Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Kommissar Maigret vermisst seinen Revolver, ein geschätztes Stück, das ihm vom FBI geschenkt wurde. Seine Frau vermutet, der junge Mann, der am Vormittag bei ihnen in der Wohnung war, habe die Waffe gestohlen. Später stellt sich heraus, dass dieser Besucher der Sohn eines gewissen Baron Lagrange ist, den Maigret gemeinsam mit seinem Hausarzt für den Abend eingeladen hatte und der seinen Vater entschuldigen wollte. Lagrange ist für Maigret nicht zu sprechen, angeblich liegt er krank im Bett. Bei seinem Besuch erfährt der Kommissar zufällig, dass Lagrange und ein Taxichauffeur in der vergangenen Nacht einen großen Koffer aus dem Haus geschleppt haben. An der Gepäckaufbewahrung im Gare du Nord wird dieser Koffer aufgefunden - darin liegt ein Toter. Die Spuren führen nach London ... Basiert auf dem 40. Roman der Maigret-Serie: 'Le revolver de Maigret' (1952). Im deutschen Sprachraum wurde der Roman als 'Maigret und sein Revolver' publiziert.
Schauspieler: Rupert Davies, Neville Jason, Helen Shingler, Ewen Solon; Drehbuch: Roger Burford; Musik: Ron Grainer; Produktion: Andrew Osborn; Regie: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Hubert Vernoux, ein wohlhabender Emporkömmling, schlägt von allen Seiten Verachtung entgegen. Die Bevölkerung von Fontenay hasst ihn, weil er während des Zweiten Weltkriegs mit dem Feind kollaborierte. Seiner angeheirateten Familie, dem verarmten Adelsgeschlecht der de Courcon, passt die proletarische Herkunft nicht. Als Huberts zynischer Schwager Robert erschlagen wird und noch zwei weitere Morde geschehen, richtet sich der Verdacht der Stadtbewohner sofort gegen Vernoux. Das wütende Volk will ihn und seinen Sohn Alain lynchen. Eine brenzlige Situation für Kommissar Maigret ... Basiert auf dem 42. Maigret-Roman Maigret a peur, der in 33 Fortsetzungen in der Tageszeitung Le Figaro zwischen dem 19.05. und dem 06.07.1953 erschien. Die deutschen Übersetzungen tragen alle den Titel Maigret hat Angst.
Vorlage: Georges Simenon; Regie: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer; Schauspieler: Rupert Davies, Neville Jason, Helen Shingler, Ewen Solon; Drehbuch: Donald Bull; Produktion: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Maigret soll herausfinden, wer den alten Lapie erschossen hat. In Verdacht gerät dessen Dienstmädchen, die sein ganzes Vermögen erbt. Die hübsche Félicie kommentiert Maigrets Verhör mit einigen temperamentvollen Äußerungen, schweigt sich aber ansonsten aus. Maigret zweifelt an der Schuld der jungen Frau, verdächtigt mehr die Nachbarn des Toten, Louvet, Bazène, Forrentin und Joseph. Eine Überraschung erlebt der Kommissar, als er in Félicies Tagebuch liest ... Basiert auf dem 25. Maigret-Roman Félicie est là (1944), auf Deutsch erschienen als Maigret und das Dienstmädchen.
Regie: Andrew Osborn; Produktion: Andrew Osborn; Schauspieler: Helen Shingler, Rupert Davies, Neville Jason, Ewen Solon; Musik: Ron Grainer; Vorlage: Georges Simenon; Drehbuch: Giles Cooper Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Monsieur Couchet wurde im Hof eines großen Pariser Wohnhauses umgebracht. Die Raubmordtheorie wird bald verworfen, Maigret geben unter anderem Schatten, die vor dem Verbrechen an den Fenstern eines kleinen Büros gesehen wurden, zu denken. Außerdem traut er der gemischten Gesellschaft, die der Kommissar in dieser Mordaffäre zu vernehmen hat, allerlei zu. Neben leichten Mädchen und verschreckten Hausbewohnern machen Maigret die seltsamen Familienverhältnisse des Toten zu schaffen. In Verdacht gerat Couchets Sohn Roger, ein unsympathischer Nichtstuer ... Basiert auf dem 12. Roman der Maigret-Serie: L'ombre chinoise (1932). Erschien in deutscher Übersetzung unter dem Titel Maigret und der Schatten am Fenster und später in einer Neuübersetzung als Maigret und das Schattenspiel.
