Inhalt: Handbuch zu den Themen Geschichte, Malerei, Grafik, Plastik, Architektur, Produkt-Design und Medien. Systematik: Ra Umfang: 400 S. : zahlr Ill. (überw. farb.), graph. Darst. + CD-ROM Standort: Ra Kun ISBN: 978-3-411-71971-6
Inhalt: Edouard Manet war ein Flaneur im Paris des 19. Jahrhunderts. Zu Hause im Großbürgertum und befreundet mit Zolá und Baudelaire, wandte er sich von der Historienmalerei zunehmend Szenen des urbanen Lebens zu. Ein Leben lang sehnte er sich nach Anerkennung, doch Werke wie Frühstück im Freien und Olympia lösten nur heftige Skandale aus. Provokante Momentaufnahmen des Alltags schienen zudem nur halbfertig gemalt. Das beeindruckte jene Künstler, die später Impressionisten genannt wurden. Der Film erzählt von der bewegten Zeit und dem Wirken Manets - eines Wegbereiters der Moderne.
Inhalt: "Eine Frau, die nach außen ein hübsches Bild abgibt. Aber im Innern ist sie überhaupt nicht hübsch und schön. Um es noch komplizierter zu machen, gibt sie sich den Titel Malerin." So schrieb die 1936 in Hamburg geborene New Yorker Künstlerin Eva Hesse über sich selbst. Als Zweijährige mit einem Kindertransport nach Holland verbracht, kam Hesse 1939 mit ihren Eltern in die USA. Sie waren die einzigen Überlebenden des Holocaust in ihrer näheren Verwandtschaft. Eva Hesses Mutter zerbrach daran. Sie beging Selbstmord, bevor Eva Hesse zehn Jahre alt wurde.
Hesses Vater war Strafverteidiger in Hamburg gewesen. Seinen beiden Töchtern sehr zugewandt, riet er Eva zu einem Brotberuf. Doch Eva Hesse wollte Künstlerin werden. Zu einer Zeit, in der Frauen in der Kunstwelt bestenfalls Nebenrollen spielten. Nach einem Malerei-Studium in Yale kam sie Anfang der 1960er-Jahre nach New York. Dort wurde sie Teil der sich entwickelnden Kunstszene, die noch weit von Kommerzialisierung entfernt war. Eva Hesse eroberte sich ihren Platz gegen alle Wahrscheinlichkeit.
Die Werke, mit denen sie die Kunstwelt revolutionierte, sind vor allem Experimente mit neuen Materialien. Diese Innovationen machten sie zu einer der bedeutendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Die Londonder Tate Gallery, das MoMa in New York, das Pariser Centre Pompidou und anderen Sammlungen von internationalem Rang bewahren ihre Werke. Doch ihr früher Tod 1970 mit gerade einmal 34 Jahren an einem Hirntumor verhinderte, dass sie schon zu Lebzeiten bei einem größeren Publikum bekannt wurde. Bis heute haben Eva Hesses Arbeiten noch immer nicht den Platz im kollektiven Gedächtnis, der ihnen gebührt.
Nach einem Malerei-Studium u.a. an der Yale University und als Meisterschülerin von Josef Albers und nach ersten Ausstellungen in New York verbrachte Eva Hesse 1964/65 ein Jahr in Deutschland, in Kettwig an der Ruhr. Der Textilfabrikant Arnhard Scheidt und seine Frau hatten sie und Hesses damaligen Mann, den Bildhauer Tom Doyle, eingeladen. Gefundene Materialien in Scheidts Textilfabrik inspirierten Eva Hesse zu ersten dreidimensionalen Arbeiten. Während ihres Aufenthalts nehmen sie am Kulturleben der Ruhr-Region teil, u.a. auch an den Oberhausener Kurzfilmtagen. An der Kunsthalle Düsseldorf hatte Hesse ihre erste Einzelausstellung überhaupt.
Zurück in New York experimentierte Hesse weiter mit neuen Materialien. 1968 zeigte die New Yorker Fischbach Gallery ihre erste Einzelausstellung als Objektkünstlerin. Die Schau wurde ihr künstlerischer Durchbruch; es folgten Einladungen vieler wichtiger Galerien und Museen. Doch nur ein halbes Jahr nach der Ausstellung wurde ein Hirntumor bei ihr diagnostiziert, an dem sie 1970 mit 34 Jahren starb.
Der vorliegende, von Kritikern hoch gelobte Dokumentarfilm, entstand anlässlich der Ausstellung "Eva Hesse - One More than One" in der Hamburger Kunsthalle 2013 - der ersten umfassenden Werkschau der Künstlerin in ihrer Geburtsstadt.
