Inhalt: Die junge Julie sucht verzweifelt nach einem Job. Dann endlich wird sie in einer Fabrik für Luxusschuhe eingestellt und ist fest entschlossen, diese Anstellung zu behalten. Doch ausgerechnet jetzt brodelt es in der Firma: Arbeitsplätze sollen abgebaut werden. Die Arbeiterinnen wollen sich das nicht bieten lassen und setzen alles daran, ihren Chef davon zu überzeugen, dass ihre Jobs nicht durch Billigproduktionen aus Fernost ersetzt werden können. Das schaffen sie mit einer zündenden Idee: Sie wollen den Klassiker der Firma, einen wunderschönen roten Lackschuh, neu auflegen. Und während die Firma um ihr Überleben kämpft, kündigt sich bei Julie auch noch eine neue Liebschaft an...
Aus der FBW-Begründung (Prädikat "wertvoll"): Julie wünscht sich nichts sehnlicher als eine Festanstellung. Für ein Musical ist solch eine Ausgangssituation und auch eine solch pragmatische Protagonistin eine Herausforderung, doch dieser stellen sich die Regisseure Paul Calori und Kostia Testut in ihrem Debütfilm souverän. Auf einer realistischen Ebene zeigen sie, wie ihre Heldin bei einer Arbeit in einem Schuhgeschäft nicht übernommen wird (...) Auf der zweiten Ebene wird diese Geschichte in Gesang- und Tanzszenen inszeniert, in denen etwa Julie hoffnungsvoll beschwingt durch eine Bar tanzt, der Firmenchef die Arbeiterinnen mit einem verlogenen Loblied umschmeichelt und die streikenden Frauen sich den streikbrechenden Männern mit stampfenden Schritten im Stil von "Carmen" entgegenstellen. Diese Musiknummern sind vielleicht nicht perfekt, besitzen aber gerade dadurch einen natürlichen, bodenständigen Charme. Und die Mischung von politischem Kino (der Film zeigt eine erfolgreiche Betriebsbesetzung und welche Macht gerade für Traditionsbetriebe eine zeitgemäße Marketingstrategie haben kann) und einer Abfolge von liebevoll inszenierten Tanznummer ist originell."
Schauspieler: Olivier Chantreau, Julie Victor, Sophie Tabakov, Clémentine Yelnik, Loïc Corbery, Pauline Étienne, François Morel; Musik: Olivier Daviaud; Regie: Kostia Testut, Paul Calori; Drehbuch: Paul Calori, Kostia Testut; Kamera: Julien Meurice; Montage: Damien Maestraggi; Produktion: Xavier Delmas Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Wahre Liebe? Glück? Sehnsucht? Von all dem will Ex-Fußballer Dev (Shah Rukh Khan) nichts wissen. Seit seine Profikarriere durch einen Unfall beendet wurde, überlässt er das Träumen seiner selbstbewussten, ehrgeizigen Frau Rhea (Preity Zinta), die zur viel beschäftigten Redakteurin eines New Yorker Modemagazins aufsteigt. Ihr Bemühen um ein harmonisches Familienleben wird zur täglichen Zerreissprobe. Auch Maias (Rani Mukerji) Sehnsüchte sind tief unter ihren Eheproblemen vergraben. Trotz Zweifel hat sie ihren besten Freund Rishi (Abhishek Bachchan) geheiratet. Gefasst ertragen beide ihren leidenschaftslosen Alltag, der ihre unterschiedlichen Vorstellungen vom Leben immer klarer werden lässt. Gerade als Dev und Maia keinen Ausweg mehr sehen, nimmt ihr Leben eine Wendung. Denn das Schicksal lässt sie den Traum der wahren Liebe neu erleben...
Packendes, emotionsgeladenes Bollywood-Kino, das perfekt alle Regeln des Genres beherrscht. Das Ehedrama hatte seinerzeit in Indien mit seiner mutigen, liberalen Haltung zur Scheidung für Aufsehen und Diskussionen gesorgt.
Inhalt: Berlin 1923: Kai ist ein frecher und aufgeweckter Lausbube, der den sozialen Aufstieg inmitten der Wirtschaftskrise schafft. Über einen Freund erfährt er von dem reichen, amerikanischen Kaugummi-Promotion-Manager Mac Allen, der für die beiden Kaugummimarken "Bäng" und "Bong" den deutschen Markt erobern will. Dafür sucht er einen Reklame-König! Der 13-jährige Kai will zusammen mit seinen Freunden von der "Schwarzen Hand" alle Bewerber ausstechen und beweist sich in einem Wettbewerb.