Schauspieler: Neville Jason, Helen Shingler, Rupert Davies, Ewen Solon; Produktion: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon; Musik: Ron Grainer; Drehbuch: Giles Cooper; Regie: John Harrison Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Maigret möchte im Urlaub seiner Frau gerne die Stätten seiner Kindheit zeigen, das kleine Dörfchen St. Fiacre, zu dem ein Schloss gehört. Während des Sonntagsgottesdienstes werden die beiden Zeugen eines unangenehmen Zwischenfalles: die Gräfin bricht an ihrem Platz plötzlich tot zusammen. Obwohl der Arzt einen Herzanfall als Todesursache diagnostiziert, wird Maigret misstrauisch, weil das Gebetsbuch der Gräfin unauffindbar ist. Bei einem Besuch im Schloss stellt der Kommissar fest, dass es eine ganze Anzahl Menschen gibt, die der alten Gräfin den Tod gewünscht haben ... Basiert auf dem 13. Maigret-Roman L'Affaire Saint-Fiacre (1932), auf Deutsch unter dem Titeln Maigret und das Geheimnis im Schloß bzw. in einer späteren Übersetzung als Maigret und die Affäre Saint-Fiacre erschienen.
Drehbuch: Roger Burford; Schauspieler: Neville Jason, Helen Shingler, Ewen Solon, Rupert Davies; Regie: Andrew Osborn; Produktion: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon; Musik: Ron Grainer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Der Mord an einem jungen Mädchen erweist sich als besonders schwieriger Fall für Maigret. Bei der Tatortbesichtigung trifft der Kommissar auf den geachteten Chirurgen Professor Gouin, der mit dem Opfer liiert war. Hat der beruflich erfolgreiche, privat jedoch egoistische und gewissenlose Arzt mit dem Verbrechen zu tun? Bald stößt der Pariser Kommissar auf weitere Verdächtige: einen Barpianisten, der das Mädchen heiraten wollte, Madame Gouin und deren Schwester, die ihren Schwager erbittert hasst sowie Dr. Lucile Decaux, die Assistentin des Chirurgen ... Basiert auf dem 43. Roman der Maigret-Serie: 'Maigret se trompe' (1953). Im deutschen Sprachraum wurde der Roman als 'Hier irrt Maigret' publiziert.
Regie: Andrew Osborn; Schauspieler: Neville Jason, Helen Shingler, Rupert Davies, Ewen Solon; Musik: Ron Grainer; Produktion: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon; Drehbuch: Roger Burford Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Monsieur Honoré Cuendets Spezialität sind Schlafzimmereinbrüche. Bevor er jeweils zur Tat schreitet, mietet er sich in einem Hotelzimmer ein, von wo aus er mit einem Fernrohr die umliegenden Objekte begutachtet. Während seines Einbruchs bei Madame Wilton wird er von der Wohnungsinhaberin und ihrem Stiefsohn Gerry gestört. Tags darauf findet man die völlig verstümmelte Leiche des Einbrechers im Bois de Bologne. Maigret, gerade mit den Raubüberfällen einer besonders skrupellosen Bande beschäftigt, kann sich zunächst auf den grausamen Mord an dem an sich harmlosen Cuendet keinen Reim machen ... Basiert auf dem 57. Maigret-Roman Maigret et le voleur paresseux (1961), der in 20 Teilen zwischen dem 05.09. und dem 27.09.1961 in Le Figaro erschien. Der deutsche Romantitel (in verschiedenen Übersetzungen) ist Maigret und der faule Dieb.
