Inhalt: Die Protagonisten der Geschichte werden mit dem täglichen Leben in all seiner Fremdartigkeit und Grausamkeit konfrontiert. Anhaltende Momente im Verlauf ihres Lebens bringen sie dazu, sich selbst ins Gesicht zu sehen, wenn ihre Feigheit und tiefe Angst sie einholen. Die falsche Banalität des Alltags folgt den verdrehten Bahnen der Gefühle und bringt Gedanken an den Tod und an fehlende Socken mit sich.
Er bleibt den ganzen Tag zu Hause, wo nie etwas passiert. Bis zu dem Tag, an dem er sieht, wie die Nachbarin von gegenüber aus dem Fenster fällt. Sein Mann kann sie gerade noch retten. Er wartet bis zum Mittag, um seiner Frau die Geschichte zu erzählen. Allerdings muss er noch den richtigen Zeitpunkt zum Erzählen finden.
Inhalt: Die Protagonisten der Geschichte werden mit dem täglichen Leben in all seiner Fremdartigkeit und Grausamkeit konfrontiert. Anhaltende Momente im Verlauf ihres Lebens bringen sie dazu, sich selbst ins Gesicht zu sehen, wenn ihre Feigheit und tiefe Angst sie einholen. Die falsche Banalität des Alltags folgt den verdrehten Bahnen der Gefühle und bringt Gedanken an den Tod und an fehlende Socken mit sich.
Als ein Mann zur Arbeit geht, entdeckt er am Eingang der Brücke, die er jeden Morgen überquert, eine Zugentgleisung. Wenn er nicht zu spät gekommen wäre, hätte er genau zum Zeitpunkt des Unfalls dort sein müssen. Nach kurzem Nachdenken wird ihm klar, dass er sein Leben einer falsch gelagerten Socke zu verdanken hat.
Inhalt: Die Protagonisten der Geschichte werden mit dem täglichen Leben in all seiner Fremdartigkeit und Grausamkeit konfrontiert. Anhaltende Momente im Verlauf ihres Lebens bringen sie dazu, sich selbst ins Gesicht zu sehen, wenn ihre Feigheit und tiefe Angst sie einholen. Die falsche Banalität des Alltags folgt den verdrehten Bahnen der Gefühle und bringt Gedanken an den Tod und an fehlende Socken mit sich.
Er kommt zu ihr, um ihr zu sagen, dass er sie verlassen will. Das ist ein echter Schock für sie und sie weint viel. Jetzt sollte er die Eleganz haben, zu gehen, aber er fühlt sich auf dem Sofa zu wohl, um sich zu bewegen.
Inhalt: Die Protagonisten der Geschichte werden mit dem täglichen Leben in all seiner Fremdartigkeit und Grausamkeit konfrontiert. Anhaltende Momente im Verlauf ihres Lebens bringen sie dazu, sich selbst ins Gesicht zu sehen, wenn ihre Feigheit und tiefe Angst sie einholen. Die falsche Banalität des Alltags folgt den verdrehten Bahnen der Gefühle und bringt Gedanken an den Tod und an fehlende Socken mit sich.
Ein Mann stellt zu seinem Erstaunen fest, dass seine Frau versehentlich ein Messer zu den Gabeln gelegt hat. Er will sie dazu bringen, ihren Fehler zu bemerken, aber es wäre noch besser, wenn sie das selbst tun würde. Doch die Zeit vergeht und das Messer bleibt wie eine Herausforderung inmitten der Gabeln liegen. Vielleicht hat sie es absichtlich getan?
Inhalt: Die Protagonisten der Geschichte werden mit dem täglichen Leben in all seiner Fremdartigkeit und Grausamkeit konfrontiert. Anhaltende Momente im Verlauf ihres Lebens bringen sie dazu, sich selbst ins Gesicht zu sehen, wenn ihre Feigheit und tiefe Angst sie einholen. Die falsche Banalität des Alltags folgt den verdrehten Bahnen der Gefühle und bringt Gedanken an den Tod und an fehlende Socken mit sich.
Nach einem Streit mit ihrem Mann knallt eine Frau die Haustür zu und beschließt, die Nacht im Auto zu verbringen. Ihre Wut verwandelt sich schnell in Traurigkeit und dann in Verzweiflung, bis sie eine Begegnung hat, die ihrem Leben vielleicht wieder einen Sinn geben wird.
Inhalt: Die Protagonisten der Geschichte werden mit dem täglichen Leben in all seiner Fremdartigkeit und Grausamkeit konfrontiert. Anhaltende Momente im Verlauf ihres Lebens bringen sie dazu, sich selbst ins Gesicht zu sehen, wenn ihre Feigheit und tiefe Angst sie einholen. Die falsche Banalität des Alltags folgt den verdrehten Bahnen der Gefühle und bringt Gedanken an den Tod und an fehlende Socken mit sich.
Um eine Pause von ihrer Reise zu machen, hält ein Paar in einem kleinen, friedlichen und sonnigen Dorf an. Es ist ein magischer Ort, der ihnen das Gefühl gibt, allein auf der Welt zu sein. Wenn sie ihr Leben wählen könnten, würden sie es hier verbringen. Doch als sie das Dorf verlassen, ist der Ort nicht mehr derselbe.
