Inhalt: Alfie ist ein zarter, etwas ängstlicher Junge mit hellblonden Haaren, runder Brille und einer geheimnisvollen Herkunft. Als Baby wurde er vor der Tür der Vriends ausgesetzt. Schnell bekam er nicht nur einen Platz in der Familie, sondern auch in ihren Herzen.
Morgen nun wird der Junge sieben Jahre alt. Seine Adoptiveltern und der geliebte Stiefbruder Timmie stecken mitten in den Geburtstagsvorbereitungen, als etwas Ungewöhnliches passiert. Punkt Mitternacht wacht Alfie auf und bemerkt, wie er sich plötzlich verändert. Beim Blick in den Spiegel stellt er mit Erschrecken fest, dass seinen Körper nun spitze Ohren und ein weiches Fell zieren und er sich tatsächlich in einen kleinen Werwolf verwandelt hat. Zum Glück ist der Spuk am Morgen wieder vorbei. Doch der nächste Vollmond lässt nicht lange auf sich warten und seine Adoptiveltern dürfen schließlich nichts davon mitbekommen. Nur sein Bruder Timmie weiß Bescheid. Beide Jungs versuchen nun eifrig das Geheimnis zu bewahren, wenngleich Alfie gegen einige Zweifel und Fragen in seinem Kopf ankämpfen muss...
"Alfie, der kleine Werwolf"" ist ein höchst liebenswerter Kinderfilm - ein bunter Gruselspaß, vor allem aber ein amüsanter und einfallsreicher Familienfilm um Themen wie Einsamkeit, Verwandlung und das Gefühl des Andersseins. Der Film entstand nach der in den Niederlanden populären Kinderbuchserie "Dolfje Werwolfje" von Paul van Loon.
"Jedes Kind möchte wissen, woher es kommt, jedes Kind möchte von den Eltern akzeptiert und geliebt werden, unabhängig von allen möglichen Fehlern und körperlichen oder geistigen Besonderheiten. Der Film nähert sich diesem zentralen Thema [...] auf liebevoll amüsante, spannende und überaus unterhaltsame Weise, leicht überdrehte Slapstick-Momente eingeschlossen. Wer daran keinen Spaß findet, ist selbst schuld." (Holger Twele, KinderJugendfilmKorrespondenz)
"Trotz aller spannenden und gruseligen Momente hat dieser Film wenig mit den Vampir- oder Werwolffilmen für ältere Zuschauer gemeinsam. (...) Komische und witzige Szenen - davon hat dieser Film viele. Außerdem einen sympathischen Hauptdarsteller. Es macht großen Spaß, Alfie dabei zuzuschauen, wie er es seinem gemeinen Mitschüler mal so richtig zeigt. Und zum Glück muss trotz der fiesen Verfolger niemand im Kinosessel um Alfies Leben bangen, denn schließlich hat der seinen Bruder Timmie, der ihn niemals im Stich lässt." (KinderFilmWelt)
Schauspieler: Maas Bronkhuyzen, Nick Geest, Remko Vrijdag, Joop Keesmaat, Trudy Labij, Kim van Kooten, Ole Kroes, Barbara Pouwels; Produktion: Jeremy Burdek, Burny Bos, Klaas de Jong; Drehbuch: Tamara Bos; Vorlage: Paul van Loon; Montage: Peter Alderliesten; Kamera: Lex Brand; Regie: Joram Lürsen; Musik: Peter Alderliesten, Fons Merkies Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Alfons Zitterbacke ist zehn Jahre alt und ein sehr fantasievolles Kind. Er träumt von einer Zukunft als Kosmonaut oder erfolgreicher Sportler, hat aber auch manche Alltagsprobleme zu bewältigen. Andere Kinder verspotten ihn wegen seines Namens, freundschaftlich verbunden ist er mit Micki, die ihn unterstützt. Auch mit seiner Familie hat Alfons einige Konflikte: So beanstandet der Vater seine schwache Muskulatur. Alfons soll ein "ganzer Mann" werden - dazu gehört auch ein Angelausflug und der Kopfsprung im Schwimmbad...
"Alfons Zitterbacke" ist die erste Verfilmung der populären DDR-Kinderbücher "Alfons Zitterbacke: Geschichten eines Pechvogels" (1958) und "Alfons Zitterbacke hat wieder Ärger" (1962) von Gerhard Holtz-Baumert. Die Premiere erfolgte am 25. Februar 1966, der Film lockte bis zum Ende der DDR mehr als zwei Millionen Kinozuschauer*innen an.
Am 11. April 2019 kam die Neuverfilmung von ALFONS ZITTERBACKE (Regie: Mark Schlichter) in die Kinos.
Infos der DEFA-Stiftung: Der Weg zur Erstaufführung war für ALFONS ZITTERBACKE mit einigen Hürden verbunden. Das DDR-Filmjahr 1965 war geprägt durch das 11. Plenum des Zentralkommitees der SED, in dessen Folge fast die gesamte DEFA-Jahresproduktion von der Zensur betroffen war und verboten wurde. Auch die Zitterbacke-Verfilmung stand unter genauer Beobachtung. Am 23. Dezember 1965 wurde die Zulassung des Films zunächst abgelehnt. In einer Stellungnahme hieß es: "Sollte der Film sein Publikum beeinflussen, so ist seine Wirkung auf keinen Fall positiv im Sinne der sozialistischen Erziehung der jüngeren Schuljugend zu werten. Der Film fördert den kindlichen Individualismus, die Geringschätzung des Kollektivs, Skepsis gegenüber der Schule und den Eltern und auch der Pionierorganisation, eine gewisse Opposition gegen die Umwelt und die Verbildung im ästhetischen Empfinden."