Drehbuch: Donald Bull; Schauspieler: Helen Shingler, Rupert Davies, Ewen Solon, Neville Jason; Musik: Ron Grainer; Produktion: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon; Regie: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Ein Toter wird mitten in Paris aus einem fahrenden Auto geworfen. Warum musste der biedere Kaffeehausbesitzer Albert sterben? Angeblich kam er nach einer Beobachtung auf der Rennbahn einer berüchtigten Bande auf die Spur, die ganz Nordfrankreich terrorisierte. Bevor er die Polizei informieren konnte, musste er jedoch sterben. Direkt vor den Augen Maigrets wird in Alberts Café ein Mitglied der gefährlichen Bande erschossen. Als die Polizei das düstere Versteck der Gangster aufspüren kann, sind die Vögel bereits ausgeflogen. Nur eine verletzte Frau mussten sie zurück lassen ... Basiert auf dem 29. Roman der Maigret-Serie: Maigret et son mort (1948). Erschien in deutscher Übersetzung unter dem Titel Maigret und sein Toter.
Schauspieler: Rupert Davies, Helen Shingler, Ewen Solon, Neville Jason; Drehbuch: Giles Cooper; Musik: Ron Grainer; Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Andrew Osborn; Regie: Harold Clayton Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Der Selbstmord von Louis Jeunet im Expresszug nach Rotterdam beschäftigt Kommissar Maigret intensiv. Im Koffer des Toten wurde nämlich ein blutgetränkter Anzug gefunden. Maigret stößt auf drei Männer, die mit Jeunet einst gemeinsam studiert haben: den Exportkaufmann van Damme, den Bankdirektor Belloir und den Maler Lombard. Bald findet der Kommissar heraus, dass diese Männer ein grauenhaftes Erlebnis verbindet. In einer makaber dekorierten Studentenbude beschwört Maigret die Vergangenheit herauf und findet dadurch den Schlüssel zur Wahrheit ... Basiert auf dem 2. Roman der Maigret-Serie: Le pendu de Saint-Pholien (1930).Erschien in deutscher Übersetzung unter dem Titel Maigret und die Anarchisten und später in einer Neuübersetzung als Maigret und der Gehängte von Saint-Pholien.
Schauspieler: Ewen Solon, Helen Shingler, Rupert Davies, Neville Jason; Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer; Drehbuch: Giles Cooper; Regie: Gerard Glaister Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Ducrau, ein alter Seemann von echtem Schrot und Korn, herrscht über ein kleines Reich von Booten und Lastkähnen an der Seine. Eines Tages wird er von einem Unbekannten verwunverwundet und in den Fluss gestoßen. Maigret fördert bei seinen Ermittlungen gegen den Widerstand der sogenannten äKanalratten', wie sich die Bewohner an der Seine selbst bezeichnen, eine ausgesprochen bittere Familientragödie zutage. Hatte der ständig betrunkene Gassin bei diesem Mordversuch die Hände im Spiel? Seine Tochter soll nämlich von Ducrets Sohn Jean ein Kind haben. Doch auch Maschinist Bebert könnte der Vater sein. Da werden Jean und Bebert tot aufgefunden ... Basiert auf dem 18. Maigret-Roman L'ecluse n°1 (1933), auf Deutsch unter dem Titel Maigret in Nöten erschienen. Er erschien ursprünglich zwischen dem 23.05.1933 und dem 16.06.1933 in der Tageszeitung Paris-Soir als Fortsetzungsroman in 25 Teilen.
Schauspieler: Rupert Davies, Ewen Solon, Helen Shingler, Neville Jason; Drehbuch: Giles Cooper; Musik: Ron Grainer; Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Andrew Osborn; Regie: Rudolph Cartier Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Der Fischdampfer äCap Fagnet' scheint unter keinem glücklichen Stern zu segeln, denn bei stürmischer See wird der Schiffsjunge Jean- Marie über Bord gespült. Als der Dampfer samt verdorbener Ladung schließlich den Heimathafen erreicht, tötet ein geheimnisvoller Unbekannter, der gelbe Schuhe trägt, Kapitän Fallut auf dessen erstem Landgang. In Verdacht gerät der Funker des Schiffes, Pierre Le Chinche, der auf der Fahrt einen heftigen Streit mit dem Kapitän hatte und seit der Tat spurlos verschwunden ist. Doch seine Braut Marie Leonnec mag nicht an die Schuld ihres Verlobten glauben und bittet Maigret um Hilfe ... Basiert auf dem 8. Maigret-Roman Au Rendezvous des Terre-Neuvas (1931), auf Deutsch zunächst als Maigret und das Verbrechen an Bord und später in einer Neuübersetzung als Maigret am Treffen der Neufundlandfahrer erschienen.