Der turbulene Kinderfilm nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Wolf Durian ist eine "wunderbar unglaubliche Geschichte", wie sie der Autor selbst im Untertitel bezeichnet, zudem "tempo- und ideenreich erzählt" (DEFA-Stiftung). Garniert mit etlichen Gesangseinlagen wie in einem Musical, viel Slapstick-Klamauk sowie Berliner Hinterhof-Ambiente mit Zille-Flair, wurde der Film an den Kinokassen in der DDR ein großer Erfolg und begeisterte ein junges und altes Publikum gleichermaßen. Hergestellt wurde er auf ORWO-Color in den DEFA-Studios, die Premiere fand auf dem VIII. Pioniertreffen im August 1988 in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) statt. Neben dem Spielfilm entstand auch der Dokumentarfilm "Kai für Kiste gesucht" (1988), der die Vorbereitungen für den Film und die Suche nach den Kinderdarsteller*innen dokumentiert.
Kleine Ergänzung für den Hinterkopf erwachsener Filmfreunde: Die Verfilmung verändert Durians Geschichte aus ideologischen Gründen, sodass Kai der soziale Aufstieg nicht vergönnt ist. So kommt es zum Ende zu erheblichen Unterschieden zwischen Buch und Film: Wo Kai im Buch mit Hilfe des amerikanischen "Zigaretten-Königs" der Aufstieg "vom Straßenjungen zum Millionär" gelingt, also eine "American Dream-Story" deutscher Prägung im Stile Horatio Algers beschworen wird, entpuppt sich der im Film nur scheinbar joviale "Kaugummi-König" als Aufschneider, der nur in der Fantasie bestraft wird. (Quelle: Wikipedia)
Sound Design: Helga Kadenbach; Schauspieler: Klaus-Dieter Klebsch, Kirsten Block, Christoph Zeller, Torsten Michaelis, Jürgen Watzke, Brigitte Möhring, Mandy Bayer; Produktion: Oscar Ludmann; Montage: Helga Risch Wardeck; Musik: Johannes Schlecht; Regie: Günter Meyer; Vorlage: Wolf Durian; Drehbuch: Günter Meyer; Kamera: Wolfgang Braumann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Einmal pro Woche treffen in Berlin-Kreuzberg 66 Frauen zwischen Anfang 20 und Mitte 70, 21 verschiedene Instrumente und die unterschiedlichsten weiblichen Biografien und Lebensentwürfe aufeinander. Ihr Ziel: gemeinsam musizieren. Jede der Frauen - ob Lebenskünstlerin, Polizistin, lesbische Mutter oder pensionierte Pfarrerin - kann sich mit ihrem Instrument ausleben. Entstanden ist ein Raum des Zuhörens, in dem Konfrontation, Beharren und Nachgeben erlaubt sind und irgendwann doch alles in Harmonie gebracht wird. Wenn dann aus synchronen Lungen geblasen wird, entsteht ein Rhythmus-Orkan, der selbst hartgesottene bayerische Humpta-ta-Fans mitreißt. Der Gewinner von bislang fünf Publikumspreisen zeigt, wie dieses außergewöhnliche Ensemble auch die Privatleben der Beteiligten bereichert und wie es 66 ganz "normale" Frauen schaffen, etwas Großartiges gemeinsam auf die Bühne zu stellen. Inzwischen spielt sogar eine der Regisseurinnen mit! Das Frauenblasorchester Berlin unter der Leitung von Astrid Graf musiziert inzwischen seit 2003. Es gab Auftritte in Bierzelten, Gärten und schließlich sogar in der Philharmonie Berlin, von Jazz über Pop zu Klassik, das Frauenblasorchester ist neugierig und probiert alles mal aus - Hauptsache, die Freude an der Musik bleibt nicht auf der Strecke.
Inhalt: Internationale Top-Chart-Hits für Kids und jung gebliebene Fans von Karaoke! Kiddie Karaoke feat. You drive me crazy - Bridney Spears; Nessaja - Scooter; Atlantis - No Angels & Donovan; I believe - Brosis u.v.m. Umfang: 57 Min.
Inhalt: Klavierstunden ist eine Reise in die Welt des Klavierunterrichts. Es geht um Schüler - ganz kleine, aber auch ältere. Manche begabt, andere dem Anschein nach ohne jedes musikalische Talent. Es geht auch um Lehrer, um die Beziehung zwischen Lehrenden und Lernenden - und um Eltern, die die Fortschritte ihrer Kinder liebevoll und stolz begleiten. Vor allem aber geht es um das Glück, einem Instrument Töne zu entlocken.
"Musik ist nichts Exklusives nur für Menschen, die von Natur aus mit Talent gesegnet sind," sagt eine der Lehrerinnen. "Musik kann dir Freude bringen - völlig unabhängig davon, wie gut oder schlecht du spielst."
"Das Versprechen war: wenn sie die Pedale benutzen muss, kaufen wir ein Klavier. Es wird eine Investition sein. Aber eine gute. Und ein schönes Möbelstück ist es auch," kommentiert die Mutter der Schülerin Grainne den Übergang vom zusammenklappbaren Keyboard zu einem richtigen Klavier.