Nach umfangreichen Gesprächen wurde eine neue Schnittfassung des Films erstellt, die mit deutlichen Kürzungen einherging. Anstatt der ursprünglichen 87 Minuten wies die neue Fassung eine Länge von lediglich 68 Minuten auf. Um dadurch entstehende dramaturgische Lücken und Ungenauigkeiten zu schließen, wurde ein Off-Kommentar der Hauptfigur eingefügt. Aus Protest gegen die Kürzungen ließ Regisseur Konrad Petzold seinen Namen aus dem Vorspann des Films entfernen. Nach der Wiedervereinigung wollte Petzold den Film in seiner ursprünglichen Form rekonstruieren, die herausgeschnittenen Szenen waren jedoch nicht mehr auffindbar.
Gedreht wurde ALFONS ZITTERBACKE in den Sommermonaten des Jahres 1965 im thüringerischen Jena. Die Geschichte spielt überwiegend in der Jenaer Altstadt rund um den historischen Eichplatz, der einige Jahre später einem Forschungszentrum der Firma VEB Carl Zeiss Jena weichen musste - dem heutigen "Jentower".
Musik: Gerhard Rosenfeld; Schauspieler: Erik S. Klein, Helmut Rossmann, Claudia Mögenburg, Angela Brunner, Uwe Pietsch, Evamaria Bath, Günther Simon, Helge Vollbrecht; Kamera: Eberhard Borkmann; Drehbuch: Joachim Düring, Konrad Petzold; Vorlage: Gerhard Holtz-Baumert; Montage: Thea Richter; Regie: Konrad Petzold Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Wenn sich die Eltern nicht so verhalten, wie es ihre Kinder erwarten, sind diese überfordert. Sie haben genug damit zu tun, ihre eigenen Kinder im Zaum zu halten, und jetzt rütteln auch noch die alten Knacker an ihren Käfigen. Fons (70), Lull (82), Nuckes (65) und Jängi (84) haben ihr ganzes Leben lang darauf geachtet, dass sie sich nicht herumkommandieren lassen. Ab einem gewissen Alter haben sie nicht mehr die Absicht, sich das gefallen zu lassen. Gemeinsam überlegen die vier Männer, wie sie ihre Zukunft ohne Altersheim gestalten wollen. Nuckes, die führende Kraft der Gruppe und ein alter 68er-Protestler, weiß, wie man "Widerstand" organisiert, aber das ist alles leichter gesagt als getan!
Schauspieler: Josiane Peiffer, Valérie Bodson, Marco Lorenzini, Marie Jung, Fernand Fox, André Jung, Paul Greisch, Monique Reuter; Montage: Thierry Faber; Regie: Andy Bausch; Produktion: Paul Thiltges, Adrien Chef; Drehbuch: Frank Feitler, Andy Bausch; Musik: Jeannot Sanavia; Kamera: Carlo Thiel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Wenn Anne nicht mit ihrer Freundin Beate beisammen ist, rauft sie mit ihrem Bruder Ole oder macht Sachen, die man eher von Jungen erwarten würde. Am Anfang der 5. Klasse (5. Schulstufe) verliebt sie sich Hals über Kopf in den neuen Jungen in ihrer Klasse: Philipp Ruge. Philipp ist neu in der Stadt und zieht ausgerechnet in ein Haus, das als Geisterhaus verschrien ist. Aber auch Ellen, das hübscheste Mädchen der Schule, verliebt sich in Philipp, was zum offenen Kampf zwischen den beiden Rivalinnen führt.
Im Gegensatz zu Anne ist Ellen blond und hat den "weltweit längsten und schönsten Pferdeschwanz". Sie trägt immer saubere Kleidung der aktuellen Modekollektion und modelt in Werbespots fürs Fernsehen. Anne aber nimmt den Kampf auf, auch wenn sie dabei viele Demütigungen und Rückschläge einstecken muss. Während dieser Phase vergleicht sie sich mit einer gewissen Helga, die angeblich wegen der Liebe zu ihrem Schwarm von ihrem Vater in eine Mauer des Geisterhauses eingemauert wurde...
"Diese Geschichte um die Wirren der erste Liebe und um Fehler, die sich in den meisten Fällen wieder gut machen lassen, entstand nach einem bekannten norwegischen Kinderbuch von Vigdis Hjorth. Nicht nur die Story, vor allem auch die schauspielerisch talentierte Hauptdarstellerin mit ihrer frischen Ausstrahlung und dem wunderbar verschmitzten Lächeln überzeugt. Übrigens steckt in der zarten Liebesromanze auch eine düstere Geistergeschichte: Phillip zieht nämlich in ein Spukhaus, in dem einmal die liebeskranke Helga wohnte und aus dessen Wänden Blut tropft. Bei Annes unheimlichen Gespensterfantasien wird dir vielleicht ein Schauer den Rücken laufen, aber wenig später wirst du sicher wieder lachen und mit Anne mitfiebern können." (KinderFilmWelt)
"Manchmal gibt es Filme, die erst beim zweiten Sehen ihre Wirkung entfalten, Filme, bei denen man erst im wiederholten Betrachten erkennt, welches Potenzial sie bergen. ANNE LIEBT PHILIPP ist so ein Fall. (...) Anne, ein burschikoses, sehr sympathisches Mädchen, zieht die jungen Zuschauer sofort in ihren Bann. Sie erzählt aus dem Off ihre Geschichte - wie es zur Katastrophe, mit der der Film beginnt, kommen konnte, und sie erklärt uns, wie sie sich in eine so ausweglose Situation gebracht haben kann. Wir erkennen mit ihr, dass es durchaus möglich ist, sich mit zehn Jahren unsterblich zu verlieben, auch wenn man das für sich persönlich immer ausgeschlossen hat." (...) Eine schöne Szene beschreibt das sehr eindrucksvoll, wenn Anne in der Badewanne sitzt und die Mutter ihr die Haare wäscht. Einerseits ist sie hier noch ganz das kleine Mädchen, andererseits aber, wenn die Mutter zweifelnd ruft: »Verliebt in deinem Alter, das gibt es nicht«, erwidert Anne sehr reif: »Oh doch, das gibt es.« (Katrin Hoffmann, in: epd FILM)
Schauspieler: Maria Annette Tanderød Berglyd, Otto Garli, Kristin Langsrud, Aurora Bach Rodal, Vilde Fredriksen Verlo, Peter Holene; Drehbuch: Kamilla Krogsveen; Produktion: Tanya Badendyck, Teréz Hollo, Maite Wokoeck, Silje Hopland Eik ; Regie: Anne Sewitsky; Vorlage: Vigdis Hjorth; Musik: Marcel Noll; Kamera: Anna Myking Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Bedrohliche Wolken schieben sich über Berlin. Während die Bewohner ihrem absurden Alltag nachgehen, ist Kore die einzige, die den Druck der Schatten spürt. Sie flieht vor einer dunklen Erinnerung, die sie verfolgt. Als sich ein Bär aus seinem Zwinger befreit, verfällt die ganze Stadt in Panik. Kore muss ihre Angst überwinden, um sich und alle anderen zu retten.