Musik: Ron Grainer; Schauspieler: Ewen Solon, Rupert Davies, Neville Jason, Helen Shingler; Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Andrew Osborn; Drehbuch: Giles Cooper; Regie: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Buchbinder und Kupferstecher Steuvals wurde wegen Mordverdachts verhaftet, doch Maigret zweifelt an seiner Schuld, obwohl feststeht, dass er gemeinsam mit seinem Komplizen in seinem Haus eine Leiche verbrannt hat. Da trifft eines Vormittags Madame Maigret im Park eine junge Italienerin, die einen auffallend weißen Hut trägt. Die Frau des Kommissars findet heraus, dass dieser weiße Hut der berühmten Gräfin Panetti gehört, die tot in der Marne gefunden wird. Nun gelingt es Maigret dank seiner Frau auch, den Zusammenhang zwischen Steuvals und dem Mord an der Gräfin herzustellen. Basiert auf dem 34. Maigret-Roman L'amie de Mme Maigret (1949), der auf Deutsch zunächst als Frau Maigret als Detektiv und später in einer Neuübersetzung als Madame Maigrets Freundin erschien.
Vorlage: Georges Simenon; Drehbuch: Roger Burford; Schauspieler: Helen Shingler, Neville Jason, Rupert Davies, Ewen Solon; Musik: Ron Grainer; Regie: Gerard Glaister; Produktion: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Maigrets ehrgeiziger Assistent Lapointe hört eines Abends während eines Spaziergangs aus einer Villa einen Schuss und einen Schrei. Daraufhin sieht er ein Auto mit großer Geschwindigkeit davon rasen. Der einflußreiche Hausbesitzer Richard Gendreaux, Chef eines Warenhauskonzerns, wehrt sich mit Händen und Füßen, der Polizei Einlass zu erlauben. Maigret gelingt es schließlich doch, das Zimmer zu besichtigen, in dem geschossen worden sein muss. Natürlich findet Lapointe keine verdächtigen Spuren. Maigret gibt seinem jungen Mitarbeiter dennoch die Chance, das Rätsel selbständig zu lösen ... Basiert auf dem 30. Maigret-Roman La première enquête de Maigret (1948), auf Deutsch unter dem Titel Maigrets erste Untersuchung erschienen.
Schauspieler: Rupert Davies, Ewen Solon, Neville Jason, Helen Shingler; Vorlage: Georges Simenon; Drehbuch: Donald Bull; Regie: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer; Produktion: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Der kleine Gangster Freddie entdeckt beim Einbruch in das Haus des Zahnarztes Serre eine weibliche Leiche. Panisch ergreift er die Flucht und taucht unter. Seine Frau bittet Kommissar Maigret um Hilfe. Dank ihrer Hinweise gelingt es bald, das Haus des Zahnarztes ausfindig zu machen. Doch Dr. Guillaume Serre und dessen Mutter behaupten, von einem Einbruch nichts bemerkt zu haben. Zwei Tatsachen machen Maigret stutzig: eine neu eingesetzte Fensterscheibe und die überraschende Reise von Madame Serre nach Holland ... Basiert auf dem 38. Roman der Maigret-Serie: 'Maigret et la grande perche' (1951). Im deutschen Sprachraum wurde der Roman als 'Maigret und die Bohnenstange' publiziert.
