Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Nach einem Unfall in einem Vereinsheim soll Schotty das Blut des Verstorbenen wegputzen. Arglos öffnet Schotty die Tür zu einem Hinterzimmer und steht auf einmal in einer Parallelwelt, die er lieber nicht betreten hätte. Und auch die politischen Ansichten des Vereinsvorsitzenden sind selbst für Schottys dickes Fell eine Nummer zu heftig. Der Tatortreiniger beantwortet das auf seine ganz eigene Art und Weise.
Drehbuch: Mizzi Meyer; Kamera: Kristian Leschner; Schauspieler: David Bredin, Carsten Meyer, Holger Stockhaus, Bjarne Mädel; Montage: Benjamin Ikes; Produktion: Kerstin Ramcke; Musik: Carsten Meyer; Regie: Arne Feldhusen Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Schotty wird zu einem Einsatz in die Wohnung eines Schriftstellers gerufen. Dessen Tante ist bei einer ominösen Explosion ums Leben gekommen. Weniger mit dem Tod seiner Tante als mit seiner Schreibkrise beschäftigt, fühlt sich der Schriftsteller von Schottys Arbeit gestört. Während Schotty aus Protest seine Arbeit niederlegt, entdeckt der Schriftsteller den Tatortreiniger als Quelle seiner Inspiration. Dass Schottys Wurstbrot dabei bald eine größere Rolle spielt als er selbst, findet Schotty gar nicht lustig.
Produktion: Kerstin Ramcke; Montage: Benjamin Ikes; Musik: Carsten Meyer; Schauspieler: Bernd Moss, Carmen-Maja Antoni, Vanessa Stern, Bjarne Mädel; Regie: Arne Feldhusen; Kamera: Kristian Leschner; Drehbuch: Mizzi Meyer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Eine Behörde. Ein toter Beamter. Zwei verirrte Bestatter. In einer kafkaesken, leblosen Welt von Warteschlangen und Nummernautomaten macht sich Tatortreiniger Heiko "Schotty" Schotte Gedanken über den toten Sachbearbeiter. Gedanken, die immer lebendiger werden. Erschreckend lebendig ... Bjarne Mädel als Tatortreiniger in einer fulminant-aberwitzigen Panikattacke.
Stimme: Jule Böwe; Schauspieler: Bastian Reiber, André Jung, Bjarne Mädel, Peer Martiny, Kathleen Gallego Zapata, Olli Dittrich, Jörg Pose, Matthias Bundschuh; Kamera: Kristian Leschner; Sound Design: Andreas Kluge; Montage: Benjamin Ikes; Regie: Arne Feldhusen; Produktion: Wolfgang Henningsen; Drehbuch: Mizzi Meyer; Musik: Carsten Meyer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Tatortreiniger Heiko "Schotty" Schotte trifft in einer abgelegenen Pension auf die hochschwangere Silke. Nicht nur aufgrund des einsetzenden Blasensprungs gerät Schotty schon bald in Panik: Die norddeutsche Silke will ihren Sohn Özgür nennen. Eine von Wehen durchzogene Diskussion um Namen, Vorurteile und die kleinen und großen Hürden im Leben eines heranwachsenden Kindes.
Kamera: Kristian Leschner; Musik: Carsten Meyer; Drehbuch: Mizzi Meyer; Schauspieler: Sandra Hüller, Bjarne Mädel; Montage: Benjamin Ikes; Produktion: Kerstin Ramcke, Wolfgang Henningsen; Regie: Arne Feldhusen Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Blut, Scherben und eine völlig aufgelöste Frau. In dieses Chaos wird Tatortreiniger Heiko "Schotty" Schotte gerufen. Wie er mit seinem Versuch, die Verwüstung zu beseitigen, noch viel mehr Chaos anrichtet, warum ihm die Frau irgendwie bekannt vorkommt, und die Frage, ob alle Männer Schweine sind: davon erzählt höchst vergnüglich und rasant diese Folge "Der Tatortreiniger".