Begründung der FBW-Jury (Prädikat "wertvoll"): "Für Erik Schmitt ist Berlin in diesem Film ein Gemütszustand. Der dort herrschenden Reizüberflutung gibt er eine Gestalt, indem er eine Vielzahl von zum Teil surrealen Episoden erzählt. Diese Zersplitterung ist sein Programm, und so kann man ihm kaum vorwerfen, dass sich "die Einzelelemente nicht zu einem Gesamtwerk verdichten lassen". Immerhin führt er seine beiden Haupterzählstränge zusammen, wenn er den Bären, der aus dem Zoo entflohen ist und die Stadt in Angst und Schrecken versetzt auf die Rundfunkmoderatorin Kore treffen lässt.
Den Berliner Bären tatsächlich auftreten zu lassen und dann auch noch einen Problembären aus ihm zu machen, ist eine grandiose Idee und mit Kore hat Schmitt auch eine für Berlin typische Hauptprotagonistin gefunden, die ständig am Rande zum Nervenzusammenbruch steht. Der Filmemacher erzählt davon, wie die Vergangenheit der Stadt das Leben in der Gegenwart beeinflusst (die Fliegerbombe, die einem Passanten in die Arme fällt), wie extrem und zugleich verschwommen die verschiedenen Lebensentwürfe dort sind (der Punk, der sich als Scharfschütze entpuppt) und wie Touristen die Stadt sehen (die Fremdenführerin auf dem Alexanderplatz, deren Gruppe nur daran interessiert ist, Selfies voneinander zu machen)."
Schauspieler: Marleen Lohse, Mex Schlüpfer, Maxim Mehmet, Folke Renken, Lucie Aron, Timo Jacobs, Tino Mewes, Anna Brüggemann; Drehbuch: Folke Renken, Erik Schmitt, Marleen Lohse; Produktion: Till Nowak, Henning Kamm, Fabian Gasmia; Musik: Johannes Repka; Regie: Erik Schmitt, Joya Thome; Kamera: Johannes Louis; Montage: David J. Rauschning Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "'Berliner Ballade' ist einer der wichtigsten deutschen Filme aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg." (Berliner Zeitung)
Präsentiert als Rückblick aus dem Jahr 2048, beschreibt die satirische Parabel das Nachkriegsleben in den Ruinen der Hauptstadt. Darin trifft der klapperdürre Gert Fröbe in der Figur des Heimkehrers Otto Normalverbraucher (der so zum geflügelten Wort wurde) auf Schwarzhändler und Reaktionäre, muss mit Blockade und Währungsreform zurechtkommen, aber auch - aufgrund des kriegsbedingten Männermangels - mit den Annäherungsversuchen zahlreicher Damen. Heinz Rühmann landete mit dem Film, der sein Publikum gleichermaßen irritierte wie begeisterte, seinen einzigen Kassenhit als Produzent.
Ralf Schenk schrieb in der "Berliner Zeitung": "Viele Jahre lang war dieser Film nicht zu sehen, aus rechtlichen Gründen. Jetzt hat ihn die Günter-Neumann-Stiftung restauriert und digitalisiert, er ist wieder zu haben, und das ist auch gut so. Denn 'Berliner Ballade' ist einer der wichtigsten deutschen Filme aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Und einer mit weit ausholender Zuversicht. Immerhin startet er mit einem Blick in die Zukunft des Jahres 2048: Helle Straßen voller Hochhäuser. Düsenmaschinen der äWeltfluglinie New York - Moskau', die auf dem äneuen Berliner Großflugplatz' zwischenlanden. Ein kühner Gedanke im Sommer 1948, als der Kalte Krieg begann." (...) äBerliner Ballade' entstand nach einem Programm des Kabaretts Ulenspiegel, äSchwarzer Jahrmarkt. Eine Revue der Stunde Null'. Hauptfigur ist der legendäre Otto Normalverbraucher, gespielt von dem spindeldürren, schlaksigen Gert Fröbe - wir erinnern uns: Später war er der fette preußische Offizier in den äTollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten'. Hier nun taucht er aus dem Krieg wieder in der Heimat auf, stolpert mit großen staunenden Augen durch eine ihm fremde Welt, auf dem Weg in seine Wohnung, die nur noch aus drei Wänden besteht, die vierte wurde von Bomben weggefegt. (...) Hin und wieder gibt es eingeschnittene Dokumentaraufnahmen, so von einer Aufführung der äMadame Butterfly'. Drehbuchautor Günter Neumann macht sich einen Spaß daraus, die Internationalität des neuen Berlin zu betonen: äEin deutsches Theater im russischen Sektor spielt eine italienische Oper, in der ein amerikanischer Offizier etwas mit einem japanischen Mädchen hat.' Auch das Titelblatt der Berliner Zeitung rückt zweimal groß ins Bild, jeweils mit der Schlagzeile eines weltpolitischen Paukenschlags. Und wie kommentiert das ein kopfschüttelnder Leser: äAlso wissen'se: Nee!'"