Schauspieler: Helen Shingler, Ewen Solon, Neville Jason, Rupert Davies; Drehbuch: Giles Cooper; Vorlage: Georges Simenon; Musik: Ron Grainer; Regie: Andrew Osborn; Produktion: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Maigret weiß, dass er seine Stellung riskiert, wenn er einem Mordverdächtigen die Flucht ermöglicht, um dadurch auf die Spur des wirklichen Täters zu kommen. Der Kommissar untersucht das Verbrechen an der alten Madame Henderson und deren Wirtschafterin, die im Schlaf erstochen wurden. Dem einfältigen Heurtin ist der Doppelmord kaum zuzutrauen, Maigret verdächtigt Monsieur Kirby, Neffe und Erbe, der jedoch ein handfestes Alibi vorweisen kann. Turbulent wird es für Maigret, als es Heurtin überraschend gelingt, seine Bewacher abzuschütteln und dem Kommissar der zynische Medizinstudent Radek über den Weg läuft ... Basiert auf dem 9. Maigret-Roman La tête d'un homme (1931). Auf Deutsch erschienen als Um eines Mannes Kopf, Maigret riskiert seine Stellung und als Maigret kämpft um den Kopf eines Mannes.
Vorlage: Georges Simenon; Musik: Ron Grainer; Schauspieler: Neville Jason, Helen Shingler, Ewen Solon, Rupert Davies; Produktion: Andrew Osborn; Regie: Eric Tayler; Drehbuch: Giles Cooper Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: 1931, Prohibitionszeit, USA. Die Brüder Jack, Forrest und Howard gelten im ländlichen Virginia als beste Schwarzbrenner. Die Polizei schaut weg, die Landbevölkerung säuft, und das Familiengeschäft entwickelt sich flott - bis Bundesagent Charlie Rakes auftaucht und den dreien das Handwerk legen will.
Dessen hartes Vorgehen wird nur noch von seiner Vorliebe für sadistische Foltermethoden übertroffen, und der gnadenlose Saubermann macht schnell klar, dass er nicht käuflich ist. Um dem unerbittlichen Gegenspieler Paroli bieten zu können, kooperieren die Bondurant-Brüder daraufhin mit Gangsterboss Floyd Banner. Doch das ist ein Pakt mit dem Teufel, der die drei immer tiefer in einen aussichtslosen Kleinkrieg hineinzieht...
Nach «Ghosts... of the Civil Dead» und «The Proposition» ist «Lawless» der dritte Spielfilm, den der Australier John Hillcoat nach einer Vorlage seines Landsmannes Nick Cave realisiert hat. Wie immer, wenn der Musiker, Roman- und Drehbuchautor eine Geschichte erzählt, entrollt sich ein apokalyptisches Szenario, in dessen bitterer Konsequenz seine Protagonisten nur selten ihrem Schicksal entfliehen können. So auch in «Lawless», der 2012 im Wettbewerb von Cannes lief und dort für einiges Aufsehen sorgte. Vor allem überzeugte die Besetzung dieser sowohl von alten Western als auch von Gangsterfilmen inspirierten Tragödie, aus der insbesondere Tom Hardy («Inception»), Shia LaBeouf («Nymphomaniac») und Jessica Chastain («Interstellar») herausragen. Die von Gary Oldman und Guy Pearce gespielten Teufelsgestalten schließlich sind von jener Intensität, die auf der Leinwand ein Höllenfeuer entfacht.
"Indem der Film insbesondere die Sichtweise des von Shia LaBeouf gespielten Jack einnimmt, erhält der Zuschauer einen sehr tiefen Einblick in die Struktur einer in der Zeit der Prohibition eminent wichtigen Subkultur. Aufgrund seiner Ambitionen und der daraus resultierenden Bewunderung für 'Männer mit einer Vision' (...) steht er im Kontrast zu seinem älteren Bruder Forrest, der wortkarg, aber bestimmt das Familienimperium leitet. Diese funktioniert, wie so vieles innerhalb des Gangsterfilm-Genres, über Tarnung und Geschäfte in Hinterzimmern, während die Vision Jacks schon weit außerhalb Franklin County stattfindet, sich am Glamour der langen Mäntel, der Tommyguns und natürlich des Luxus orientiert. Bereits seine Liebe zur Pfarrerstochter Bertha betont seine Stellung als Außenseiter, als jemand mit einem Plan und damit als Person, die gerade dadurch eine Gefahr für die Welt seines älteren Bruders darstellt.