Ein liebenswürdiger und humorvoller Film über die Kraft der Musik. Ein pinkes Piano kommt auch vor!
Drehbuch: Ken Wardrop; Regie: Ken Wardrop; Kamera: Ken Wardrop; Produktion: Andrew Freedman Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Buch liefert viele Beispiele, was Kinder und Jugendliche mit der Programmiersprache Scratch so alles umsetzen können, von Spielen über Musik bis hin zu Kunstprojekten.
Inhalt: Für Anjali ist Schulfreund Rahul die Liebe ihres Lebens. Doch der hat nur Augen für Tina. Mit gebrochenem Herzen verlässt Anjali die Stadt, um dem gemeinsamen Glück der beiden nicht im Wege zu stehen. Rahul und Tina heiraten, aber kurz nach der Geburt ihrer Tochter, die sie in liebevollem Andenken Anjali nennen, stirbt Tina an den Folgen einer komplizierten Entbindung. In acht langen Briefen, von denen die kleine Anjali jedes Jahr an ihrem Geburtstag einen lesen darf, erzählt Tina ihrer Tochter von der anderen, verborgenen Liebe ihres Vaters. Ohne Rahuls Wissen macht sich Anjali eines Tages auf, den letzten Wunsch ihrer Mutter zu erfüllen: Sie will ihre Namensgeberin finden, um endlich Rahul und seine Anjali zu vereinen.
Eine mitreißende Bollywood-Romanze, die nicht nur durch die beeindruckende Chemie der Hauptdarsteller Shar Rukh Khan und Kajol den Zuschauer in seinen Bann zieht: "Indisches Kommerzkino in Reinkultur: exotische Farben, mitreißende Musik- und Tanzeinlagen und eine herzzerreißend-dramatische Handlung." (Lexikon des internationalen Films)
Inhalt: Filmische Aufbereitung des Todesfalls Kurt Cobain (Tyler Bryan), dessen Selbstmord durch den Privatdetektiv Tom Grant (Daniel Roebuck) untersucht wurde. Dabei geht es um Ungereimtheiten, die Zweifel an der üblicherweise kolportierten Todesursache aufkommen lassen. Aus Indizien, Begleitumständen und Vermutungen entsteht ein komplexes Geflecht, das Fragen aufwirft. Grant wurde 1994 von Courtney Love beauftragt, sich auf die Spur ihres Ehemanns zu begeben, nachdem sie länger nichts von ihm gehört hatte. Wenige Tage später wurde die Leiche in ihrem Haus in Seattle entdeckt. Aufgrund einer selbst zugefügten Schusswunde ist man bei der Polizei von Selbstmord als Todesursache ausgegangen. Insbesondere die unabhängigen Ermittlungen von Mr. Grant brachten jedoch Indizien zutage, die an der Entscheidung Zweifel aufkommen ließen. Anhand von nachgestellten Szenen, Interviews mit Experten und Zeugen sowie der Untersuchung von offiziellen Artefakten, wird der Fall aus dem Jahr 1994 noch einmal aufgearbeitet.
Kamera: Ben Kutchins; Regie: Benjamin Statler; Drehbuch: Benjamin Statler, Donnie Eichar, Richard Middleton; Produktion: Richard Middleton, Benjamin Statler, Donnie Eichar; Schauspieler: August Emerson, Tyler Bryan, Daniel Roebuck, Sarah Scott; Montage: Javier Álvarez, David Moritz; Musik: Peter G. Adams; Protagonist: Kurt Cobain Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ein faszinierendes Porträt der spanischen Sängerin María Mérida, geboren am 5.6.1925 in Valverde auf der Kanareninsel El Hierro. "La Perla del Mar" kombiniert Konzertausschnitte, Interviews, historisches Material sowie stimmungsreiche Impressionen aus El Hierro zur empathischen Hommage auf eine der repräsentativsten Stimmen der kanarischen Musik.
Regisseur Joachim Jung: " María ist die Stimme der Kanarischen Inseln. Im Alter von 86 Jahren ist sie eine Naturgewalt und tritt mit Jazzmusikern auf, die halb so alt sind wie sie. Was hält ihre Energie in Gang? Warum füllen sich unsere Augen jedes Mal mit Tränen, wenn wir ihre dramatische Altstimme hören? Marías Stimme stimmt mit dem Wind, mit dem Nebel, mit dem Meer ein, während wir beginnen, das Geheimnis des Lebens zu verstehen."
María Mérida war die erste kanarische Sängerin, die ein Album aufnahm, und stand unter anderem mit Montserrat Caballé, Plácido Domingo und Alfredo Kraus auf der Bühne. Sie starb am 4. Januar 2022 im Alter von 96 Jahren in Candelaria, Teneriffa.