Musik: Carsten Meyer; Montage: Benjamin Ikes; Regie: Arne Feldhusen; Schauspieler: Fritzi Haberlandt, Bjarne Mädel; Produktion: Wolfgang Henningsen; Drehbuch: Mizzi Meyer; Kamera: Kristian Leschner; Sound Design: Andreas Kluge Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Schottys neuer Putzjob gestaltet sich verwirrend. Am Empfang des Unternehmens ist man durch Schottys Auftauchen sichtlich überfordert. Nach einigem Hin und Her beginnt sich auch Schotty zu fragen, was er hier soll. Und als es am laufenden Band zu merkwürdigen Begegnungen mit Freunden, Bekannten und Weggefährten kommt, gerät Schottys Realität zunehmend ins Wanken.
Montage: Benjamin Ikes; Produktion: Wolfgang Henningsen, Kerstin Ramcke; Drehbuch: Mizzi Meyer; Schauspieler: Björn Meyer, Bastian Reiber, Bjarne Mädel, Jule Böwe, Harald Burmeister; Kamera: Kristian Leschner; Musik: Carsten Meyer; Regie: Arne Feldhusen Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Liebe kann man doch nicht kaufen! Das findet jedenfalls Schotty, der als Tatortreiniger die blutigen Spuren eines Überfalls in einer Kneipe wegputzt. Traute Büttensen, die Kneipenwirtin, ist da anderer Meinung. Denn wie wäre es, wenn Schotty auf einmal 5.000 Euro hätte, um seiner Angebeteten ein unvergessliches Wochenende in Lissabon zu bieten?
Kamera: Kristian Leschner; Schauspieler: Viviane de Muynck, Hendrik Arnst, Bjarne Mädel; Drehbuch: Mizzi Meyer; Regie: Arne Feldhusen; Sound Design: Maarten van de Voort, Philipp Kemptner; Montage: Benjamin Ikes; Produktion: Kerstin Ramcke, Wolfgang Henningsen; Musik: Carsten Meyer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Sie sind kompliziert, sie nerven und sie wollen ständig reden: Frauen. Tatortreiniger Heiko Schotte hat eine knallharte Entscheidung getroffen: keine Frauen mehr in seinem Leben. Doch dann wird er in ein Institut für Biotechnologie gerufen. Und dort arbeitet man bereits an einer verbesserten Frauenversion. In dieser Folge geht es um Frauen, Liebe, Silizium und die Antwort auf die Frage: Sind Emotionen wirklich sinnvoll?
Schauspieler: Bjarne Mädel, Simon Schwarz, Verena Mundhenke, Antonia Bill; Drehbuch: Mizzi Meyer; Musik: Carsten Meyer; Montage: Benjamin Ikes; Kamera: Kristian Leschner; Regie: Arne Feldhusen; Produktion: Kerstin Ramcke Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Angenommen, morgen gäbe es einen Asteroiden-Einschlag. Wie lange könnten Sie überleben? Haben Sie Wasservorräte? Einen Weltempfänger? BP-X Riegel? Was ist überhaupt ein BP-X Riegel? In dieser Folge diskutiert Heiko "Schotty" Schotte mit dem Angestellten eines Elektromarkts über Überlebensstrategien im Falle einer großen Katastrophe.
Schauspieler: Jan-Peter Kampwirth, Bjarne Mädel, Stephan Grossmann; Sound Design: Philipp Kemptner, Maarten van de Voort; Regie: Arne Feldhusen; Produktion: Kerstin Ramcke, Wolfgang Henningsen; Kamera: Kristian Leschner; Drehbuch: Mizzi Meyer; Musik: Carsten Meyer; Montage: Benjamin Ikes Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Andy (Marquard Bohm) und Sebastian (Ulli Lommel) sind pleite. Um möglichst schnell an Geld zu kommen, nehmen sie sich ein Beispiel an ihren Lieblingsfilmen und eröffnen eine Detektivagentur. Doch die beiden Möchtegern-Detektive begehen einen Fehler nach dem anderen und verstricken sich immer tiefer in Angelegenheiten, die sie nichts angehen. Dazu treten Micky (Uschi Obermaier) und Annabella (Iris Berben) auf den Plan, zwei Schönheiten, die den Detektiven gehörig den Kopf verdrehen.
Mit "Detektive" ist Rudolf Thome eine lakonische Kriminalkomödie mit grotesken, ungemein coolen und feinsinnigen Pointen gelungen, wie man sie bis dato nur aus der Nouvelle Vague kannte. "Wichtig an diesem Abenteuer", schrieb der Kritiker Hans Schober, "ist nicht so sehr die Geschichte, sie ist nur ein Weg, der zu überraschenden Abenteuern des Sehens führt."