Speziell im Zusammenprall dieser beiden Sichtweisen findet der Film viele starke Momente,(...) Die Dynamik erinnert bisweilen an das vor allem maskulin definierte Familiengeflecht der Corleones aus Francis Ford Coppolas 'Der Pate', auch wenn Hillcoast Film einen höheren Stellenwert auf Realismus legt." (Rouven Linnarz, auf: film-rezensionen.de)
Montage: Dylan Tichenor; Sound Design: Leslie Shatz; Schauspieler: Jason Clarke, Mia Wasikowska, Noah Taylor, Shia LaBeouf, Lew Temple, Tom Hardy, Gary Oldman, Dane DeHaan, Guy Pearce, Jessica Chastain; Kamera: Benoît Delhomme; Regie: John Hillcoat; Produktion: Douglas Wick, Lucy Fisher; Vorlage: Matt Bondurant; Drehbuch: Nick Cave; Musik: Warren Ellis, Nick Cave Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Manu (Jean Marais), der seine Frau und sein Kind bei einem tragischen Unfallverloren hat, ist nach einem Diamantenraub auf der Flucht vor der Polizei sowie einer ortsansässigen Gangsterbande. Ein sicheres Versteck findet er in den Bergen. Er begegnet Lucia, die ihn aufnimmt. Lucia ist ebenfalls verwitwet und lebt dort mit ihrem kleinen Sohn. In der Abgeschiedenheit beginnt Manu über das Leben nachzudenken. Seine Verfolger haben ihn jedoch nicht vergessen und es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese ihn aufspüren...
Schauspieler: Eric Donat, Jacques Stany, Jean Marais, Beatrice Delfe, Marie-José Nat, Jean Lara, Horst Frank; Drehbuch: Santos Alcocer, Mireille de Tissot, Claude Rank; Regie: Claude Carliez; Produktion: Hélène Dassonville, Santos Alcocer; Kamera: Juan Gelpí; Montage: Raymond Lamy Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Drei Kinderkrimis von Fabian Lenk zum Mitraten für Leseraten ab der 2. Klasse. Systematik: 4.1 Umfang: 43 S. : zahlr. Ill. (farb.) Standort: 4.1 Span ISBN: 978-3-473-36454-1
Inhalt: Vier spannende Krimigeschichten für das erste Lesealter. Ab 6. Vier kleine Krimigeschichten in der eingeführten Reihe für Erstleser (Ausgabe in Großbuchstaben bereits vorgestellt in ID-A 5/11). - Die beiden kleinen Detektive Elias und Jan halten einen Mann mit schwarzer Mütze und Schal für einen Dieb; Matti dagegen, der mit seinem Vater eine Nacht in einem teuren Hotel verbringt, entlarvt wirklich einen Dieb, auch Luise und Paula sind bei der Suche nach einem Räuber erfolgreich, und Murat schließlich findet heraus, wer im Turnverein Geld gestohlen hat. - Reihenüblich viele Illustrationen, große Fibelschrift und Fragen zum Textverständnis nach jeder Geschichte. Systematik: 4.1 Umfang: 42 S. : überw. Ill. (farb.) Standort: 4.1 Les ISBN: 978-3-7855-7124-8
Inhalt: Vier spannende Krimigeschichten für das erste Lesealter. Ab 6. Vier kleine Krimigeschichten in der eingeführten Reihe für Erstleser (Ausgabe in Großbuchstaben bereits vorgestellt in ID-A 5/11). - Die beiden kleinen Detektive Elias und Jan halten einen Mann mit schwarzer Mütze und Schal für einen Dieb; Matti dagegen, der mit seinem Vater eine Nacht in einem teuren Hotel verbringt, entlarvt wirklich einen Dieb, auch Luise und Paula sind bei der Suche nach einem Räuber erfolgreich, und Murat schließlich findet heraus, wer im Turnverein Geld gestohlen hat. - Reihenüblich viele Illustrationen, große Fibelschrift und Fragen zum Textverständnis nach jeder Geschichte. Systematik: 4.1 Umfang: 42 S. : überw. Ill. (farb.) Altersfreigabe: ab 6 Jahren Standort: 4.1 Les ISBN: 978-3-7855-7124-8
Inhalt: Der Pariser Kommissar Jules Maigret (Bruno Cremer) ermittelt in sechs spannenden Kriminalfällen. So erfährt er von einem Mord, angeblich begangen im Hause eines Zahnarztes. Die Leiche fehlt jedoch, und der Dentist zeigt sich als äußerst unkooperativ. In einem weiterem Fall muss Maigret klären, was ein Richter mit einer unbekannten Leiche zu tun hat. Ein anderes Mal wird er zu einer kopflosen Leiche gerufen, die aus dem St.-Martin-Kanal gezogen wurde. Die Spuren führen in ein Café am Fluss...