Drehbuch: Joachim Jung; Kamera: Joachim Jung; Produktion: Joachim Jung; Protagonist: María Mérida; Regie: Joachim Jung Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Fitness at Home: Der Name ist Programm! Hier präsentiert sich eine neue Fitness-Serie, die zum günstigen Preis gestressten und fitness-bedürftige Hausfrauen weltweit die passende Begleitmusik für den Workout in den eigenen vier Wänden liefern soll. Wenn man mal eben ein wenig Zeit hat, ist Fitness at Home genau das richtige! Mit Warm-Up, Cardio, und Cool-down Phasen für den korrekten Trainingszyklus!!! Kleiner Preis - große Wirkung!!! Umfang: 128 Min.
Inhalt: John Lennon und New York City - das ist die Geschichte einer großen Liebe und einer großen Tragödie. Denn die Stadt, in der Lennon endlich die Freiheit und Ungestörtheit fand, die er mit seiner Frau Yoko Ono suchte, brachte ihm 1980 in Gestalt des Attentäters Mark David Chapman auch den Tod.
Regisseur Michael Epstein schildert die Wechselbeziehung zwischen einer einzigartigen Stadt und einem der einflussreichsten Künstler und Politaktivisten des 20. Jahrhunderts. "Wir hätten nirgendwo sonst so existieren können", sagt Yoko Ono.
Für sein Lennon-Porträt konnte Epstein sie zu einem der offensten Interviews bewegen, das sie je über ihren Mann gegeben hat. Viele andere Wegbegleiter aus den letzten zehn Lebensjahren Lennons kommen zu Wort, unter anderem Elton John. Noch nie veröffentlichte Studioaufnahmen, Konzertmitschnitte und Outtakes machen "LennoNYC" auch zu einem musikalischen Erlebnis.
Protagonist: Yoko Ono, Elton John, Klaus Voormann, Andy Newmark, John Lennon, Bob Gruen, Roy Cicala, Earl Slick, Jack Douglas; Montage: Deborah Peretz, Ed Barteski; Musik: Emily Lee; Kamera: Nigel Reynolds; Produktion: Jessica Levin; Regie: Michael Epstein; Drehbuch: Michael Epstein; Sound Design: Ed Campbell Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Seit Oktober 2014 leben die Menschen in Beni (Nord-Kivu) in dieser Region der Demokratischen Republik Kongo in Angst. In diesem hektischen und chaotischen Umfeld träumt eine Gruppe junger Rapper und Musiker von Ruhm und Erfolg. Sie nennen sich "Libende Boyz", was so viel wie "Eiserne Männer" bedeutet. Sie glauben, dass Beni eines Tages nicht mehr mit Mosul, sondern mit Los Angeles verglichen werden wird. Dieser Film ist ihre Geschichte!
Inhalt: Cole Porter ist einer der bekanntesten und beliebtesten amerikanischen Künstler des vergangenen Jahrhunderts. Um so erstaunlicher ist es, daß erst jetzt, mit dieser Dokumentation, ein umfassendes Portrait über ihn erscheint, das dem Zuschauer erstmals einen tiefen Einblick in sein Leben und Werk ermöglicht. Wilfried van den Brande, selbst Sänger und ausgewiesener Experte für Cole Porter, begibt sich auf die Suche nach diesem außergewöhnlichen Komponisten.
Protagonist: Robert Kimball, Wim Henderickx, Kim Criswell, Allen Forte, John Kirk, Godfried Danneels, Wilfried van den Brande; Drehbuch: Simon van den Brande; Produktion: Wilfried van den Brande, Lou Demeyere; Montage: Lou Demeyere; Regie: Simon van den Brande, Lou Demeyere; Musik: Cole Porter; Kamera: Lou Demeyere Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Etwas Größeres, Bedeutenderes und Rührendes lässt sich im heutigen Musikleben kaum finden. Völlige Harmonie für Geist und Seele, Poesie und Aufschrei, Angst und Trost, Wissen und Gefühl." So beschrieb die Berner Zeitung "Der Bund" die umwerfende Aufführung von Mahlers "Auferstehungssinfonie" im August 2003 mit dem damals gerade erst gegründeten Lucerne Festival Orchester unter der Leitung von Claudio Abbado. Das Konzert war schon Monate im Voraus ausverkauft, immerhin bestand das Ensemble aus berühmten Instrumentalisten, gefeierten Kammermusikern und erfahrenen Solisten, die Abbado aus den besten Orchestern der Welt ausgewählt hatte. Die Neue Zürcher Zeitung schrieb: "Wieder einmal gab es beispiellosen Schlussapplaus. Der gewaltige Schlussakkord ... löste die Spannung, die mehr als 90 Minuten den Raum erfüllte."