Schauspieler: Iris Berben, Uschi Obermaier, Walter Rilla, Peter Moland, Elke Haltaufderheide, Marquard Bohm, Ulli Lommel; Produktion: Rudolf Thome, Carol Hellman; Kamera: Hubertus Hagen; Regie: Rudolf Thome; Montage: Jutta Brandstaedter; Drehbuch: Max Zihlmann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Frankreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Francois Vidocq ist ein ehemaliger Verbrecher der auch lange den Ruf eines Ausbrecherkönigs inne hatte. Nun hat der Ex-Kriminelle die Fronten gewechselt und steht jetzt in Diensten des Justizministers für die französische Kriminalpolizei und ist somit zum Chef der "Sureté" ernannt worden. In seinen neuen Aktivitäten soll er mit Hilfe seiner reichhaltigen Kontakte und detaillierten Fachkenntnisse die Unterwelt kräftig aufmischen. Sein ehemaliger Widersacher Flambart ist fortan sein Kollege, der ihn mit vollem Argwohn beobachtet. In der hübschen Baronesse de Saint-Gely hat der mutige Kripochef eine heimliche Bewunderin. Vidocq pflegt also weiterhin seine alten Kontakte, die ihm bei der Lösung so manchen Falles sehr nützlich sind ...
Folge 2 der französischen Kultserie mit Claude Brasseur in der Titelrolle des François Vidocq.
Drehbuch: Georges Neveux; Musik: Jacques Loussier; Kamera: André Bac; Montage: Geneviève Vaury; Schauspieler: Danièle Lebrun, Jaques Seiler, Claude Brasseur, Marc Dudicourt; Regie: Marcel Bluwal Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Frankreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Francois Vidocq ist ein ehemaliger Verbrecher der auch lange den Ruf eines Ausbrecherkönigs inne hatte. Nun hat der Ex-Kriminelle die Fronten gewechselt und steht jetzt in Diensten des Justizministers für die französische Kriminalpolizei und ist somit zum Chef der "Sureté" ernannt worden. In seinen neuen Aktivitäten soll er mit Hilfe seiner reichhaltigen Kontakte und detaillierten Fachkenntnisse die Unterwelt kräftig aufmischen. Sein ehemaliger Widersacher Flambart ist fortan sein Kollege, der ihn mit vollem Argwohn beobachtet. In der hübschen Baronesse de Saint-Gely hat der mutige Kripochef eine heimliche Bewunderin. Vidocq pflegt also weiterhin seine alten Kontakte, die ihm bei der Lösung so manchen Falles sehr nützlich sind ...
Folge 6 der französischen Kultserie mit Claude Brasseur in der Titelrolle des François Vidocq.
Schauspieler: Jaques Seiler, Marc Dudicourt, Claude Brasseur, Danièle Lebrun; Musik: Jacques Loussier; Kamera: André Bac; Regie: Marcel Bluwal; Montage: Geneviève Vaury; Drehbuch: Georges Neveux Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Frankreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Francois Vidocq ist ein ehemaliger Verbrecher der auch lange den Ruf eines Ausbrecherkönigs inne hatte. Nun hat der Ex-Kriminelle die Fronten gewechselt und steht jetzt in Diensten des Justizministers für die französische Kriminalpolizei und ist somit zum Chef der "Sureté" ernannt worden. In seinen neuen Aktivitäten soll er mit Hilfe seiner reichhaltigen Kontakte und detaillierten Fachkenntnisse die Unterwelt kräftig aufmischen. Sein ehemaliger Widersacher Flambart ist fortan sein Kollege, der ihn mit vollem Argwohn beobachtet. In der hübschen Baronesse de Saint-Gely hat der mutige Kripochef eine heimliche Bewunderin. Vidocq pflegt also weiterhin seine alten Kontakte, die ihm bei der Lösung so manchen Falles sehr nützlich sind ...
Folge 4 der frz. Kultserie mit Claude Brasseur in der Titelrolle des François Vidocq.