Musik: Andreas Schäfer, Raffael Seyfried; Protagonist: Eva Hesse, Werner Nekes, Tom Doyle; Drehbuch: Marcie Begleiter; Montage: Azin Samari; Kamera: Nancy Schreiber, Ed Moore; Produktion: Marcie Begleiter, Karen S. Shapiro; Stimme: Selma Blair, Patrick Kennedy; Regie: Marcie Begleiter Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit mehr als 51 Millionen Medien ist die New York Public Library eine der größten Bibliotheken der Welt. Doch das 1911 eröffnete Haus ist mehr als ein altehrwürdiges Archiv des Wissens, Sammelns und Bewahrens von Informationen - im Zuge der digitalen Revolution erfindet sich die Bibliothek neu als ein vielschichtiger und lebendiger Ort des gemeinsamen Lernens. Dokumentarfilm-Legende Frederick Wiseman ist mit seiner Kamera tief in den Kosmos der New York Public Library eingedrungen und hat einen Ort entdeckt, an dem Demokratie gelebt wird. Hier, zwischen Bücherstapeln und Monitoren, kann jeder sein Recht auf Bildung wahrnehmen und sich mit Anderen austauschen. Die Kraft der Gedanken ist der Anfang einer besseren Welt.
Der Film ist die 42. Regie-Arbeit des legendären US-Dokumentarfilmers Frederick Wiseman und wurde bei den Filmfestspielen von Venedig uraufgeführt.
Kamera: John Davey; Montage: Frederick Wiseman; Regie: Frederick Wiseman; Protagonist: Richard Dawkins, Elvis Costello, Ta-Nehisi Coates, Patti Smith; Produktion: Frederick Wiseman Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Kein deutscher Filmregisseur war umstrittener, produktiver und besessener als Rainer Werner Fassbinder. Als er 1982 mit nur 37 Jahren stirbt, hat er die Bühne revolutioniert und ein Gesamtwerk von 44 Filmen und Fernsehserien hinterlassen. Keiner vor oder nach ihm hat in einer so kurzen Schaffensphase die deutsche Gesellschaft derart schmerzhaft und wahrhaft porträtiert und polarisiert.
Kamera: Martin Farkas; Protagonist: Margit Carstensen, Hanna Schygulla, Volker Schlöndorff, Hubert Gilli, Juliane Lorenz, Rainer Werner Fassbinder, Hark Bohm, Harry Baer, Irm Hermann; Produktion: Maria Wischnewski; Regie: Annekatrin Hendel; Drehbuch: Annekatrin Hendel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Anhand von zahlreichen Ausschnitten aus Philippe Schneiders Filmen erzählt Tom Alesch das Leben und die Karriere des luxemburgischen Filmemachers. Nachdem er über seine Anfänge im Leben berichtet hat, geht der Film auf seinen ersten großen Dokumentarfilm ("Pour la liberté", 1948) ein und beschreibt dann, wie Schneider sich in einem Land durchsetzte, in dem es damals keine Filmproduktion gab. Dank seines eigenen Studios, in dem er seine ganze Familie arbeiten ließ, wurde er zum quasi offiziellen Filmemacher des Großherzogtums und drehte eine Vielzahl von Touristenfilmen, einige Industriefilme und viele Werbespots. Als ehrgeizige und ambivalente Persönlichkeit konnte Schneider die Sympathien der Presse und der Regierenden gewinnen, scheiterte jedoch an seinem einzigen Spielfilm mit dem Titel "L'amour, oui! Mais..." (1970), über dessen Produktion ausführlich berichtet wird.
Am Ende seines Lebens konnte Schneider der neuen Konkurrenz durch junge, der luxemburgischen Gesellschaft gegenüber kritischere Filmemacher einerseits und dem Aufkommen des luxemburgischen Fernsehens andererseits nicht standhalten. Er starb enttäuscht nach dem Versuch, das Bild des märchenhaften Luxemburgs, das er sein Leben lang gefeiert hatte, ein letztes Mal wiederzubeleben.
Film aus dem CNA-Archiv.
Musik: Jeannot Sanavia; Montage: Misch Bervard; Protagonist: Philippe Schneider; Regie: Tom Alesch; Drehbuch: Tom Alesch; Produktion: Anne Schroeder Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Flex Is Kings spielt im Brooklyner Stadtteil East New York, wo hohe Kriminalitätsraten und verminderte Chancen den jungen Männern, die ins Erwachsenenalter hineinwachsen, nur wenige Möglichkeiten und weniger Ressourcen lassen und viele in ein Leben in Abhängigkeit von Kriminalität und Gangs treiben. Doch es gibt eine große und wachsende Gruppe, die sich gegen die Vorstellung wehrt, dass ihre Aussichten auf ein machtloses Dasein beschränkt sind. Auf diesen Straßen ist eine Tanzgemeinschaft entstanden, die sich nach einer Möglichkeit des Ausdrucks sehnt und entschlossen ist, eine positive Kraft in ihrem Viertel zu schaffen.