Montage: Steffen Herrmann, Uli Peschke; Protagonist: Anna Larsson, Claudio Abbado, Eteri Gvazava, Lucerne Festival Orchestra; Kamera: Nyika Jancsó; Regie: Michael Beyer; Produktion: Paul Smaczny; Musik: Gustav Mahler; Sound Design: Martin Hertel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Die einzelnen Stimmen sind so schwierig zu spielen, dass sie eigentlich lauter Solisten bedürfen" urteilte Gustav Mahler besorgt über seine Fünfte Sinfonie. Ein elitäres Orchester aus Solisten, aus kammermusikalisch verbundenen und einander vertrauten Virtuosen, eine Gemeinschaft verschworener Einzelgänger - so wäre das perfekte Ensemble für Mahlers Fünfte wohl beschrieben. Claudio Abbado holte den schönen Traum der idealen Mahler-Interpretation in die Realität des Konzertsaals, hatte er doch die Gründung des ebenso prominenten wie profilierten Lucerne Festival Orchestra gewagt, mit dem er im Sommer 2004, 100 Jahre nach der Uraufführung, Mahlers Fünfte spielte. Wer die unvergesslichen Abende in Luzern versäumte, kann das Staunen jetzt nachholen: über ein Orchester aus "lauter Solisten" - und über Mahlers fulminante, mitreißende und weltbewegende Sinfonie.
Protagonist: Magdalena Kozená, Claudio Abbado, Lucerne Festival Orchestra; Sound Design: Yves Leenders; Produktion: Paul Smaczny; Kamera: Nyika Jancsó; Musik: Gustav Mahler; Regie: Michael Beyer; Montage: Steffen Herrmann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das von Claudio Abbado dirigierte Lucerne Festival Orchester vereinte außergewöhnliche Orchestermusiker und Solisten, darunter Kolja Blacher, Natalia Gutman, Reinhold Friedrich und Sabine Meyer. Diese Live-Aufnahme vom Galakonzert 2004 enthält "Vier letzte Lieder" von Richard Strauss mit Weltstar Renée Fleming sowie eine Konzertaufführung des zweiten Aktes von Richard Wagners Oper "Tristan und Isolde".
Regie: Michael Beyer; Protagonist: Ralf Lukas, John Treleaven, Violeta Urmana, Lucerne Festival Orchestra, Renée Fleming, René Pape, Claudio Abbado, Mihoko Fujimura; Sound Design: Yves Leenders; Musik: Richard Wagner, Richard Strauss; Produktion: Paul Smaczny; Montage: Steffen Herrmann; Kamera: Nyika Jancsó Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Als Claudio Abbado das ebenso prominente wie profilierte Lucerne Festival Orchestra gründete, verwirklichte er damit Gustav Mahlers Traum von einem Orchester, das aus lauter Solisten besteht und sich daher auch den schwierigsten Stimmführungen gewachsen zeigt. Handverlesene Orchestermusiker und weltbekannte Solisten wie Kolja Blacher, Emmanuel Pahud, Sabine Meyer, Albrecht Mayer, Wolfram Christ, Natalia Gutman, Mitglieder des Hagen Quartet und des Alban Berg Quartet, und zahlreichen Mitgliedern des Mahler Chamber Orchestra, machten das Lucerne Festival Orchestra zu einem wahren Star-Ensembe. Claudio Abbado war ohne Frage der alles überragende Mahler-Dirigent - seine Aufnahmen mit dem Lucerne Festival Orchestra haben neue interpretatorische Maßstäbe gesetzt und sind Referenzaufnahmen.
Protagonist: Claudio Abbado, Lucerne Festival Orchestra; Produktion: Paul Smaczny; Sound Design: Frank Mosch; Montage: Steffen Herrmann; Kamera: Nyika Jancsó; Musik: Gustav Mahler; Regie: Michael Beyer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Lucerne Festival Orchester mit Dirigent Claudio Abbado sorgt weltweit für triumphale Schlagzeilen, man spricht vom "Wunder von Luzern" (Tagesspiegel). Das Programm dieses Galakonzertes ist auserlesen: die "Altenberg Lieder" von Alban Berg sowie die Schubert-Lieder, gesungen von Weltstar Renée Fleming, gefolgt von Gustav Mahlers 7. Sinfonie.
Musik: Alban Berg, Franz Schubert, Gustav Mahler; Protagonist: Claudio Abbado, Renée Fleming, Lucerne Festival Orchestra; Produktion: Paul Smaczny; Regie: Michael Beyer; Montage: Steffen Herrmann; Sound Design: Frank Mosch; Kamera: Nyika Jancsó Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Claudio Abbado hatte sich mit seinem Luzerner Festival-Orchester einen Traum verwirklicht. Das Orchester setzte neue Maßstäbe in der Deutung symphonischer Musik, mit herausragenden Solisten wie Kolja Blacher, Natalia Gutman und Sabine Meyer an den ersten Pulten. Die Interpretation der Kompositionen Mahlers verdeutlicht dies eindrucksvoll. Die 6. Symphonie, uraufgeführt 1906 und oft als die "Tragische" betitelt, endet - im Gegensatz zu den anderen Sinfonien - trauriger und fast nihilistisch. Diese höchst imposante Musik erstrahlt durch das Luzerner Festival-Orchester in ihrer ganzen beeindruckenden Klangvielfalt.