Montage: Geneviève Vaury; Schauspieler: Claude Brasseur, Marc Dudicourt, Danièle Lebrun, Jaques Seiler; Regie: Marcel Bluwal; Kamera: André Bac; Musik: Jacques Loussier; Drehbuch: Georges Neveux Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Frankreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Francois Vidocq ist ein ehemaliger Verbrecher der auch lange den Ruf eines Ausbrecherkönigs inne hatte. Nun hat der Ex-Kriminelle die Fronten gewechselt und steht jetzt in Diensten des Justizministers für die französische Kriminalpolizei und ist somit zum Chef der "Sureté" ernannt worden. In seinen neuen Aktivitäten soll er mit Hilfe seiner reichhaltigen Kontakte und detaillierten Fachkenntnisse die Unterwelt kräftig aufmischen. Sein ehemaliger Widersacher Flambart ist fortan sein Kollege, der ihn mit vollem Argwohn beobachtet. In der hübschen Baronesse de Saint-Gely hat der mutige Kripochef eine heimliche Bewunderin. Vidocq pflegt also weiterhin seine alten Kontakte, die ihm bei der Lösung so manchen Falles sehr nützlich sind ...
Folge 3 der französischen Kultserie mit Claude Brasseur in der Titelrolle des François Vidocq.
Kamera: André Bac; Montage: Geneviève Vaury; Schauspieler: Marc Dudicourt, Claude Brasseur, Danièle Lebrun, Jaques Seiler; Musik: Jacques Loussier; Regie: Marcel Bluwal; Drehbuch: Georges Neveux Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Frankreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Francois Vidocq ist ein ehemaliger Verbrecher der auch lange den Ruf eines Ausbrecherkönigs inne hatte. Nun hat der Ex-Kriminelle die Fronten gewechselt und steht jetzt in Diensten des Justizministers für die französische Kriminalpolizei und ist somit zum Chef der "Sureté" ernannt worden. In seinen neuen Aktivitäten soll er mit Hilfe seiner reichhaltigen Kontakte und detaillierten Fachkenntnisse die Unterwelt kräftig aufmischen. Sein ehemaliger Widersacher Flambart ist fortan sein Kollege, der ihn mit vollem Argwohn beobachtet. In der hübschen Baronesse de Saint-Gely hat der mutige Kripochef eine heimliche Bewunderin. Vidocq pflegt also weiterhin seine alten Kontakte, die ihm bei der Lösung so manchen Falles sehr nützlich sind ...
Folge 1 der französischen Kultserie mit Claude Brasseur in der Titelrolle des François Vidocq.
Kamera: André Bac; Schauspieler: Marc Dudicourt, Jaques Seiler, Claude Brasseur, Danièle Lebrun; Drehbuch: Georges Neveux; Regie: Marcel Bluwal; Montage: Geneviève Vaury; Musik: Jacques Loussier Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Frankreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Francois Vidocq ist ein ehemaliger Verbrecher der auch lange den Ruf eines Ausbrecherkönigs inne hatte. Nun hat der Ex-Kriminelle die Fronten gewechselt und steht jetzt in Diensten des Justizministers für die französische Kriminalpolizei und ist somit zum Chef der "Sureté" ernannt worden. In seinen neuen Aktivitäten soll er mit Hilfe seiner reichhaltigen Kontakte und detaillierten Fachkenntnisse die Unterwelt kräftig aufmischen. Sein ehemaliger Widersacher Flambart ist fortan sein Kollege, der ihn mit vollem Argwohn beobachtet. In der hübschen Baronesse de Saint-Gely hat der mutige Kripochef eine heimliche Bewunderin. Vidocq pflegt also weiterhin seine alten Kontakte, die ihm bei der Lösung so manchen Falles sehr nützlich sind ...
Folge 5 der französischen Kultserie mit Claude Brasseur in der Titelrolle des François Vidocq.
Schauspieler: Danièle Lebrun, Marc Dudicourt, Claude Brasseur, Jaques Seiler; Drehbuch: Georges Neveux; Kamera: André Bac; Musik: Jacques Loussier; Regie: Marcel Bluwal; Montage: Geneviève Vaury Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit einem Banküberfall will der arbeitslose François Pignon nun endlich an das große Geld kommen, nicht zuletzt, um für seine Tochter Jeanne, die seit dem Tod ihrer Mutter kein Wort mehr gesprochen hat, sorgen zu können. Der zutiefst gutmütige und etwas trottelige Pignon erweist sich jedoch als denkbar ungeeignet für einen Bankraub: innerhalb kürzester Zeit geht alles schief und die Polizei steht vor der Tür ...