"Flex" ist der Name des Tanzstils - es handelt sich um Tanzwettbewerbe Es handelt sich dabei um Tanzwettbewerbe, die gleichzeitig Höhenflüge und poetische Beschwörungen der Straße sind - Schießereien, romantische Zwischenspiele, Zusammenstöße mit den Behörden. Der Film ist strukturiert um eine Saison des Battlefestes, der zentralen Veranstaltung der Flex-Bewegung, und konzentriert sich auf einige der wichtigsten Persönlichkeiten der Gemeinschaft.
"(An) enjoyable character-driven performance film. It should be embraced at fests and by viewers seeking the cutting edge in body-moving styles" (The Hollywood Reporter).
"The images and characters are fascinating. (...) worth watching because of the strong cinematography and the glimpses of strange beauty in the dance moves" (THE NEW YORK TIMES).
Drehbuch: Deidre Schoo, Michael Beach Nichols; Produktion: Michael Beach Nichols, Christopher K. Walker, Deidre Schoo; Montage: Christopher K. Walker; Regie: Deidre Schoo, Michael Beach Nichols; Kamera: Michael Beach Nichols, Deidre Schoo Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In den Nebenstraßen Moskaus stehen vergessene Schätze: Utopische Bauwerke, Stein gewordene Zukunftsvisionen und eines revolutionären Geistes, der aus dem Nichts eine neue Gesellschaft formen wollte. Die Gebäude entstanden in den 1920er Jahren, gebaut von Futuristen, die sich zu Konstruktivisten gewandelt hatten. Heute sind diese Perlen der Architekturgeschichte oft Ruinen - bröckelnde Botschafter einer anderen Zukunft, in denen sich Hoffnungen und Irrwege der Moderne spiegeln.
Der Film zeigt drei Moskauer Bürger, die sich dafür einsetzen, das steinerne Erbe der Stadt zu erhalten. Eine Bürgerin kämpft für den Erhalt ihres Wohnhauses, und von einer Druckerei nebenan, denn die ist das einzige erhaltenen Gebäude des Konstruktivisten El Lissitzky.
Donatas will mit seinen Freunden in einer Künstlerkommune leben. Vsevolod will ein Architekturdenkmal erhalten, und doch muss er es umbauen. "Alle die jemals in diesem Haus waren, sind infiziert", sagt Vsevolod.
Die drei Protagonisten sind Teil einer Bewegung, die nicht zusehen will, wie das kulturelle Erbe Moskaus von Grundstückspekulanten ausradiert oder dem Verfall preisgegeben wird. In "Fort von allen Sonnen" entspinnt sich ein Dialog zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Manifeste von Rodchenko, Lissitzky und Vesnin, und Aufnahmen des frühen sowjetischen Films, unter anderem von Dziga Vertov, rufen die Vision der Moderne wach. Der Film ist eine Zeitreise in die revolutionären 1920er Jahre und zurück in das postsowjetische Russland der frühen 2010er Jahre.
Kamera: Kaspar Kaven, Anna Dashina; Montage: Philipp Gromov, Frank J. Müller; Drehbuch: Isabella Willinger; Musik: Benedikt Schiefer; Produktion: Stefan Kloos; Regie: Isabella Willinger Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mexiko erklärte ihr Werk zum Nationalerbe, die Frauenbewegung stilisierte sie zur Kultfigur, Künstler wie Picasso und Breton feierten ihr Talent: die Rede ist von Frida Kahlo. Mit 18 Jahren erlitt sie einen Unfall, der mit Schmerz, Operationen und Kinderlosigkeit ihr Leben nachhaltig prägte. Der Film führt nach Coyoacán, ins Blaue Haus - dem Ort ihrer Geburt und ihrer letzten Lebensjahre. Heute erinnert das Haus als Museum an die charismatische Künstlerin. Eindringliche Selbstporträts und ergreifende Bilderwelten erzählen über ihr Leben und Leid, ihre Gedanken und Gefühle, ihre aufreibende Liebe zu Diego Rivera und ihre tiefe Verwurzelung mit Mexiko.
Inhalt: Der Literaturnobelpreisträger Gabriel García Márquez, auch Gabo genannt, gehört zu den bekanntesten Schriftstellern weltweit und ist in seiner Heimat Kolumbien ein Nationalheld. Insbesondere durch sein Werk "Die Liebe in den Zeiten der Cholera" gelangte er zu Weltruhm. Juan Gabriel Vásquez, Schriftsteller und Verehrer von García Márquez, begibt sich auf die Spuren von Gabos Leben.