Regie: Michael Beyer; Montage: Steffen Herrmann; Sound Design: Frank Mosch; Protagonist: Lucerne Festival Orchestra, Claudio Abbado; Musik: Gustav Mahler; Produktion: Paul Smaczny; Kamera: Nyika Jancsó Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Claudio Abbado hatte sich mit seinem Luzerner Festival-Orchester einen Traum verwirklicht. Das Orchester setzte neue Maßstäbe in der Deutung symphonischer Musik, mit herausragenden Solisten wie Kolja Blacher, Natalia Gutman und Sabine Meyer an den ersten Pulten. Seit seiner Gründung 2003 wurde das Orchester vom Presse und Publikum enthusiastisch gefeiert. Gustav Mahler entwirft in seiner populären 3. Sinfonie, die er 1896 vollendete, sein ganz eigenes Weltbild - von der Entstehung allen Lebens im Kopfsatz über das Pflanzenreich im zweiten Satz, zum Menschenreich im vierten bis hinauf zu den Engeln im fünften Satz. Im letzten Satz kreiert Mahler das Göttliche. Es sind zu keiner anderen seiner Sinfonien so viele Äußerungen überliefert wie zur Dritten, die er selbst als Wegweiser für meine Empfindungen beschreibt. Und so entwickelt sich der göttliche letzte Satz wie es in der Partitur heißt "Langsam. Ruhevoll. Empfunden" und vermittelt "Selige Zuversicht". Abbado hat zu Mahlers Dritter eine geradezu wahlverwandtschaftliche Beziehung entwickelt. Der vorliegende Mitschnitt einer umjubelten Aufführung am 19. August 2007 im Kultur- und Kongresszentrum Luzern fängt die fast magische Atmosphäre ein, die entsteht, wenn es Abbado gelingt, Emphase und Beschaulichkeit Takt für Takt in der Balance zu halten und alle Mitwirkenden über sich selbst hinaus zu wachsen scheinen. Mit Anna Larsson, dem Arnold Schoenberg Chor und dem Tölzer Knabenchor.
Protagonist: Lucerne Festival Orchestra, Arnold Schoenberg Choir, Anna Larsson, Tölz Boys Choir, Claudio Abbado; Sound Design: Hans Reggers, Frank Mosch; Regie: Michael Beyer; Kamera: Nyika Jancsó; Musik: Gustav Mahler; Montage: Steffen Herrmann; Produktion: Eva Wochner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der charismatische und höchst inspirierende Claudio Abbado und die faszinierende junge Pianistin Yuja Wang, mit dem Luzern Festival Orchester, halten das Publikum im Bann in diesem Eröffnungskonzert des Luzern Festivals 2009. Prokofjews beliebtes und elektrisierendes Drittes Klavierkonzert zeigt den scharfen musikalischen Witz des Komponisten und Yuja Wang liefert eine brillante Interpretation. Im Anschluss daran und in Anlehnung an das Thema des Festivals, die Beziehung zwischen Kunst und Natur, erklingt Mahlers Erste Symphonie als Auftakt der inzwischen legendären Aufführungen der Mahler Symphonien durch Claudio Abbado.
Protagonist: Lucerne Festival Orchestra, Claudio Abbado, Yuja Wang; Kamera: Andrej Nicolay; Musik: Sergei Prokofjew, Gustav Mahler; Regie: Michael Beyer; Produktion: Paul Smaczny, Eva Wochner; Montage: Steffen Herrmann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Für Musikliebhaber war jedes Konzert von Claudio Abbado mit dem Lucerne Festival Orchestra ein ganz besonderes Erlebnis. Im Sommer 2009 war in sämtlichen Programmen das übergreifende Thema der Natur gemein. Auch Gustav Mahler war ein großer Naturliebhaber, und der charismatische Dirigent Abbado begeisterte sein Publikum mit einer unvergleichlichen Interpretation von Mahlers Vierter Sinfonie, deren letzten Satz die Mezzosopranistin Magdalena Kozená in einer gleichsam transzendierenden Weise darbot. Die bewegenden Rückert-Lieder, die mit Feingefühl, Anmut und Leidenschaft ausgeführt wurden, ernteten ebenfalls enthusiastischen Applaus.