Schauspieler: Pierre Richard, Maurice Barrier, Anaïs Bret, Jean Carmet, Gérard Depardieu; Musik: Vladimir Cosma; Kamera: Luciano Tovoli; Montage: Marie-Sophie Dubus; Drehbuch: Francis Veber; Produktion: Jean-José Richter; Regie: Francis Veber Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Auf die schiefe Bahn mit krummen Geschäften: Der erfolglose, aber schlitzohrige New Yorker Anwalt Harry Fabian (Robert De Niro) will ganz groß ins Boxgeschäft einsteigen. Dafür plant er, mit dem alten Ex-Boxer Al als Berater ein großes Turnier auf die zu Beine stellen. Um aber in den Ring mit den Größen des Geschäfts zu steigen, braucht man Geld - und das hat Harry nicht. Unbeirrt hält er an seinem großen Traum fest - und realisiert nicht, dass er sich mit seinen Betrügereien und leeren Versprechungen gegenüber seinen Geldgebern immer neue, mächtigere Feinde in der Unterwelt New Yorks macht. Neben De Niro glänzen In weiteren Rollen Jessica Lange, Eli Wallach und Jack Warden.
"Night and the City" ist ein Remake von Jules Dassins berühmtem Film-noir-Thriller "Die Ratte von Soho" (1950). Vieles erinnert an das Kleingangster-Milieu aus Martin Scorseses "Hexenkessel" (ebenfalls mit De Niro), wobei das kleinkriminelle Milieu von New Yorks Straßen reizvoll eingefangen wird. Der Film ist ganz auf seinen Star Robert De Niro zugeschnitten, der sich hier zum zweiten Mal mit Regisseur Irwin Winkler nach "Schuldig bei Verdacht" zusammentat.
Schauspieler: Jack Warden, Jessica Lange, Alan King, Barry Primus, Robert De Niro, Gene Kirkwood, Cliff Gorman, Eli Wallach; Vorlage: Gerald Kersh; Kamera: Tak Fujimoto; Montage: David Brenner; Produktion: Jane Rosenthal, Irwin Winkler; Drehbuch: Richard Price; Regie: Irwin Winkler; Musik: James Newton Howard Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ägypten im Jahr 2011, kurz vor der Revolution: In einer Suite des Luxushotels Nile Hilton wird die Leiche der populären Sängerin Lalela aufgefunden. Zunächst deutet alles auf eine Beziehungstat hin. Bald aber stößt der ermittelnde Polizist Noredin auf Hinweise, dass Mitglieder der politischen und wirtschaftlichen Elite Ägyptens in den Mord verstrickt sind. Dann jedoch wird der Fall plötzlich von ranghoher Stelle als Selbstmord zu den Akten gelegt. Trotzdem ermittelt Noredin weiter und stößt in ein Wespennest aus Korruption, Intrigen und Gier, während in Kairo die Menschen auf die Straßen gehen und das Mubarak-Regime kurz vor dem Zusammenbruch steht.
Die 'Nile Hilton Affäre' ist ein gelungener, atmosphärisch dichter Film. Tarik Saleh bannte die aufgeladene Stimmung der Stadt Kairo im Revolutionsjahr 2011 in ausdrucksstarken Bildern auf die Leinwand, begleitet vom einem suggestiven Sound, den Fredrik Jonsäter kreierte. Man ist umfangen vom Klang Kairos, jener endlosen Kakophonie aus Hupen und Verkehrslärm." (femundo.de)
"Die Umwälzungen durch den sogenannten arabischen Frühling und die ägyptischen Revolution im Jahr 2011 bilden den spannenden Hintergrund für den klassischen Noir-Krimiplot. (...) Doch auch der Kriminalfall um Prostitution, Auftragsmord, Erpressung und Wirtschaftskriminalität befasst sich mit der politischen Situation im Land und spiegelt eine zutiefst marode, korrumpierte Gesellschaft am Abgrund. Insofern ermittelt der Protagonist nicht nur in einem Mordfall, sondern auch gegen das System, in dem er lebt und in das er verstrickt ist. (...) Die politische Sprengkraft der Geschichte fiel bei den Dreharbeiten auch den Behörden auf, welche das Filmteam des Landes verwiesen. Die in Kairo spielende Geschichte wurde dann in Casablanca gedreht." (KinoFilmWelt)
Inhalt: In Beverly Hills wird die Leiche der 17-jährigen Lu gefunden, welche auf mysteriöse Weise ums Leben kam. Der Detektiv Ben nimmt die Ermittlungen auf und stellt anhand ihres Tagebuches schnell fest, dass das Mordopfer keineswegs so unschuldig war, wie es schien....