Schauspieler: Gert Fröbe, Hans Deppe, Tatjana Sais, Ute Sielisch, Aribert Wäscher; Stimme: Eric Ode; Drehbuch: Günter Neumann; Produktion: Alf Teichs, Heinz Rühmann; Musik: Werner Eisbrenner, Günter Neumann; Regie: Robert A. Stemmle; Kamera: Georg Krause Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Fischers Bernard: Bernard hat Lust auf Fisch und macht sich auf den Weg zum Meer. Er hat Glück und fängt jede Menge Fische. Doch dann hat er einen Hai am Wickel und wird in einen Kampf auf Leben und Tod verwickelt...
Im Fitnessclub II: Bernard schwitzt lustlos im Fitnessstudio. Doch dann erscheint die schöne Eva. Ja, sie zwinkert ihm sogar zu! Nun ist Bernards Ehrgeiz geweckt...
Sprung ins Leere: Heute ist Bernard ganz mutig: er will einen Sprung am Bungeeseil wagen. Doch da ist er nicht der einzige. Die Warteschlange ist ihm in jedem Fall viel zu lang...
Die Brücke: Bernard muss eine gefährliche Klippe überwinden. Da er sich nicht anders behelfen kann, balanciert er einen Baumstamm, um die gähnende Leere zu überwinden ...
Die Ballonfahrt: Bernhards sehnlichster Wunsch: einmal mit dem Ballon aufsteigen. Für dieses hochfliegende Ziel arbeitet er härter als erwartet...
Produktion: Claudio Biern Boyd; Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Drehbuch: Sergio V. Santesteban Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Der Opernbär: Arien dringen an Bernards Ohr. Prompt verliebt er sich in seine singende Nachbarin. Doch der Opernstar hat Allüren und Bernard muss schwere Geschütze auffahren...
Bitte recht freundlich!: Zack hat sich fein gemacht, er möchte in paar aktuelle Fotos von sich schießen lassen. Doch der gehässige Bernard wartet schon vor dem Automaten und reißt sich die Bilder unter den die Pfoten...
Auf der anderen Seite: Als Polarbär amüsiert es Bernard im Zoo köstlich, nicht wie alle anderen Tiere eingesperrt zu sein. Umso mehr Spaß macht es ihm, die einsitzenden Gesellen zu foppen...
Begegnung der dritten Art III: Bernard findet auf seiner Entdeckungstour durch den Dschungel ein seltsames Gefäß. Dieses entpuppt sich als Raumschiff und entführt ihn zum Mond.
Pfade finden II: Ein weiteres Mal versucht Bernard Lloyd beizubringen, ein guter Pfadfinder zu sein...
Produktion: Claudio Biern Boyd; Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Drehbuch: Sergio V. Santesteban Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Die Blume: Stolz trägt Bernard seine kleine Topfpflanze nach Hause. Doch an der viel befahrenen Straße sollte er sich besser auf den Verkehr konzentrieren!
Das Amulett: Beim Joggen findet Bernard ein indianisches Amulett. Sobald er es berührt, scheint er den Zorn der Götter auf sich zu ziehen: Blitz und Donner, Autos und Vögel verfolgen ihn.
Die Motte: Mit einer Bratpfanne geht Bernard auf eine Motte los. Schließlich treibt er das arme Insekt sogar in ein Spinnennetz. Plötzlich jedoch ist er ganz klein und die Spinne ganz groß!
Olé!: Vom Weg abgekommen, stolpert Bernard auf eine Weide, die ein recht ungehaltener Stier für sich beansprucht. Schnell wird aus dem Wanderer ein unfreiwilliger Torero.
Im ewigen Eis: Seine Ungeschicktheit kostet Bernard wieder mal fast seinen Pelz. Durch eine Spielerei löst er in den Bergen eine riesige Lawine aus?
Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Tischtennis: Bernard hat alles vorbereitet für ein Tischtennisspiel. Er braucht nur noch einen Spielpartner auf demselben Level zu finden...
Aerobic: Bernard meldet sich für das Aerobic-Training an, mit Eva als Trainerin. Allerdings findet er schnell heraus, dass Koordination nicht wirklich seine Stärke ist...
Schwimmen: Bernard möchte im Pool entspannen, aber Lloyd hat andere Pläne. Er will Bernard zeigen, wie er ein guter Schwimmer wird - oder wenigsten nicht ertrinkt.
Windsurfen: Zack will Bernard beibringen, wie man richtig windsurft, aber Bernard zeigt leider nicht viel Aufmerksamkeit gegenüber seinen Tipps...
Reise zum Stadion: Mit seinem Fan-Paket der Olympischen Spiele macht sich Bernard auf den Weg zum Stadion - wo er ein oder auch zwei Probleme bekommt, überhaupt reinzukommen...
Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Produktion: Claudio Biern Boyd; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Drehbuch: Sergio V. Santesteban Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Das Paket: Was da wohl drin sein mag? Das denkt sich die Eidechse Zack, als sie Bernard beim Abholen seiner Post beobachtet. Ein erbitterter Streit um das Päckchen entbrennt.