Teil 5 der ersten Sammlung spannender Fälle des Kult-Kommissars.
Schauspieler: Bruno Cremer, Alexandre Brasseur, Pierre Diot, Anne Bellec, Jean-Claude Frissung; Regie: Bertrand van Effenterre; Musik: Laurent Petitgirard; Produktion: Ève Vercel; Vorlage: Georges Simenon; Drehbuch: Bertrand van Effenterre Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Pariser Kommissar Jules Maigret (Bruno Cremer) ermittelt in sechs spannenden Kriminalfällen. So erfährt er von einem Mord, angeblich begangen im Hause eines Zahnarztes. Die Leiche fehlt jedoch, und der Dentist zeigt sich als äußerst unkooperativ. In einem weiterem Fall muss Maigret klären, was ein Richter mit einer unbekannten Leiche zu tun hat. Ein anderes Mal wird er zu einer kopflosen Leiche gerufen, die aus dem St.-Martin-Kanal gezogen wurde. Die Spuren führen in ein Café am Fluss...
Teil 2 der ersten Sammlung spannender Fälle des Kult-Kommissars.
Schauspieler: Alexandre Brasseur, Pierre Diot, Jean-Claude Frissung, Anne Bellec, Bruno Cremer; Vorlage: Georges Simenon; Drehbuch: Serge Leroy; Produktion: Ève Vercel; Regie: Claude Goretta; Musik: Laurent Petitgirard Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Pariser Kommissar Jules Maigret (Bruno Cremer) ermittelt in sechs spannenden Kriminalfällen. So erfährt er von einem Mord, angeblich begangen im Hause eines Zahnarztes. Die Leiche fehlt jedoch, und der Dentist zeigt sich als äußerst unkooperativ. In einem weiterem Fall muss Maigret klären, was ein Richter mit einer unbekannten Leiche zu tun hat. Ein anderes Mal wird er zu einer kopflosen Leiche gerufen, die aus dem St.-Martin-Kanal gezogen wurde. Die Spuren führen in ein Café am Fluss...
Teil 2 der vierten Sammlung spannender Fälle des Kult-Kommissars.
Schauspieler: Bruno Cremer, Anne Bellec, Pierre Diot, Jean-Claude Frissung, Alexandre Brasseur; Drehbuch: Pierre Granier-Deferre; Regie: Pierre Granier-Deferre; Musik: Laurent Petitgirard; Produktion: Ève Vercel; Vorlage: Georges Simenon Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Pariser Kommissar Jules Maigret (Bruno Cremer) ermittelt in sechs spannenden Kriminalfällen. So erfährt er von einem Mord, angeblich begangen im Hause eines Zahnarztes. Die Leiche fehlt jedoch, und der Dentist zeigt sich als äußerst unkooperativ. In einem weiterem Fall muss Maigret klären, was ein Richter mit einer unbekannten Leiche zu tun hat. Ein anderes Mal wird er zu einer kopflosen Leiche gerufen, die aus dem St.-Martin-Kanal gezogen wurde. Die Spuren führen in ein Café am Fluss...
Teil 5 der zweiten Sammlung spannender Fälle des Kult-Kommissars.