Der Filmjournalist Ekkehard Knörer schrieb, rückblickend über Stellenwert und Ästhetik des Films: Michael Pfleghar hat als Regisseur von "Wünsch dir was" oder "Klimbim" subversive Bomben im Fernsehen platziert, zu Zeiten, in denen Dieter Hallervorden in Sachen Humor das deutsche Maß aller Dinge war. Seine Karriere aber begann er mit einem Spielfilm, dem nur noch zwei, leider ganz erfolglose, folgen sollten - und der doch, womöglich, der erstaunlichste deutsche Film der 60er-Jahre ist, ein Werk aus dem Geist der Neuen Frankfurter Schule (zu der es vermutlich keine direkte Verbindung gibt), gegen das deren spätere Otto-Sprösslinge alt aussehen. Erst Helge Schneider hat Ähnliches gewagt.
Mit dem Furor eines auf lustvolle Zertrümmerung zielenden Regietheater-Regisseurs und beträchtlichem formalen Erfindungsreichtum (...) fährt Pfleghar hinein in die Vorlage (von Curt Goetz), nimmt jede Menge ihrer Plot-Elemente als Geiseln und führt sie als höchst absurde Versatzstücke vor. Operiert die urdeutschen Schauspieler (und Nicht-Schauspieler) Heidelinde Weis, Klausjürgen Wussow, Horst Frank und Wolfgang Neuss mitten hinein in kalifornische Landschaften und Straßenzüge und Swimmingpools, mitnichten aber in der Absicht, sie wie dort hingehörig aussehen zu lassen, sondern in der, jeden, noch den schrägsten Verfremdungseffekt, mitzunehmen und das ganze eher zur Allegorie der kompletten Fremdheit von Hollywood und 60er-Jahre-Deutschland auszubuchstabieren. Zur Freude am Spiel mit der Vorlage kommt die Lust an der Auflösung aller Sinnstrukturen. Logik steht während der Ermittlungen in dem Kriminalfall, um den es sich recht eigentlich handelt, nie zur Debatte (...)
Knörer schrieb dies auf "Jump Cut", seinem Internet-Magazin für Film & Kritik, das es leider nicht mehr gibt. Dafür aber ist inzwischen alles "neuer, schöner, größer" bei Knörers Nachfolgeprojekt "Cargo. Film/Medien/Kultur". Der Besuch lohnt sich: www.cargo-film.de
Drehbuch: Hansjürgen Pohland, Michael Pfleghar, Peter Laregh; Kamera: Ernst Wild; Schauspieler: Heidelinde Weis, Wolfgang Neuss, Horst Frank, Ernst Fritz Fürbringer, Bruno Dietrich, Peter Schütte, Klausjürgen Wussow; Montage: Margot von Schlieffen; Vorlage: Curt Goetz; Musik: Heinz Kiessling; Produktion: Hansjürgen Pohland; Regie: Michael Pfleghar Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Julie Wormser ist sehr attraktiv und lebt mit ihrem bedeutend älteren Mann, der ein Alkoholiker und Zyniker ist, in einer Villa in St. Tropez. Mit ihrem Liebhaber Jeff schmiedet sie Mordpläne, um Louis zu beseitigen und mit seinem Vermögen ein neues Leben beginnen zu können. Doch es läuft nicht wie geplant. Die junge Frau gerät in eine albtraumhafte Situation, die ausweglos scheint!