Der Schlafwandler: Nachts sind alle Bären grau. Das mag wohl richtig sein, aber Schlafen sie auch alle? Bernard schon, auch wenn er durch seine Wohnung wandelt und schließlich sogar aus dem Fenster zu stürzen droht.
Der Pizzabote: Bernard liefert eine Pizza in ein unheimliches Haus. Draußen tobt ein schauriges Unwetter, doch das Haus scheint leer. Wirklich?
Das Einrad: Eigentlich will Bernard nur nach Hause gehen, da stolpert er über Lloyds Dreirad, und zerlegt es in seine Einzelteile. Eine halsbrecherische Fahrt auf einem Rad beginnt.
Schiffbrüchig! Auf einem Fass treibt Bernard mitten im Meer. Das rettende Motorboot setzt er "fachbärisch" an ein Riff und strandet schließlich auf einer einsamen Insel...
Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Produktion: Claudio Biern Boyd; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Drehbuch: Sergio V. Santesteban Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Der Fensterputzer: In Bernards Tatzen wird selbst ein Fensterwischer zur Waffe. Hoch oben kämpft der Bär gegen die Schwerkraft...
Der Wettlauf: Als Konkurrenten im Wettlauf treten Lloyd der Pinguin, Zack die Eidechse und Bernard an. Natürlich kämpft Letzterer mit fiesen Mitteln...
Der Kammerjäger: Die Arbeit als Raumpfleger hat sich Bernard anders vorgestellt. Er konnte ja nicht ahnen, dass dabei Käfer von riesenhaftem Ausmaß bekämpft werden müssen...
Begegnung der dritten Art II: Seit Bernards aufregender Begegnung mit den Wesen vom anderen Stern ist einige Zeit vergangen. Unerwartet taucht erneut ein Raumschiff in seiner Reichweite auf...
Klein aber gemein: Kleine Hunde sind süß? Bernard ist da anderer Meinung! Beim Ballspielen wird er von einem bissigen Dreikäsehoch in die Flucht geschlagen...
Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Produktion: Claudio Biern Boyd; Musik: Óscar Maceda Rodríguez Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Fußball II: Bernard feuert sein Team von den Rängen aus an und schreit ihnen zu, gefälligst härter zu trainieren...
Beachvolleyball: Bernard und Zack haben Schiffbruch erlitten und befinden jetzt auf einer Wüsteninsel. Das Einzige, was ihnen einfällt zu tun, bis sie gerettet werden ist, ist Beach Volleyball zu spielen...
Motorrad fahren: Bernard merkt, wie schwer es ist, ein guter Motorrad Mechaniker zu werden und muss sein Geschick und sein Können unter Beweis stellen, während er schnell die Gänge wechselt...
Im Olympischen Stadion: Bernard und Zack arbeiten als Volontäre im Olympischen Stadion. Ihr wetteifernder Sprint lässt sie jede Aufgabe ansehen, als wäre es ein großes Finale...
Artistische Gymnastik: Bernard beobachtet mit Ehrfurcht Eva, als sie artistische Gymnastik trainiert, und glaubt tatsächlich, er könne dies auch...
Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Im Fitnessclub: Bernard hat sich im Fitnessstudio angemeldet und trainiert fleißig. Zumindest bis ihm die Trainingsgeräte ihr Eigenleben offenbaren...
Beim Golfen: Heute hat sich Bernard vorgenommen, auf dem Grün eine besonders gute Figur zu machen. Leider hat er die Rechnung ohne die Gesetze der Schwerkraft gemacht...
Höhenrausch: Die Suche nach seiner Kletterausrüstung hat unser grimmiger Bär erfolgreich beendet. Nun stürmt er den Gipfel geradezu hinauf. Doch je höher er kommt, umso schwieriger wird der Aufstieg..
Die Schaukel: Bernard entdeckt einen wunderschönen Baum und eine super Schaukel. Doch jemand anders war schneller. Aber Bernard lässt nicht locker!
Sicherheit geht vor!: Schon allein Bernards gefährliches Äußeres prädestiniert ihn für den Job eines Sicherheitsbären. Sein Revier im städtischen Museum kennt er genau, doch: Warum bewegt diese Statue ihre Augen?
Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Tennis III: Bernard und Zack nehmen es mit Eva und Lloyd im Doppel auf, aber zuvor müssen sie sich darauf einigen, wo sie auf dem Feld stehen...
Rollstuhlbasketball: Bernard ist sehr neugierig darauf, Lloyd beim Rollstuhlbasketball trainieren zu sehen und merkt, dass es wesentlich schwerer ist, als es aussieht...
Judo: Bernard nimmt zusammen mit Zack, der ein Experte ist, an seiner ersten Judostunde teil. Jedoch glaubt er, dass er Zack ohne weiteres einfach schlagen könnte...
Gehen II: Im großen Finale des Gehens müssen die drei Gewinner durch ein Zielfoto ermittelt werden, weil irgendjemand geschummelt hat...
Mountainbiking: Bernard und Zack verbringen den Tag mit Mountainbike fahren und müssen im Laufe dessen eine Reihe an unerwarteten Hindernissen und Situationen bewältigen...
Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Ski fahren: Bernard verbringt den Tag im Schnee beim Ski fahren, einer seiner Lieblings-Sportarten. Alles scheint gut zu gehen, bis er anfängt Teile seiner Ausrüstung zu verlieren...
Handball: Bernard ist interessiert daran, neue Sportarten auszuprobieren und versucht es mit Handball. Was zuerst noch einfach und spaßig aussieht, entpuppt sich schnell als richtig kompliziert...
Hammerwerfen: Bernard schaut mit großer Neugier zu, als Lloyd Hammerwerfen übt. Bernard will den Sport ausprobieren, doch hätte er vorher besser die Technik lernen sollen...