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Die Ratsherren von Schilda haben beschlossen, dass ein Bürgermeister her muss. Der Schweinehirt Georg Christian Tröltsch stellt sich zur Wahl...
Musik: Erich Ferstl; Produktion: Manfred Jenning; Kamera: Elmar Schönecker; Regie: Manfred Jenning; Vorlage: Gustav Schwab; Montage: Monika Solzbacher; Drehbuch: Wolfgang Kirchner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Dionys Blasbalg ist Töpfergeselle und will in den Stadtrat von Schilda. Doch dafür muss er etwas Besonderes tun. Beim Fluss steht ein Baum sehr ungünstig, den will er umpflanzen. Ob das gut geht?
Kamera: Elmar Schönecker; Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Musik: Erich Ferstl; Produktion: Manfred Jenning; Regie: Manfred Jenning; Montage: Monika Solzbacher; Vorlage: Gustav Schwab Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Schilda, 1622: Schilda ist eine ruhige Stadt, die keine Männer hat. Die weibliche Bevölkerung wird immer wütender, denn außer dem Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter ist weit und breit keine männliche Bevölkerung mehr. Es muss sich was ändern!
Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Montage: Monika Solzbacher; Kamera: Elmar Schönecker; Musik: Erich Ferstl; Produktion: Manfred Jenning; Vorlage: Gustav Schwab; Regie: Manfred Jenning Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Ein eigenartiger Fremder wagt sich eines Tages nach Schilda. Die Schildbürger grübeln. Er hat zwei Scheren, er kann kneifen...
Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Kamera: Elmar Schönecker; Vorlage: Gustav Schwab; Regie: Manfred Jenning; Musik: Erich Ferstl; Montage: Monika Solzbacher; Produktion: Manfred Jenning Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Nach dem Verlust sehnt sich Apollonia Blasbalg nach einer neuen Liebe. Das zeigt sie, indem sie nachts schlafend auf Dächern spaziert.
Produktion: Manfred Jenning; Vorlage: Gustav Schwab; Musik: Erich Ferstl; Kamera: Elmar Schönecker; Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Regie: Manfred Jenning; Montage: Monika Solzbacher Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Das Salz ist ein wichtiges Gewürz. Doch für die Schildbürger wird das Salz zu teuer. So beschließen sie, selbst Salz zu "züchten". Sie freuen sich schon auf ihre schmackhafte Salzsuppe. Doch was dabei herauskommt, ist weniger schmackhaft...
Produktion: Manfred Jenning; Musik: Erich Ferstl; Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Regie: Manfred Jenning; Vorlage: Gustav Schwab; Montage: Monika Solzbacher; Kamera: Elmar Schönecker Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Die Gerüchteküche brodelt mal wieder: Josephine Tröltsch, Frau des Bürgermeisters, will einen Pelzmantel. Angeblich beanspruchte dafür ihr Gatte Geld aus der Gemeindekasse. Und schon bricht ein Volksaufstand aus!
Produktion: Manfred Jenning; Montage: Monika Solzbacher; Kamera: Elmar Schönecker; Musik: Erich Ferstl; Vorlage: Gustav Schwab; Regie: Manfred Jenning; Drehbuch: Wolfgang Kirchner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Da Kriegszeiten herrschen, beschließt der Stadtrat, die Glocke auf dem Kirchturm zu verstecken. Doch der Fluss ist nicht der richtige Ort.
Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Kamera: Elmar Schönecker; Regie: Manfred Jenning; Produktion: Manfred Jenning; Montage: Monika Solzbacher; Musik: Erich Ferstl; Vorlage: Gustav Schwab Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Ein Fremder mit einem merkwürdigen Tier kommt nach Schilda. Das Tier frisst die ganze Zeit Mäuse, und da die Mäuseplage schlimmer geworden ist, überlegen die Schildbürger, ob sie so ein Tier nicht gebrauchen könnten...
Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Kamera: Elmar Schönecker; Montage: Monika Solzbacher; Regie: Manfred Jenning; Produktion: Manfred Jenning; Vorlage: Gustav Schwab; Musik: Erich Ferstl Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Der junge Sixt Ölhafen ist in die Tochter des Pelzhändlers Winter verliebt. Er will sie heiraten. Doch dafür muss er erst eine harte Prüfung bestehen...
Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Montage: Monika Solzbacher; Musik: Erich Ferstl; Regie: Manfred Jenning; Produktion: Manfred Jenning; Vorlage: Gustav Schwab; Kamera: Elmar Schönecker Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Die Männer von Schilda sind zurück, und das bedeutet, dass eine Regierung her muss. So beschließen sie, ein Rathaus zu bauen. Wenn doch bloß jemand daran gedacht hätte, dass eigentlich jedes Haus auch Fenster hat...