Schauspieler: Hans Christian Blech, Jean Rochefort, François Maistre, François Perrot, Rod Steiger, Paolo Giusti, Pierre Santini, Romy Schneider; Produktion: André Génovès; Regie: Claude Chabrol; Drehbuch: Claude Chabrol; Montage: Jacques Gaillard; Vorlage: Richard Neely; Musik: Pierre Jansen; Kamera: Jean Rabier Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Auf der Polizeistation zu später Stunde: Hauptkommissar Buron befindet sich mitten in einem Verhör mit Fugain, den er eines Mordes verdächtigt. Während Buron die Befragung unbedingt zu Ende führen möchte, zeigt sich Fugain wenig amüsiert - er ist hungrig und hat keine Lust, die Nacht im Polizeirevier zu verbringen. Doch der Kommissar lässt nicht locker und fordert von Fugain eine Erklärung, wieso dieser in der Tatnacht ganze sieben Mal seine Wohnung verlassen hat. Als Buron kurz das Büro verlässt, bittet er seinen tollpatschigen Kollegen Philippe, ein Auge auf den Verdächtigen zu werfen - doch dann überschlagen sich die Ereignisse.
Dass DIE WACHE trotz nur weniger Szenenwechsel beste Unterhaltung bietet, ist vor allem dem brillanten Tête-à-Tête zwischen Kommissar Buron und Fugain geschuldet. Während Benoît Poelvoorde den hemdsärmeligen Ermittler mit fragwürdigen Methoden gibt, mimt Gregoire Ludig den entgeisterten Tatverdächtigen, der dem Kommissar eine abstruse Story nach der anderen auftischt. Immer wieder werden zudem herrlich absurde Szenen eingestreut: Highlights sind zum Beispiel, als Buron sich eine Zigarette anzündet und der Rauch aus einem Loch in seiner Brust steigt, oder als Fugain eine Auster mitsamt der Schale isst.
DIE ZEIT: "Die Wache" lebt, wie immer bei Dupieux, auch vom Style und von der Ausstattung des Films. Die strahlt die Erotik von Aktenschränken aus, von einsamen Kleiderständern und Schreibtischleuchten in Eisgrau. In dieser Kulisse sitzen die zwei Kontrahenten nachts vor einer Schreibmaschine und spielen sich gereizte Höflichkeiten zu wie bei einem Tennismatch. (...) was ihren Symbolgehalt angeht, sind Dupieuxs Werke ungemein offen. Man darf auch sagen: angenehm leer. "Die Wache" einfach als herrlichen Blödsinn gelten zu lassen, ist absolut in Ordnung. Im Zweifelsfall ist der Verstand nur der Faktor, der alles kaputt macht. Das hat Dupieux selbst mittlerweile oft genug betont. Trotzdem funktioniert seine Strategie, zu viel Sinnkonstruktion mit Absurdität zu unterlaufen, wie ein vielfältiger und wahnsinnig unterhaltsamer Augenöffner. "Die Wache" ist auch eine Form von Metakino. Nichts gilt. Alles wird möglich.
Schauspieler: Benoît Poelvoorde, Grégoire Ludig, Philippe Duquesne, Marc Fraize, Orelsan, Anaïs Demoustier; Montage: Quentin Dupieux; Regie: Quentin Dupieux; Drehbuch: Quentin Dupieux; Produktion: Thomas Verhaeghe; Musik: David 'Tahiti Boy' Sztanke; Kamera: Quentin Dupieux Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Frachtschiffkapitän Marco Silvestri (Vincent Lindon) wird eilig nach Paris zurückgerufen: Der Mann seiner Schwester Sandra hat Selbstmord begangen, die Firma des Pärchens ist bankrott und die Tochter völlig abgedriftet. Die Schuld trifft laut Sandra den Geschäftsmann Edouard Laporte (Michel Subor). Marco mietet sich eine Wohnung in dem Haus, wo auch Laportes Geliebte Raphaëlle (Chiara Mastroianni) mit ihrem Sohn wohnt. Er verführt Raphaëlle, um Laporte näherzukommen und mehr über dessen wahre Motive und die Verbindung zu seinem Schwager herauszufinden. Im Laufe seiner Recherchen und bei einer Reise ans Ende der Nacht, für die es keinen Rückfahrschein gibt, enthüllt Marco die Abgründe von Finsternis und Korruption...