Badminton: Die Rivalität zwischen Bernard und Zack führt zu einem Badminton Duell. Jeder der beiden wird seine besten Tricks ausspielen, um den anderen zu schlagen...
Marathon II: Beim Marathon erreicht Bernard nach vielen Kilometern den Erfrischungsbereich, wo er versucht seinen Durst zu stillen. Doch er ist nicht der Einzige der durstig ist...
Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Produktion: Claudio Biern Boyd; Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Drehbuch: Sergio V. Santesteban Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Rugby: Bernard und Zack müssen trainieren, wenn sie gute Rugbyspieler werden wollen - oder zumindest unverletzt bleiben wollen...
Sprint: Bernard besucht das neue Olympische Stadion mit der Absicht zu trainieren, um anschließend in der Lage zu sein, an einem Sprint-Wettkampf teilzunehmen...
Snowboarden: Bernard und Eva entdecken das Snowboardfahren als spannenden Sport - allerdings kann dies sehr gefährlich werden, wenn man nicht den Schildern der Abfahrten folgt...
Tennis II: Bernard ist keineswegs glücklich, der Balljunge beim Tennis zu sein und bekommt schnell große Langeweile, wenn das Duell zwischen Lloyd und Zack viel länger dauert als erwartet...
Hockey: Bernard und Lloyd spielen zum ersten Mal Hockey, sind sich allerdings nicht ganz sicher, wie sie das Equipment richtig benutzen sollen...
Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Klein aber gemein II: Bernard ist zu fett, findet er selbst. Eines Tages begegnet er auf dem Heimweg dem Zwergpinscher Goliath ...
Die Wunderlampe: Bernard als Zaubergeist! Dummerweise kann der Polarbär nur gar nicht zaubern. Er muss also wohl oder übel ohne Magie auskommen...
Das Olympische Feuer: Mit stolz trägt Bernard das olympische Feuer. Nur einen Augenblick passt er nicht auf, da löscht eine Windböe die Fackel...
Eva in Not: Eva hängt an einer Klippe und droht abzustürzen. Etwas ungelenk macht sich Bernard an ihre Rettung...
Lecker Eis!: Bernard ist im Vergnügungspark unterwegs. Da entdeckt er einen Stand, der gratis Eiscreme verteilt. Das ist genau das richtige für Bernard. Doch als er das letzte Eis in Empfang nehmen will, drängelt sich Zack nach vorn...
Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Basketball: Eigentlich hatte sich Bernard auf den Basketballplatz zurückgezogen, um ein bisschen zu dösen. Aber auch Zack die Eidechse kommt vorbei und will einfach nicht aufhören ihn zu nerven...
Der Einkaufswagen: Eine Kreuzung aus einem Mofa und einem Einkaufswagen. Was dabei herauskommt? Na ja, was auch immer es sein mag, aber Bernard rast damit der Rennkonkurrenz davon...
Alle Neune!: Beim Bowling macht Bernard keiner was vor. Pinguin Lloyd hingegen hat eine andere Sicht der Dinge
Kann Karate!: Kampfsport lernt man, um ihn niemals anzuwenden. Bernard jedoch lernt Karate, um Zack tüchtig eine zu verpassen...
Abenteuer Tiefsee: Bernard macht sich auf den Weg zum Meeresgrund. Von Killermuscheln und angriffslustigen Haien stand aber nichts im Lehrbuch...
Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Produktion: Claudio Biern Boyd; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Der Kammerjäger II: Schon wieder Kakerlaken! Doch diesmal fährt Bernard härtere Geschütze auf...
Der Glückstag: Der sonst so selbstsüchtige Bernard teilt sein Brot mit dem hungernden Pinguin Lloyd. Dieser mutiert sogleich zu Bernards Schutzengel...
Der Sturm: Als Polarbär hält sich auch Bernard manchmal im ewigen Eis auf. Aber selbst in dieser Einöde richtet er ein eindrucksvolles Chaos an...
Der Haussklave: Immer diese Unordnung! Bernard hat die Nase voll und kauft einen Putzroboter. Doch jeder Computer ist nur so gut wie sein Bediener...
Der Staubsauger: Endlich die Ziehung der Lottozahlen! Und wirklich: Gewonnen! Dumm nur, dass der gierige Staubsauger keinen Unterschied zwischen Altpapier und Lottoschein macht ...
Ein Tag im Grünen II: Blumen, grüne Wiesen, gefährliche Wespen. Bernard kann es natürlich nicht lassen und macht sich neben den Insekten auch ein reizbares Wildschwein zum Feind...
Produktion: Claudio Biern Boyd; Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Drehbuch: Sergio V. Santesteban Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Gewichtheben: Bernard möchte seine Figur verbessern und geht daher zum Fitnesscenter. Was auf den ersten Blick einfach aussieht, stellt sich als wesentlich komplizierter als gedacht heraus...
Bogenschießen: Bernard versucht sich im Bogenschießen. Doch wird er sehr überrascht sein, dass Eva ein echter Profi in diesem Sport ist...
Karate: Bernard glaubt, er sei ein Meister des Karatekampfes und bezweifelt, dass Eva wirklich mehrere Wettkämpfe gewonnen hat. Also legt Bernard sich mit Eva an, um zu sehen wer der Bessere ist...
Paddel-Tennis: Bernard meint Paddel-Tennis und Tennis seien dasselbe, aber da liegt er ganz falsch. Um diesen Sport zu erlernen, muss er Evas Ratschlägen folgen...
Der Sportjournalist: Bernard arbeitet als Zeitungsreporter, zuständig für die Olympischen Spiele. Er wird mit allen ihm möglichen Mitteln versuchen, dass erste Interview mit den Athleten zu bekommen...
Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Der Gefangene: Des Nachts schleicht sich Sträfling Bernard aus dem Gefängnis in die Wüste hinaus. Freiheit! Am nächsten Morgen überrascht ihn allerdings die sengende Sonne...
Im Supermarkt: Die meisten Unfälle passieren bei der Hausarbeit. Und beim Einkaufen! Bernard riskiert zwischen Fisch und Dosenwurst mehr als nur ein blaues Auge ...
Die Mücke: Ein Surren in der Nacht. Klatsch! Bernard kämpft gegen das blutsaugende Ungeziefer. Dabei schreckt auch vor partieller Selbstverstümmelung nicht zurück ...
Die Oase: Ein Polarbär in der Wüste? Das kann nicht gut gehen! Und tatsächlich, schon lockt Bernard die erste Fata Morgana ...
Der Schatz: Nicht Indiana Jones, sondern Bernard schleicht sich im Schein einer Fackel durch einen indianischen Tempel. Und richtig: Gold in rauen Mengen! Seine Gier jedoch kostet den Möchtegern-Helden fast das Fell.
Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Produktion: Claudio Biern Boyd; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Drehbuch: Sergio V. Santesteban Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Die Antenne: Bernard will es sich vor dem Fernseher gemütlich machen, doch außer schwarz-weißem Schneegestöber ist nichts zu sehen...
Fröhliche Weihnachten: Bernard vertritt in diesem Jahr den Weihnachtsmann und überrascht die Nachbarn. Leider ist er nicht überall willkommen...
Der Geburtstag: Bernard hat mit viel Mühe und Liebe zum Detail seine Geburtstagsparty vorbereitet. Nun wartet er ungeduldig auf das Eintreffen seiner Gäste...
Ein Tag im Grünen III: Bernard möchte mal wieder so richtig ausspannen. Ein kleines Picknick auf dem Lande scheint da genau das Richtige zu sein...
Das Büro: Der erste Tag im neuen Büro. Neben einer hinreißenden Kollegin trifft Bernard auch seinen neuen Chef - und zwar voll auf die Birne!
Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel: Wer sich in einen sportlichen Wettbewerb begibt, sollte verlieren können. Oder zumindest wissen, wie man es dem Gegner heimzahlen kann...
Beim Turm springen: Verzweifelt versucht Bernard Lloyds Kunststücke am Sprungbrett nachzumachen. Dumm nur, dass Bernard etwa 200 Pfund schwerer ist, als der zierliche Pinguin...
Das Recht auf Fernsehen: Da Bernard keinen Fernseher besitzt, hat er es sich vor dem Schaufenster eines Elektroladens bequem gemacht. Aber wie das bei Läden so ist: Irgendwann ist Ladenschluss...
Per Anhalter: Die Polizei warnt vor der Mitnahme von Anhaltern, und so lässt Bernard alle Tramper stehen. Er denkt jedoch gar nicht daran, dass er eines Tages selbst in Transportnöten stecken könnte...
Beim Fallschirm springen: Was passiert eigentlich, wenn man aus lauter Aufregung vor einem Fallschirmsprung den Fallschirm vergisst?
Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Produktion: Claudio Biern Boyd; Musik: Óscar Maceda Rodríguez Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Triathlon: Bernard versucht alles in der Welt, um Lloyd bei den verschiedenen Disziplinen des Triathlons zu schlagen...
Hochsprung: Beim Hochsprung sollte Bernard lieber Zacks Anleitung folgen, denn er merkt schnell, dass es mit seiner Gelenkigkeit nicht weit her ist...
Dressur: Bernard verbringt seinen Tag auf dem Pferd. Wenn er allerdings einen Unfall vermeiden möchte, wird er sehr vorsichtig sein müssen mit den Anweisungen, die er dem Pferd gibt...
Rhythmische Sportgymnastik: Es ist Bernards erster Tag als Fernseh-Kameramann und so versucht er, den Wettkampf der rhythmischen Sportgymnastik zu filmen, in der Eva der Star ist.
Marathon III: Bernard will diesmal unbedingt der Erste beim Marathon sein, der die Ziellinie überschreitet - koste es, was es wolle...
Produktion: Claudio Biern Boyd; Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Musik: Óscar Maceda Rodríguez Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Der Stierkampf: Bernard ist ein alter Geizkragen. Und so versucht er, die Stierkampfarena ohne eine Eintrittskarte zu betreten...
Der Bumerang: Bernard und Zack treten gegeneinander in einem Bumerang-Wettbewerb an. Es stehen sich zwei Persönlichkeiten mit einem ausgeprägten Siegeswillen gegenüber...
Der Zeitungsjunge: Eine weitere Einnahmequelle ist für Bernard das Austragen von Zeitungen. Der Haken an der Sache: einer der Hunde in der Nachbarschaft...
Abenteuer Tiefsee II: Der tollpatschige Bernard lässt seine Bootsschlüssel ins Meer fallen. Kurzerhand stürzt er sich mit Schnorchel und Taucherbrille ausgerüstet in die Fluten...
Fabrikarbeit: Bernards Dienst in einer Fabrik kommt ihm sehr eintönig vor. Also versucht er, die Monotonie seiner Arbeit zu durchbrechen...
Der Eislaufbär: Als Eisläufer findet sich Bernard unschlagbar. Doch wie immer wird er schnell übermütig...
Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Die Zankäpfel: Bernard gelüstet es nach Äpfeln. Unter einem schwer an den Früchten tragenden Baum macht er Rast und beginnt zu pflücken...
Tief unten: Wer kennt das nicht: eben noch mit der Münze gespielt und im nächsten Moment muss man hilflos mit ansehen, wie sie in der Kanalisation verschwindet...
Koch Dich reich!: Lloyd und Bernard nehmen gemeinsam an einem Kochwettbewerb in der Kategorie "Backwerk" teil...