Protagonist: Xavi Ayén, Juan Gabriel Vásquez, Carmen Balcells, Bill Clinton, Jon Lee Anderson; Drehbuch: Justin Webster; Musik: Laro Basterrechea; Regie: Justin Webster; Produktion: Christian Beetz; Montage: Judit Méndez Puig; Kamera: Lucas Gath Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Dokumentarfilm GARDENIA - BEVOR DER LETZTE VORHANG FÄLLT erzählt von der immerwährenden Suche nach Liebe, herben Enttäuschungen und Selbstzweifeln, aber vor allem von großem Mut. Dem Mut, etwas zu wagen, Neues zu beginnen, zu sich selbst zu stehen - egal in welchem Lebensalter!
"Ich spiele niemanden in äGARDENIA'. Ich bin ich selbst", sagt Andrea und überzieht ihre Tina-Turner-Perücke mit einem Nebel aus Haarspray. Am Spiegel neben ihr richtet Richard noch einmal sein Gebiss, bevor er tief in den Topf mit glitzerndem Lip-Gloss greift und sein Marlene-Dietrich-Outfit perfektioniert: Eine Gruppe alternder Homosexueller und Transsexueller erzählt in der Performance "GARDENIA" von Alain Platel und Franck Van Laecke ihre Geschichten - in einem Stück ohne Worte, aber mit umso mehr körperlich-emotionalem Ausdruck.
Der renommierte belgische Regisseur Alain Platel ist als Revolutionär, Visionär und Neuerer des internationalen Tanztheaters bekannt und überschreitet als Regisseur immer wieder die Grenzen zwischen Tanz, Theater, Musik und Bildender Kunst. "Bühnenhexer" Frank Van Laecke hatte sich als Regisseur von Opern und Musicals für Theater und TV einen Namen gemacht. Die Show, die eigentlich nur als eine Art Workshop geplant war, wurde wider Erwarten ein riesiger internationaler Erfolg. Die Bühnen-Senioren tourten über zwei Jahre durch alle fünf Kontinente! Nun, da sich die Show ihrem Ende nähert, kehren sie aus dem Rampenlicht nach Hause zurück und stellen sich ihrem alten, neuen Leben. Die Sechs haben so ziemlich alles durchgemacht: Sie waren am Boden zerstört, haben sich wieder aufgerappelt und zurück an die Spitze gekämpft, um dann wieder tief zu fallen. In ihren langen und komplizierten Leben arbeiteten sie als Künstler und Prostituierte, ließen ihr Geschlecht umoperieren, wurden ausgegrenzt und geliebt. Und sie fanden immer wieder Kraft und Mut, weiterzumachen: Danilo putzt in einem Bordell, Andrea will die Kommunisten in ihrem Heimatort ins Parlament führen und Richard plagt sich damit ab, Mandarin zu lernen - doch alle haben eines gemeinsam: sie schöpften Kraft aus ihrer gemeinsamen Zeit mit "GARDENIA"! Für die Mitwirkenden des Films, die dachten, ihre besten Jahre lägen hinter ihnen, wurde die Bühnenshow "GARDENIA" auf überraschende Weise zum Highlight ihres Lebens.
Kamera: Axel Schneppat; Drehbuch: Thomas Wallner; Regie: Thomas Wallner; Montage: Manfred Becker; Produktion: Bart van Langendonck, Christian Beetz Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Leipziger Gewandhaus am Augustusplatz ist bereits das 3. Neue Gewandhaus in Leipzig. Die Initiative zur Errichtung des einzigen Konzerthausneubaus der DDR ging von Kurt Masur aus, der während der 57-monatigen Bauzeit eng mit dem Architektenteam zusammenarbeitete. Er war von 1970 bis 1997 Gewandhauskapellmeister in Leipzig.
Der Dokumentarfilm zeigt nicht nur die Entstehungsgeschichte und mit Foto-Rückblicken die Historie der beiden Vorgänger, sondern gibt auch Einblicke hinter die Kulissen des Hauses. Durch die Farbaufnahmen kommt das Deckenbild "Gesang vom Leben" des Leipziger Künstlers Sighard Gille, besonders schön zur Geltung. Es erstreckt sich in den Foyers über 714m² und ist die größte zeitgenössische Deckenmalerei Europas.
Regie: Peter Petersen Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das bekennende "Stadtmädchen" Justine Clarke begibt sich auf einen Roadtrip in das Herz der australischen Country-Musik und trifft auf einige der größten Musiker Australiens, die einige der bekanntesten australischen Songs spielen. Justine wird herausfinden, wie diese Lieder die Australier als Volk und als Nation charakterisieren.
Justine ist auf der Suche nach den Ursprüngen der australischen Country-Musik-Tradition. Mit Auftritten von Paul Kelly und Kasey Chambers.