Schauspieler: Alexandre Brasseur, Pierre Diot, Jean-Claude Frissung, Bruno Cremer, Anne Bellec; Musik: Laurent Petitgirard; Drehbuch: Michel Sibra; Regie: Michel Sibra; Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Ève Vercel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Pariser Kommissar Jules Maigret (Bruno Cremer) ermittelt in sechs spannenden Kriminalfällen. So erfährt er von einem Mord, angeblich begangen im Hause eines Zahnarztes. Die Leiche fehlt jedoch, und der Dentist zeigt sich als äußerst unkooperativ. In einem weiterem Fall muss Maigret klären, was ein Richter mit einer unbekannten Leiche zu tun hat. Ein anderes Mal wird er zu einer kopflosen Leiche gerufen, die aus dem St.-Martin-Kanal gezogen wurde. Die Spuren führen in ein Café am Fluss...
Teil 4 der ersten Sammlung spannender Fälle des Kult-Kommissars.
Schauspieler: Jean-Claude Frissung, Bruno Cremer, Alexandre Brasseur, Pierre Diot, Anne Bellec; Produktion: Ève Vercel; Musik: Laurent Petitgirard; Regie: Serge Leroy; Drehbuch: Serge Leroy; Vorlage: Georges Simenon Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Pariser Kommissar Jules Maigret (Bruno Cremer) ermittelt in sechs spannenden Kriminalfällen. So erfährt er von einem Mord, angeblich begangen im Hause eines Zahnarztes. Die Leiche fehlt jedoch, und der Dentist zeigt sich als äußerst unkooperativ. In einem weiterem Fall muss Maigret klären, was ein Richter mit einer unbekannten Leiche zu tun hat. Ein anderes Mal wird er zu einer kopflosen Leiche gerufen, die aus dem St.-Martin-Kanal gezogen wurde. Die Spuren führen in ein Café am Fluss...
Teil 3 der ersten Sammlung spannender Fälle des Kult-Kommissars.
Musik: Laurent Petitgirard; Schauspieler: Pierre Diot, Bruno Cremer, Alexandre Brasseur, Jean-Claude Frissung, Anne Bellec; Vorlage: Georges Simenon; Drehbuch: Bertrand van Effenterre, Serge Leroy; Regie: Serge Leroy; Produktion: Ève Vercel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Pariser Kommissar Jules Maigret (Bruno Cremer) ermittelt in sechs spannenden Kriminalfällen. So erfährt er von einem Mord, angeblich begangen im Hause eines Zahnarztes. Die Leiche fehlt jedoch, und der Dentist zeigt sich als äußerst unkooperativ. In einem weiterem Fall muss Maigret klären, was ein Richter mit einer unbekannten Leiche zu tun hat. Ein anderes Mal wird er zu einer kopflosen Leiche gerufen, die aus dem St.-Martin-Kanal gezogen wurde. Die Spuren führen in ein Café am Fluss...
Teil 2 der zweiten Sammlung spannender Fälle des Kult-Kommissars.
Schauspieler: Alexandre Brasseur, Jean-Claude Frissung, Anne Bellec, Bruno Cremer, Pierre Diot; Drehbuch: Étienne Périer; Produktion: Ève Vercel; Musik: Laurent Petitgirard; Vorlage: Georges Simenon; Regie: Étienne Périer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Pariser Kommissar Jules Maigret (Bruno Cremer) ermittelt in sechs spannenden Kriminalfällen. So erfährt er von einem Mord, angeblich begangen im Hause eines Zahnarztes. Die Leiche fehlt jedoch, und der Dentist zeigt sich als äußerst unkooperativ. In einem weiterem Fall muss Maigret klären, was ein Richter mit einer unbekannten Leiche zu tun hat. Ein anderes Mal wird er zu einer kopflosen Leiche gerufen, die aus dem St.-Martin-Kanal gezogen wurde. Die Spuren führen in ein Café am Fluss...
Teil 3 der dritten Sammlung spannender Fälle des Kult-Kommissars.
Vorlage: Georges Simenon; Schauspieler: Alexandre Brasseur, Jean-Claude Frissung, Anne Bellec, Pierre Diot, Bruno Cremer; Musik: Laurent Petitgirard; Produktion: Ève Vercel; Regie: Juraj Herz; Drehbuch: Juraj Herz Standort: Filmfriend Streamingdienst
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