Doris Kuhn in artechock: "Dieser Film erfordert aufmerksames Sehen. Er beginnt am Ende einer schmutzigen Geschichte und erzählt von ihrem Hergang, deckt aber nur stückweise auf, was passiert ist - als wolle die Regisseurin Claire Denis den handlungsbestimmenden DRECKSKERLEN keine Minute an Überfluss schenken. Sie lässt Lücken im Geschehen, deren Inhalt der Zuschauer sich selbst zurechtlegen muss, und dazu sollten ihm die Bilder präsent sein, die mit golden leuchtendem Farbton ihren finsteren Inhalt herunterspielen (...)
Die Kamera von Agnès Godard erkundet dabei ihre Gesichter, fast zärtlich zeigt sie die Härte, die Jugend wie Alter innewohnt, und man erkennt, wie die Kontur bei manchen in Attraktivität umschlägt, bei manchen in erschreckende Lüsternheit. Godard arbeitet heraus, wie jede Täuschung sich über das Mienenspiel der Figuren äußert, während ihre Körper sich selbstverliebt wie Playboys durch den Film bewegen. Denn letztlich sind hier alle hinter nichts anderem her als hinter ihrem persönlichen Vorteil, nur der Kapitän, der unwiderstehliche Vincent Lindon, sitzt noch dem klassischen Irrtum aller detektivisch bemühten Einzelgänger auf: dem Glauben nämlich, er könne irgendwann, für irgendwen, tatsächlich Gerechtigkeit herstellen."
Inhalt: Morris, Jaro und Klara gründen eine Detektei. Morris' kleine Schwester Ester würde aber auch gerne mitmachen. Aber Ester kann mit der Hilfe von Chinchilla Pepper zur Aufklärung des Monsterkarten-Diebs beitragen. - Ein Krimi mit besonders vielen Bildern. Ab 8. Systematik: 4.1 Umfang: 113 S. : überw. Ill. (farb.) Standort: 4.1 Ver ISBN: 978-3-7891-4000-6
Inhalt: Enth. u.a.: Wallace, Edgar: The Treasure Hunt. Christie, Agatha: The Disappearence of Mr. Davenheim Umfang: 127 S. Standort: Det ISBN: 978-3-423-09029-2
dtv Sie kriegen jeden (Band 21564) die Liga der außergewöhnlichen Ermittler ; [21] Kurzkrimis Dt. Taschenbuch-Verl., München (2015)
Standort: Sie / Krimi, Thriller, Spannung
Inhalt: Sandra Lüpkes und Jürgen Kehrer als Herausgeber dieser Kurzkrimianthologie präsentieren eine regionale Vielfalt an spannungsgeladenen, humorvollen sowie skurrilen Geschichten aus dem deutschsprachigen Raum. Man begegnet Bella Block von Doris Gercke, Mamma Carlotta von Gisa Pauly und vielen mehr. Polizeikommissarin Judith Krieger, von Gisa Klönne erschaffene Protagonistin, nimmt die Ermittlungen nach einer vermissten jungen Frau auf. Bei Rita Falk darf der kauzige Franz Eberhofer unverhofft in Gelsenkirchen nach dem Mörder suchen und Autorin Tatjana Kruse lässt Ermittler Siegfried Seifferheld auf die nächste Fährte los. Sandra Lüpkes und Jürgen Kehrer als Herausgeber dieser Kurzkrimianthologie präsentieren eine regionale Vielfalt an spannungsgeladenen, humorvollen sowie skurrilen Geschichten aus dem deutschsprachigen Raum. Man begegnet alten Bekannten wie Bella Block von Doris Gercke, Georg Wilsberg von Jürgen Kehrer oder Mamma Carlotta von Gisa Pauly. Besonders erwähnenswert sind die sich dem Krimi anschließenden Steckbriefe und Interviews mit dem jeweiligen Ermittler. Sie geben besondere Einblicke in die Persönlichkeiten und Lebenswege der Kriminalisten. Sehr unterhaltsam und bestens für Anregungen zum nächsten Lesevergnügen geeignet! Das originelle Cover sorgt mit blutiger Landkarte für einen Hingucker der besonderen Art. Für alle zu empfehlen. Umfang: 349 S. Standort: Sie / Krimi, Thriller, Spannung ISBN: 978-3-423-21564-0
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.236/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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