Montage: Gretchen Peterson, Adrian Rostirolla; Protagonist: Justine Clarke; Produktion: Bernice Toni, Brendan Dahill, Sam Griffin; Drehbuch: Paul Clarke; Kamera: Kevin Scott; Regie: Kriv Stenders; Musik: Jason Fernandez Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das bekennende "Stadtmädchen" Justine Clarke begibt sich auf einen Roadtrip in das Herz der australischen Country-Musik und trifft auf einige der größten Musiker Australiens, die einige der bekanntesten australischen Songs spielen. Justine wird herausfinden, wie diese Lieder die Australier als Volk und als Nation charakterisieren.
Justine entdeckt, wie Country-Songs die Australier als Volk und als Nation charakterisieren. Mit Auftritten von Briggs und Troy Cassar-Daley.
Regie: Kriv Stenders; Produktion: Sam Griffin, Bernice Toni, Brendan Dahill; Protagonist: Justine Clarke; Montage: Adrian Rostirolla, Gretchen Peterson; Kamera: Kevin Scott; Drehbuch: Paul Clarke; Musik: Jason Fernandez Standort: Filmfriend Streamingdienst
Guillaume Apollinaire : A toutes les dingotes et à tous les dingots (An all die Verrückten) filmwerte GmbH, Potsdam, 2024
Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die Kastraten - Sänger, deren Stimme mühelos die Tonhöhen des Sopran erreichte: Sie waren Stars des Barock. Der erste Kastrat war im 16. Jahrhundert ein junger Mann, der seine hohe Stimmlage aufgrund eines Unfalls behalten hatte. Ein Glücksfall für den Vatikan - denn hier waren Frauen auf der Bühne unerwünscht. Sehr wohl gelitten dagegen waren engelsgleiche hohen Stimmen, die den Himmel auf die Erde zu bringen schienen. Aus diesem Widerspruch entwickelte sich ein bedeutender Zweig der barocken Musikpraxis, das auf Lügen und Geheimnissen basierte. Kastration war verboten. Doch mit dem phänomenalen Bühnenerfolg des ersten Kastraten begann eine Zeit, in der ungewöhnlich viele junge Männer medizinische "Unfälle" erlitten. Besonders in Italien wurden unzählige Chorknaben der gefährlichen Operation unterzogen. Die großen Opern waren die Entertainmentindustrie des Barock. Rund um die Kastraten entwickelte sich in ein ganzes Genre. In seiner Hochphase zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert schufen namhafte Komponisten wie Monteverdi, Cavalli, Händel und Gluck Werke speziell für Kastratensänger.
Kastraten behalten einen kleinen Kehlkopf - der im Körper eines ausgewachsenen Mannes jedoch einen besonders kräftigen Resonanzraum hat.
Heute lebt das Erbe der Kastraten im Gesang von Counter-Tenören weiter, die durch besondere Gesangstechnik auch nach dem Stimmbruch große Tonhöhen erreichen. Durch den Film führen Max Emanuel Cencic und Philippe Jaroussky, zwei der bedeutendsten Countertenöre der Gegenwart. Auch Jochen Kowalski, Andreas Scholl, David Daniels, Daniel Behle und Valer Barna-Sabadus kommen zu Wort. Sie alle erinnern an die Kastratenstars des Barock wie Farinelli, Senesino, Caffarelli and Carestini, die auf der Bühne hohes Ansehen genossen.
Doch die himmlischen Musik des Barock hatte einen hohen Preis: viele der entmannten Knaben starben oder landeten im gesellschaftlichen Abseits.
Protagonist: Daniel Behle, Andreas Scholl, Ernesto Tomasini, Philippe Jaroussky, Max Emanuel Cencis, David Daniels; Kamera: Alessio Valori, Alessandro Scillitani; Produktion: Sarah Pennacchi, Gino Pennacchi; Regie: Alessandro Scillitani; Montage: Alessandro Scillitani; Drehbuch: Gino Pennacchi Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Wenige Monate vor seinem Tod gestand der berühmte, belgische Comic-Zeichner Hergé (Hergé Georges Prosper Remi, 1907-1983), dass er sein ganzes Leben ausschließlich seiner Kunstfigur Tim gewidmet habe. Dank des mutigen Journalisten und Abenteurers Tim ( französisch "Tintin") und seines Hundes Struppi wurde Hergé zum Begründer der populären Comic-Kunst und -Kultur sowie zu einem der einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts.