Protagonist: Magdalena Kozená, Lucerne Festival Orchestra, Claudio Abbado; Produktion: Paul Smaczny, Eva Wochner; Vorlage: Friedrich Rückert; Regie: Michael Beyer; Kamera: Andrej Nicolay; Musik: Gustav Mahler; Montage: Steffen Herrmann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Mädchenbande" spielt in der Pariser Banlieue. Doch trotz seines Realismus ist dies kein Sozialdrama, vielmehr ein intensiver, kunstvoll inszenierter Film über Individualität - ein kraftvolles, ungeschöntes Bild vom Heranwachsen unter verschärften Bedingungen. Es geht um vier starke, schwarze Girls. Sie haben nichts, also nehmen sie sich alles: Style, Stolz, Freiheit.
Marieme lebt mit ihrer Familie in der Pariser Banlieue. Die Mutter sorgt fürs Einkommen, der große Bruder kommandiert alle herum, Marieme versorgt die jüngeren Schwestern. Außerfamiliär ist es nicht besser. In der Nachbarschaft geben Jungs den Ton an, und die Schule ist eine Sackgasse. Doch dann gerät Marieme ins Blickfeld einer coolen dreiköpfigen Mädchengang, die sich Freiheiten nimmt, von denen Marieme bislang nur träumte. Dort wird sie aufgenommen und heißt fortan Vic (wie Victory).
Von jetzt an macht das Leben Spaß: Vic schwänzt den Unterricht, verändert ihr Äußeres und liefert sich mit ihren neuen Freundinnen Scharmützel mit rivalisierenden Banden. Das neue Leben soll ihr Weg in die Unabhängigkeit sein.
"Was in anderen Filmen zum Sozialdrama oder zur moralischen Lektion gerinnen würde, nutzt Céline Sciamma in ihrem nach 'Water Lilies' und 'Tomboy' dritten Spielfilm zu einem ästhetischen und antikonventionellen Statement. Indem die Bedeutung der Form schon über das Handwerk unterstrichen wird, durch ausufernde Kamerabewegungen und forcierten Musikeinsatz, indem Musik und Klamotten aber auch für die Figuren die Welt bedeuten, erklärt Sciamma, dass Selbstfindung zwar mit Stilbewusstsein zu tun hat, aber das Gegenteil von Anpassung ist, und dass der Wunsch der Umwelt, man solle 'erwachsen' und 'reif' werden, oft nur eine Maske der Repression ist. (...) Der Filmtitel ist eine Anspielung auf Jean-Luc Godards 'Die Außenseiterbande'. Wie dieser ist 'Bande de filles' ein Film, der vorführt, nicht erklärt, warum Freiheit womöglich mehr mit Ästhetik zu tun hat als mit Moral, mehr mit Pop als mit 'political correctness', mit Musik und Mut, aber nichts mit Quoten." (Rüdiger Suchsland, in: Filmdienst)
"Es geht (...) also immer wieder um Bewegungen - räumliche, vor allem aber auch soziale. Und wie Sciamma die eine Bewegung in der anderen auffängt, nicht nur erzählerisch, sondern gerade in Bildern, verdient Bewunderung. Die Regisseurin feiert ihre Protagonistinnen und deren Freiheitsdrang, den eine ungestüme Suchbewegung strukturiert. Aber eben nicht: raus aus der Banlieue. Vielmehr suchen die jungen Mädchen einen Ausweg aus den Zuschreibungen und Erwartungshaltungen, mit denen sie in diesen prekären Verhältnissen zwangsläufig konfrontiert werden, einen anderen Weg als den einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung des Scheiterns." (Andreas Busche, auf: ZEIT Online)
"Die genau komponierten Kameraeinstellungen, präzise gewählten Farben und Musiken lassen die Mädchen bei dem, was sie tun, stark und schön aussehen. Zentraler Moment des Films ist ein Abend in einem Hotelzimmer, das die Gang sich von geklautem Geld gönnt, um sich in ebenfalls geklauten Kleidern zu stylen und ausgelassen und glücklich zu Musik von Rihanna zu tanzen. Ein gedanklich anregender, wie auch atmosphärisch und ästhetisch starker Film." (Kino Film Welt)
Inhalt: Mali gilt als die Wiege des Jazz und Blues, den schwarze Sklaven auf die Baumwollfelder Amerikas mitbrachten. Traditionelle Musik hält schon seit Jahrhunderten die Gesellschaft Malis zusammen. Doch Malis Musik ist in Gefahr. Radikale Islamisten führen im Norden des Landes die Scharia ein, verbieten Tanz und weltliche Musik, zerstören Instrumente und bedrohen die Musiker. Viele Musiker fürchten um ihr Leben und fliehen aus der Region um Timbuktu und Kidal. Doch der Islamistische Terror hat sich mittlerweile auch auf andere Teile Malis ausgeweitet. Die UNO-Kriegseinsätze werden weiter verstärkt, auch die deutsche Bundeswehr ist im Einsatz, nun auch im gefährlichen Norden des Landes.
Der Film MALI BLUES erzählt die Geschichten von vier Musikern, die Hass, Misstrauen und Gewalt in ihrem Land und eine radikale Auslegung des Islam nicht akzeptieren wollen. Weder in Mali, noch an einem anderen Ort auf der Welt.