Produktion: Manfred Jenning; Regie: Manfred Jenning; Kamera: Elmar Schönecker; Musik: Erich Ferstl; Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Montage: Monika Solzbacher; Vorlage: Gustav Schwab Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Es herrschen Kriegszeiten im ganzen Land. Und gerade hat die Bevölkerung den Verlust einer Kuh ertragen müssen. Die Schildbürger beschließen daher, eine lange Wurst für schlechte Zeiten herzustellen. Doch die Wurst liegt überall im Weg.
Regie: Manfred Jenning; Kamera: Elmar Schönecker; Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Montage: Monika Solzbacher; Vorlage: Gustav Schwab; Musik: Erich Ferstl; Produktion: Manfred Jenning Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Der Stadtschreiber von Schilda schreibt das Jahr 1624, als ein Abgesandter von Kaiser Ferdinand nach Schilda kommt, um zu berichten, dass seine Majestät Schilda einen Besuch abstatten will. Doch der Empfang wird alles andere als gut: Die Schildbürger empfangen den Kaiser auf Steckenpferden, und Senf eignet sich eher weniger als Geschenk für einen Kaiser.
Musik: Erich Ferstl; Vorlage: Gustav Schwab; Kamera: Elmar Schönecker; Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Regie: Manfred Jenning; Produktion: Manfred Jenning; Montage: Monika Solzbacher Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Wutz und Wiebke wollen in Urlaub fliegen und fahren zum Flughafen. Ist es schon schwer genug, den richtigen Schalter zu finden und das übergewichtige Gepäck zurückzulassen, so wird es vollends kompliziert, als Wiebke feststellen muss, dass ihr Pass abgelaufen ist. (Katalog: 56. Internationale Filmfestspiele Berlin)
Dieser unterhaltsame und liebenswürdige Kurzfilm über den Wert von Freundschaft wurde am Animationstisch auf Papier gezeichnet, dann gescannt und im Computer koloriert und weiterverarbeitet.
"Leonore Poth schließlich malt in 'Wutz und Wiebke' den Reisestress auf dem Flughafen mit tierischen Flachfiguren, mit Igel, Hund und Krabbe aus. Wenn eine vergessliche Gans und ein verfressenes Schwein 'last minute' an Bord gelangen, kommt auch das Verkehrschaos zwischen Hauptwache und Frankfurter Kreuz mit realen Aufnahmen und gezeichneten Phantasien ins Bild." (Jürgen Richter, F.A.Z.)
Regie: Leonore Poth; Mitwirkende: Björn Pertoft, Verena Maul, Leonore Poth; Montage: Stefan Urlaß; Produktion: Grit Wisskirchen, Ralf Kukula; Musik: Rainer Michel; Drehbuch: David Ungureit; Stimme: Peter Lerchbaumer, Katharina Thalbach Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Humorvoll geschriebener Ratgeber für einen gelassenen Erziehungsalltag und ein fröhliches Familienleben mit Schulkindern und Teenagern. Ein durch und durch fröhliches, locker und persönlich geschriebenes, inhaltlich und im Layout farbiges Buch, das ist auch der 2. Erziehungsratgeber der Schauspielerin ("Marienhof"), Synchronsprecherin (Stimme von Tochter Lisa der "Simpsons") und Kinderbuchautorin (BA 11/09, 12/09, 6/10). Diesmal macht die 2-fache Mutter Vorschläge, wie der Alltag mit Schulkindern von der Einschulung bis zur Pubertät humorvoll gestaltet werden kann, angefangen beim Familienleben über Schule und Lernen bis hin zur Freizeit. Lebensnah und alltagstauglich - besonders sympathisch der Tipp zur Förderung der Leselust "Besuchen Sie regelmäßig die Bibliothek" - zeigt sie, wie zum Wohle aller Beteiligten mit Augenzwinkern statt bierernst erzogen werden kann getreu Mary-Poppins-Motto "mit einem Löffelchen voll Zucker ...". Wie der Vorgänger (hier nicht besprochen, ISBN 978-3-8025-1642-9) allen Büchereien uneingeschränkt empfohlen auch und gerade als Gegengewicht zu den zahlreichen Titeln, die Erziehung zum Förderstress und Kraftakt werden lassen. (1) Systematik: Ngk Umfang: 143 S. : zahlr. Ill. (farb.) Standort: Ngk Boh ISBN: 978-3-8025-3707-3
Inhalt: Diese Enzyklöpädie des modernen Lebens widmet sich den abwegigsten Erscheinungen unserer Zeit - von A wie Arschgeweih bis Z wie Zungenpiercing. ISBN: 978-3-8449-0263-1
Inhalt: Dies ist die anstrengendste Wanderung vor der Erstbesteigung des Mount Everest - besonders für die Lachmuskeln! Obwohl der Baedecker nur drei Stunden bis zum Erreichen des Riffelberg-Gipfels angibt, weiß Mark Twain es besser: Sieben Tage benötigen er und seine voll ausgerüstete Expedition. Klar, daß das nicht ohne Hindernisse vonstatten gegangen ist. ISBN: 978-3-89964-529-3
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.236/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 17.05.2024, 18:21 Uhr. 6.197 Zugriffe im Mai 2024. Insgesamt 402.222 Zugriffe seit Mai 2013
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