Hergés Werk wurde so populär, dass es die Identität des Künstlers selbst verdrängte, der stets mit dem Bedürfnis kämpfte, sich in der Malerei als Teil der zeitgenössischen Kunstbewegung seiner Zeit auszudrücken. Dank dieses Filmporträts kann man nun in Hergés Werk eintauchen und seine kreativen Prozesse entschlüsseln. So lernt man das Leben eines geheimnisvollen Mannes kennen, der auf der Suche nach Perfektion tief in seine Arbeit vertieft war und stets mehr suchte als nur den Ruhm.
Der Film ist auch in der französischen und italienischen Version verfügbar.
Protagonist: Michael Farr, Andreas C. Knigge, Pierre Fresnault-Deruelle, Hergé, Philippe Goddin; Regie: Hugues Nancy Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Wenige Monate vor seinem Tod gestand Hergé, dass er sein ganzes Leben Tim gewidmet hatte (auf französisch "Tintin"). Durch Tim und Struppi wurde er einer der Begründer der populären Comic-Kunst und -Kultur und so einer der einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Sein Werk wurde jedoch so populär, dass es die Identität des Künstlers verdrängte, der mit dem Bedürfnis kämpfte, sich in der Malerei als Teil der zeitgenössischen Kunstbewegung seiner Zeit auszudrücken. Der Zuschauer wird in das Werk von Georges Remi eintauchen, um seine kreativen Prozesse zu entschlüsseln. Im Laufe des Films werden wir das Leben dieses geheimnisvollen Mannes kennenlernen, der auf der Suche nach Perfektion in seine Arbeit vertieft ist und mehr als nur Ruhm sucht.
Dieser Film ist auch in der englischen und in der italienischen Version verfügbar.
Protagonist: Philippe Goddin, Pierre Fresnault-Deruelle, Michael Farr, Andreas C. Knigge, Hergé; Regie: Hugues Nancy Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Wenige Monate vor seinem Tod gestand Hergé, dass er sein ganzes Leben Tim gewidmet hatte (auf französisch "Tintin"). Durch Tim und Struppi wurde er einer der Begründer der populären Comic-Kunst und -Kultur und so einer der einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Sein Werk wurde jedoch so populär, dass es die Identität des Künstlers verdrängte, der mit dem Bedürfnis kämpfte, sich in der Malerei als Teil der zeitgenössischen Kunstbewegung seiner Zeit auszudrücken. Der Zuschauer wird in das Werk von Georges Remi eintauchen, um seine kreativen Prozesse zu entschlüsseln. Im Laufe des Films werden wir das Leben dieses geheimnisvollen Mannes kennenlernen, der auf der Suche nach Perfektion in seine Arbeit vertieft ist und mehr als nur Ruhm sucht.
Dieser Film ist auch in der englischen und in der französischen Version verfügbar.
Protagonist: Philippe Goddin, Hergé, Andreas C. Knigge, Pierre Fresnault-Deruelle, Michael Farr; Regie: Hugues Nancy Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der berühmte Wiener Künstler Friedensreich Hundertwasser porträtiert von Peter Schamoni. Er zeigt Hundertwasser bei der Arbeit im Atelier, in seinem privaten Umfeld, im Gespräch mit Menschen auf der Straße und im Umgang mit seinen geliebten Tieren. Der Film begleitet den vielseitigen, geschäftstüchtigen und nicht unumstrittenen Künstler Hundertwasser auf seinen zahlreichen Reisen, die ihn in die Metropolen der Welt, aber auch in die unberührte Natur führen. Friedensreich Hundertwasser malt die Welt, wie er sie will, wenn man sie ihn schon nicht ändern lässt.
Kamera: Josef Kaufmann, Norbert Stern; Protagonist: Doris Kunstmann, Friedensreich Hundertwasser; Produktion: Peter Schamoni, Anatole Dauman; Montage: Heidi Genée; Drehbuch: Peter Schamoni; Musik: Arik Brauer; Regie: Peter Schamoni Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Ich wurde Krimiautor, weil ich über Edinburgh schreiben wollte. Über eine Stadt mit zwei Gesichtern." Das sagt Ian Rankin, einer der erfolgreichsten Krimi-Autoren der Gegenwart. Seine Romane, in denen ein eigenbrötlerischer älterer Inspector namens John Rebus ermittelt, haben sich über 60 Millionen Mal verkauft.
"Touristen sehen die Burg, die Denkmäler, die Traditionen, die Kultur - aber nicht, was unter der Oberfläche schlummert. Ich wollte über das echte Edinburgh schreiben. Die Stadt ist meine eigentliche Hauptfigur."
In "Mein Edinburgh" führt Rankin die Zuschauer zu den Orten, an denen John Rebus lebt und ermittelt. Sie sind real und eng mit Ian Rankins eigenem Leben verbunden. So lässt der Autor seinen Kommissar gegenüber seiner ehemaligen Studentenwohnung in der Arden Street wohnen. Sein Feierabend-Bier trinkt der Inspector in der Oxford-Bar - die auch Ian Rankins Lieblings-Pub ist.
