Inhalt: Die Autorin befasst sich mit autobiografischem Schreiben, gibt Anleitungen und Praxistipps. Doris Dörrie ist als Regisseurin mit vielen wichtigen Filmpreisen ausgezeichnet worden. Als Schriftstellerin ist sie weniger bekannt, dabei erscheinen ihre Romane und Erzählungen seit mehr als 30 Jahren im Diogenes-Verlag und gehören in vielen Bibliotheken zum Belletristik-Grundbestand. In ihrem neuesten Buch, inzwischen auf den Bestsellerlisten gelandet, versammelt sie Geschichten und Beobachtungen aus ihrem Alltag, kleine autobiografische Splitter, zugleich Abbilder von Stimmungen, Gefühlen und den "verzweigten Stollen der eigenen Erinnerung" mit all ihrer thematischen Vielfalt des täglichen Erlebens, des nichtalltäglichen Erschauderns, der Freuden und Ängste, etwa "Lügen", "Verliebt", "Süchte", "Zu Hause", "Schwimmen", "Sterben", "Einkaufen" usw. Sie enden jedes Mal mit der Einladung an den Leser, es der Autorin gleichzutun und ebenfalls über das soeben dargelegte Thema erinnernd zu schreiben, wozu auch ein Themenregister am Ende inspirieren soll. Ein großartiges Buch, Ferdinand von Schirachs "Kaffee und Zigaretten" (IDA 15/19) in gewisser Weise nicht unähnlich. Allen Bibliotheken sehr empfohlen. Schlagworte:Autobiographie, Dörrie, Doris, Ratgeber, Schreiben Systematik: Pbl, , Pyk, , Syk Umfang: 276 Seiten Standort: Pbl Dör ISBN: 978-3-257-07069-9
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