Internationaler Shooting Star Fatoumata Diawara, Ngoni-Virtuose und traditioneller Griot Bassekou Kouyaté, der junge Rapper Master Soumy und der virtuose Gitarrist Ahmed Ag Kaedi, Leader der Tuareg-Band Amanar - sie alle haben eines gemeinsam: ihre Musik verbindet, tröstet, heilt und gibt den Menschen die Kraft für Veränderung, für eine gemeinsame Zukunft in Frieden.
Musik: Master Soumy, Fatoumata Diawara; Kamera: Axel Schneppat; Montage: Michèlle Barbin, Markus Schmidt; Produktion: Christian Beetz; Drehbuch: Lutz Gregor; Regie: Lutz Gregor Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Marlene Dietrichs Aufstieg zum berühmten Filmstar, ihre Affären und ihre wichtigen Lebensabschnitte - erzählt von Rosemary Clooney, Roger Corman, Deanna Durbin und vielen anderen. Marlene Dietrichs Enkel, J. David Riva, führte Regie bei diesem Dokumentarfilm, der neben Ausschnitten aus Der blaue Engel, Zeugin der Anklage und Das Urteil von Nürnberg auch auf noch unveröffentlichtes Archiv-Material und Backstage-Aufnahmen zurückgreift. Marlene Dietrich - Her own song zeigt die berühmte Filmdiva allerdings nicht nur als Schauspielerin, sondern auch als engagierte Sängerin.
Protagonist: André G. Brunelin, Hildegard Knef, Volker Schlöndorff, Burt Bacharach, Marlene Dietrich, Beate Klarsfeld, Rosemary Clooney; Drehbuch: Karin Kearns; Regie: David Riva; Kamera: Uli Kudicke, Adolfo Bartoli; Musik: Gernot Rothenbach; Montage: Katharina Schmidt; Stimme: Hanna Schygulla Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Maurice hat von seinem Cousin eine E-Gitarre geschenkt bekommen und ist hellauf vom nervtötenden Klang seines neuen Instruments begeistert. Max, der beim Maestro gerade den schönen Klang eines Cembalos kennenlernt, kann Maus Begeisterung durchaus nachvollziehen. Doch Maurice hat im Gegensatz zu Max, der es gewohnt ist, auf Tasten zu spielen, noch nie ein Saiteninstrument in den Händen gehalten. Deshalb sind seine Powerchords für alle eine einzige Nervenzerreißprobe. Max schlägt Mau daher vor, sich unterrichten zu lassen. So gerät Mau über eine Empfehlung von Malika an Metalhead Eddy.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Maestro Barenboim entrümpelt seinen Dachboden, um Platz für seine baldigen musikalischen Gäste, die zur Internationalen Woche der klassischen Musik anreisen, zu schaffen. Als Max, Emilia, Leon und Maurice im Park ein goldenes, verziertes Schmuck-Ei finden, machen sie sich getreu ihrer cineastischen Vorbilder, den Weltraum-Detektiven, auf die Suche nach dem Besitzer. Doch die Ermittlungen bleiben vorerst ergebnislos. Erst als die Vier Pascal mit seinem Hund und einem verdächtig aussehenden Koffer im Park sichten und Leon die Idee kommt, anhand der im Sand am Tatort hinterlassenen Fußabdrücke den Hergang zu rekonstruieren, machen die Nachwuchsdetektive Fortschritte.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Für Leon könnte der Sommer so schön sein, wäre da nicht der Rowdy Pascal. Der Elftklässler hat es nämlich auf Leon abgesehen und erleichtert ihn um seine Brotdose, seine Kappe und sogar seine Schuhe. Doch Leon hat Glück, denn Max lernt gerade von Maestro Barenboim, dass echtes Zuhören etwas ganz anderes ist, als bloß hinzuhören. Denn die wirkliche Tiefe der Musik offenbart sich dem Zuhörer erst, wenn er mit dem Herzen hört. Zu diesem Zweck stattet Maestro Barenboim Max mit einer Augenbinde aus, damit er sich blind und durch genaues Lauschen in seiner Umgebung zurechtfindet.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Sofia ist das neue Mädchen an der Schule und wie sich herausstellt auch zufällig eine Schülerin des Maestros. Denn Sofia spielt Cello und reist um die Welt, um von den besten Musikern zu lernen. Maestro Barenboim schlägt vor, dass Max Sofia auf dem Klavier begleitet. Dieser Gedanke bereitet Max etwas Unbehagen, weil er sich verglichen mit Sofia für einen untalentierten Musiker hält. Also beschließt er, Sofia auf andere Art zu beeindrucken. Maurice hingegen hat ein Auge auf Sofia geworfen und legt sich ebenfalls mächtig ins Zeug, um sie für sich zu gewinnen.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.236/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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