Rankin erinnert daran, dass Edinburgh auch die Heimat von Sir Arthur Conan Doyle und Robert Louis Stevenson war. Doyle wurde in Edinburgh geboren und lebte bis zu seinem 9. Lebensjahr hier in ärmlichen Verhältnissen. Stevenson, ebenfalls in Edinburgh gebürtig, lebte hier bis zu seiner Studentenzeit. Rankin kennt die Spuren seiner berühmten künstlerischen Vorfahren genau; einige hat er selbst in seinen Romanen aufgegriffen und für die Gegenwart adaptiert. Überhaupt kennt sich Rankin in der Geschichte des schottischen Hauptstadt bestens aus und hat daraus vielfältige Inspiration für seine Romane gewonnen. Für den Film erkundet er mit Historikern wahre Geschichten hinter einigen der Mythen, die er in seinen Büchern zum Leben erweckt.
Ulrike und Olli lernen sich 1985 auf Tournee des Circus Roncalli kennen. Olli lebt als Teil des erfolgreichen Clownduos 'Illi & Olli' seinen Kindheitstraum. Ulrike hat kurz zuvor ihr Leben als Krankenpflegerin in Berlin hinter sich gelassen. Als die Saison vorbei ist, zieht Ulrike mit Olli in die Schweiz, wo sie als "die Deutsche" misstrauisch beäugt wird.
Was wie ein Zirkusmärchen begonnen hat, kommt in der Realität an, zwischen Schaffenskrisen, Kindererziehung und schließlich auch dem Älterwerden.
***
Oliver "Olli" Hauenstein ist ein erfolgreicher Clown für Erwachsene. Im Laufe seiner Karriere hat er auf der ganzen Welt gespielt, von Singapur bis Caracas. Er tourte durch Europa, Kanada und Japan und gastierte bei so legendären Truppen wie dem Cirque de Soleil, Circus Roncalli sowie dem Nationalzirkus seiner Schweizer Heimat, Circus Knie.
Die Familie eines Clowns zu sein - das ist keine leichte Übung. Regisseur Diego Hauenstein erfuhr das allerdings erst spät. Er ist der Sohn von Olli und Ulrike. Auch wenn die Zeiten einmal schwierig waren - die beiden trugen Streit nicht vor ihrem Sohn aus.
"Ich hätte am Kronleuchter hängen bleiben müssen" erzählt eine ebenso private wie universale Geschichte, ohne dabei je ins allzu Intime abzugleiten. Perfekt hält Diego Hauenstein die Balance aus Nähe und Distanz. Er zeigt, dass selbst ein gelebter Traum äußerst ungemütlich werden kann und wie fragil eine Künstlerkarriere ist. Nicht zuletzt lässt er den Zauber einer Zirkusform lebendig werden, die heute eine durchaus bedrohte Kunst ist.
Drehbuch: Diego Hauenstein; Montage: Simon Gutknecht, Quirin Grimm; Schauspieler: Diego Hauenstein; Protagonist: Ulrike Hauenstein, Olli Hauenstein; Kamera: Nikolaus Schreiber, Ramón Königshausen, Konstantin Pape; Musik: Nicolas Balmer; Produktion: Patricia Langenhan, Nelson Happ; Regie: Diego Hauenstein; Sound Design: Johannes Schelle Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "If the Dancer Dances" begleitet die Stephen Petronio Tanzcompany von New York City bei der Rekonstruktion eines ikonischen Werks des legendären Merce Cunningham und zeigt, was nötig ist, um einen Tanz - und ein Vermächtnis - am Leben zu erhalten.
"If the Dancer Dances" lädt die Zuschauer in die intime Welt des Tanzstudios ein. Stephen Petronio, einer der heute führenden Choreografen unserer Zeit, ist entschlossen, seinen Tänzer*innen dabei zu helfen, RainForest (1968), einem ikonischen Werk des legendären Choreografen Merce Cunnigham, neues Leben einzuhauchen. Mithilfe von drei Mitgliedern der ehemaligen Cunnigham-Kompanie begleitet der Film Pretonios Tänzer*innen bei ihren Bemühungen um dieses großartige Werk und zeigt, was nötig ist, um einen Tanz - und ein Vermächtnis - am Leben zu erhalten. Pünktlich zum hundertjährigen Jubiläum von Cunnigham ist "If the dancer dances" der erste Dokumentarfilm zum Thema Cunnighams Werk seit seinem Tod im Jahr 2009.
