler aus? Leichtigkeit, Zuversicht, Freude ... Wenn das Lösen von Problemen zu einer willkommenen Herausforderung, zu einem anspruchsvollen Spiel wird - das ist Lebenskunst in Perfektion. Allerdings bleibt sie eine Illusion, wenn man nicht weiß, wie man mit den großen und kleinen Schwierigkeiten im Alltag umgehen soll. Ein Lebenskünstler genießt sein Leben nicht nur, wenn alles gut geht. Vor allem in Krisenzeiten erweist er sich als besonders erfinderisch. So gelingt es ihm, seine Lebensfreude zu erhalten oder sogar zu steigern, wo andere bereits aufgeben. Lebenskunst ist keine Gabe, man kann sie erlernen - jeder kann sie erlernen. Auf eindrucksvolle, anregende Art und Weise schildert Thomas Hohensee in diesem Buch den Weg des Lebenskünstlers und vermittelt so, wie wichtig es ist, eine optimistische Einstellung zu haben, Situationen angemessen zu bewerten und kreative Lösungen in Krisensituationen zu finden. Selbst die größten Schwierigkeiten können mit dem richtigen Denk- und Lebensstil nicht mehr schrecken, Stress wird zum Fremdwort, stattdessen stellt sich Gelassenheit ein, der Sinn für die schönen Seiten des Lebens wird entdeckt. Freude kehrt ein, wo vorher Trübsinn, Zweifel und Langeweile herrschten. Umfang: 102 S. ISBN: 978-3-485-06003-5
Inhalt: Ein weiteres "Trostwerk" der englischen Journalistin für Angehörige ihrer Altersklasse (über 60), mit vielen typischen Erlebnissen und Mut machenden Schlussfolgerungen. Schon einmal hat die englische Journalistin - mittels der Tagebucheinträge ihres Alter Ego Marie Sharpe - eine heitere wie tröstliche Auseinandersetzung mit denen ab 60 in der Bestsellerliste platziert ("Nein, ich will keinen Seniorenteller", BA 7/07), jetzt also ein neues "Alterswerk" von ihr. Diesmal meldet sich die nun 65-Jährige selbst und gibt, in ihren "Virginia Monologues" (Originaltitel) ihre Erlebnisse und Schlussfolgerungen zum Besten. Gewiss schöpft sie wieder aus Beiträgen zu ihren Kummerkästen, alle Probleme, ob körperlich oder psychisch, kennen die meisten Altersgenossen/-innen auch. Was sie allerdings dazu - auf überaus sympathische Weise - zu sagen hat, signalisiert Gelassenheit und macht Mut, ob en vogue oder gegen landläufige Meinungen postuliert. Wie sie selbst sagt, ist dies "ein Buch, in dem die Freuden des Altwerdens zelebriert werden", und man muss nicht immer mit allem einverstanden sein, ein probates Mittel gegen den Altersblues - noch mehr als L. Wards "Wo ist meine Lesebrille?" (ID-A 11/11) - ist es in jedem Fall (Hörbuch in dieser Nr.). Allen Bibliotheken ans Herz gelegt.
Aus dem Engl. übers. Umfang: 254 S. Standort: Iro ISBN: 978-3-442-31257-3
Inhalt: Eine Geschichte um einen Waisenjungen, der das Weihnachtsfest retten soll - nicht nur für Kinder und nicht nur zu Weihnachten. Der Autor (vgl. zuletzt BA 8/06), Sohn des bedeutenden Chansoniers Michel Sardou, hat wohl die künstlerische Begabung geerbt. Nach dem Erfolg von "Das dreizehnte Dorf" (BA 5/04) ist seine neue Erzählung ein Roman, ein Kinderbuch auch für Erwachsene. Der 9-jährige Harold flieht aus dem Waisenhaus und lebt bei einem alten Mann unter einer Brücke. Der zeigt ihm, dass es doch noch Freuden auf der für ihn bisher so garstigen Erde geben könnte. Er lernt das Träumen. Und diese Träume führen den Jungen in die geheimnisvolle Welt der Zwerge, Geister und Engel und helfen ihm dabei, das Weihnachtsfest zu retten. Eine wunderbar fantastische Geschichte, nicht nur für Kinder und nicht nur zu Weihnachten, gut zu lesen und zum Vorlesen.
Aus dem Franz. übers. Umfang: 301 S. Standort: Sar ISBN: 978-3-453-40486-1
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