"Riveting (...) A startling reminder of how Cunningham's challenging work is as relevant now as it was 50 years ago." (BLACK BOOK)
"Compelling (...) A detailed examination of the artistic process that should entertain any viewer who just likes to watch artists work." (THE POP BREAK)
Sound Design: Spencer Plassman; Regie: Maia Wechsler; Montage: Mary Manhardt, Adam Zucker; Produktion: Maia Wechsler; Kamera: Alex Rappoport, Victoria Sendra, Scott Sinkler, Eric Phillips-Horst; Musik: Paul Brill; Drehbuch: Maia Wechsler Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Sechsundzwanzig israelische Regisseurinnen berichten von ihren Erfahrungen als Vorreiterinnen einer noch immer männlich dominierten Branche.
Israels erste weibliche Spielfilmregisseurin Ellida Geyra (1932-2017) beginnt die Erzählung mit ihrer persönlichen Geschichte: In New York City geboren, hatte sie bei der Tanzlegende Martha Graham studiert. Geyra arbeitete nach ihrer Immigration nach Israel ab 1964 zunächst im Tanztheater, drehte aber bereits 1966 ihren ersten Kurzspielfilm. Nur wenig später folgte ihre erste abendfüllende Regiearbeit: BEFORE TOMORROW wurde unter anderem auf der Berlinale des Jahres 1969 gezeigt. Auch das Sujet des Films war bahnbrechend: Er erzählt die Liebesgeschichte zweier ganz unterschiedlicher Israel-Immigranten im fortgeschrittenen Alter: Frau Altmann ist eine gutbürgerliche "Jeckin" aus Deutschland. Ihr Verehrer, der Falafel-Verkäufer Ovadia, ist aus dem Irak eingewandert.
Von Ellida Geyra ausgehend, schlägt der Film einen Bogen hin zu den Regisseurinnen der Gegenwart, die im 21. Jahrhundert noch immer längst keine Parität mit ihren männlichen Kollegen erreicht haben. Die Stimmen, die der Film vereint, spiegeln eine vielschichtige Realität und sehr verschiedene Sichtweisen wider. Der Film kulminiert in einer feurigen Rede der Schauspielerin, Drehbuchautorin und Regiseurin Ronit Elkabetz, die im April 2016 im Alter von nur 51 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung starb.
Die Geschichten bilden ein vielfältiges Patchwork, das Frauen innerhalb und außerhalb der Filmbranche motiviert, etwas gegen die gläserne Decke zu unternehmen. Wer wagt, gewinnt. Alles ist möglich, wenn wir uns nur trauen!
Inhalt: Bei den Filmfestspielen in Cannes 1997 wurde er als "Bester Filmregisseur aller Zeiten" geehrt, und auf so manchem Bildschirm flackert jedes Jahr zwischen Weihnachten und Neujahr wieder "Fanny und Alexander" - einer DER Klassiker europäischer Film- und Fernsehkunst.
Der schwedische Theater- und Filmregisseur Ingmar Bergman hat besonders das Kino entscheidend geprägt. Am Ende seines Lebens bleiben über 40 Filme und unzählige Theaterinszenierungen. 2018 wäre er 100 Jahre alt geworden.
Henrike Sandner lässt in ihrem Dokumentarfilm die wichtigsten Weggefährt*innen und Freund*innen des Filmemachers zu Wort kommen, darunter die Schauspielerin Liv Ullmann. Einen prominenten Platz in dieser Filmbiografie nehmen Bergmans Dämonen ein - Ängste und Neurosen, die ihn nachts wach hielten in seinem Haus auf der Insel Farö.
Corinna Harfouch leiht dem Film als Sprecherin ihre Stimme. Zudem werden Ingmar Bergmans bedeutendste Arbeiten im Kino und auf der Bühne in Ausschnitten gezeigt, denn Bergman, dessen Leistungen nicht nur in Cannes geehrt wurden, sondern der auch drei Mal den Oscar gewann, ist nur über sein Werk zu begreifen.
Auch das Privatleben des Regisseurs spielt in sein Werk hinein. Stabile Beziehungen sind selten in Ingmar Bergmans Leben und meist von kurzer Dauer. Als Vater ist er abwesend, egoistisch und rücksichtlos. Er spürt diese Schuld und kann ihr doch nichts entgegnen als die Flucht in die Fantasie. "Ich war ständig geplagt von Begierde, Furcht, Angst und schlechtem Gewissen", so Bergman über sich selbst. Mittels seiner Filme und Theaterinszenierungen gelingt es ihm Herr der Dämonen zu werden, unter denen er leidet.
Montage: Richard Krause; Regie: Henrike Sandner; Produktion: Leopold Hoesch; Kamera: Jürgen Rehberg, Johannes Imdahl, Benedict Sicheneder, Daniel Ritter; Drehbuch: Henrike Sandner; Stimme: Corinna Harfouch Standort: Filmfriend Streamingdienst
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