Bernard der Baubär: Bauunternehmer Bernard ist empört. Nirgends ist noch gutes Personal aufzutreiben! Lloyd hat sich durch seine beiden linken Hände völlig disqualifiziert...
Der Rasenmähbär: Bernard ist in seinem neuen Job über Land unterwegs, um für die Farmer der Umgebung das hohe Gras zu stutzen. Er hat allerdings seinen ersten Arbeitstag und ist noch nicht ganz Herr über den Benzinmäher...
Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Produktion: Claudio Biern Boyd; Musik: Óscar Maceda Rodríguez Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Fechten: Bernard denkt, er wäre ein Meister des Fechtens, aber Lloyd fordert ihn zu einem Kampf heraus, um ihm zu zeigen, wer wirklich der Beste ist...
Auf dem Pelota Spielfeld: Bernard will den Ball, den Lloyd gegen die Wand geworfen hat, nicht mehr zurückgeben...
Ski fahren II: Bernard kehrt noch einmal zu den verschneiten Bergen zurück, um uns seine Künste auf den Skiern zu demonstrieren, doch er wird neidisch, als er bemerkt, dass Lloyd viel besser ist als er...
Stabhochsprung: Bernard trainiert den Stabhochsprung, scheint allerdings nicht gerade eine gute Figur dabei zu machen. Trotz alledem versucht er, immer höher und höher zu springen...
Speerwurf: Bernard ist einer der Richter beim Speerwurf-Wettkampf und versucht mit seinem Können beim Messen der Entfernungen anzugeben - auch wenn das manchmal gefährlich wird...
Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Produktion: Claudio Biern Boyd; Musik: Óscar Maceda Rodríguez Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Vorsicht: Türen!: Nach einem exzessiven Shoppingerlebnis will Bernard nur noch nach Hause. Die Drehtür im Kaufhaus sah zunächst auch ganz harmlos aus...
Im Museum: Museen haben guten Grund, ihre Gäste - und somit auch Bernard - um Abstand von den Ausstellungsstücken zu bitten...
Straßenrennen: Bernard und sein Sportwagen sind unzertrennlich. Neben diesem Team duldet der grimmige Bär keine Konkurrenz, und schon gar nicht an einer roten Ampel!
Gestrandet: In der gewohnten Umgebung alle gegen sich zu haben ist eine Sache. Doch auf einer einsamen Insel?
Baseball: Bernard trainiert an der Wurfmaschine, wenigstens stört ihn da kein Sparringspartner. Es sei denn, die Maschine entwickelt ein Eigenleben...
Das Kabriolett: Bernard ist stolz auf sein Kabriolett! Das Problem ist nur: Mann kann nicht viel im Kofferraum transportieren. Das macht mehr Probleme, als man denkt ...
Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Der Aufzug: Einer von Bernards Nebenjobs ist der eines Paketboten. Eines Tages soll er eine Sendung in das oberste Stockwerk eines Hochhauses liefern. Schön, dass es einen Aufzug gibt...
Der Drachen: Bernard lässt bei windigen Böen gern seinen Drachen steigen. Doch so ein Freizeitgerät kann auch zum gefährlichen Geschoss werden, wenn man nicht aufpasst...
Die Fundsache: Wer kennt das nicht: Auf der Straße findet man einen Geldschein und freut sich tierisch! Doch was wenn ein anderer die Fundsache im gleichen Moment entdeckt?
Billard: Bernard und Zack haben sich zu einem Spiel am Billardtisch versammelt. Da Bernard ein schlechter Verlierer ist, versucht er mit allen Mitteln den Sieg davon zu tragen.
Der beste Inline-Skater: Bernard träumt von einem großen Erfolg als Skater. Und Bernard wäre nicht Bernard, wenn er nicht alles daransetzen würde, diesen Traum in die Tat umzusetzen...
Produktion: Claudio Biern Boyd; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Im Themenpark: An seinem freien Tag will Bernard die Attraktionen im Themenpark genießen. Doch dieser penetrante Pinguin Lloyd will ihn einfach nicht in Ruhe lassen...
Ein Tag im Grünen I: Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidung. Bernard muss am eigenen Leib erfahren, dass dies auch für Regenschirme gilt...
Dem Himmel so fern: "Wie ein Stein vom Himmel fallen." Dieses Sprichwort erlangt für Bernard eine völlig neue Bedeutung. Und dann war da noch die Sache mit den Kakteen auf der Landebahn...
Begegnung der dritten Art I: Bernard hat seinen Camper mitten im Grünen abgestellt. In der Nacht wecken ihn gar kosmische Klänge. Ein Raumschiff ist neben ihm gelandet...
Der Eindringling: Nicht mal in Ruhe frühstücken kann man! In Bernards Küche hat sich eine Maus eingenistet. Mal sehen, wer den längeren Atem hat ...
Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Kanu fahren: Zack überredet Bernard zum Kajak Training, aber Bernard ist sich nicht sicher über die Schritte, die dieser Sport mit sich bringt...
Gleitschirm fliegen: Bernard hat Zacks Einladung zum Gleitschirmflugtraining angenommen und sollte besser seinen Hinweisen folgen, solange er sicher landen will...
Weitsprung: Bernard und Lloyd sind in der Verantwortung, die Weitsprunggrube während der Olympischen Spiele zu beaufsichtigen. Ob das gut geht?
Basketball III: Bernard und Zack meinen, sie wären die besten Basketballspieler in der Stadt und haben sich dazu entschieden, ihr Können in einen Match unter Beweis zu stellen...
Rad fahren: Bernard und Zack nehmen an einem Radrennen teil. Beide spielen Ihre Tricks aus, um als jeweils erste die Ziellinie zu queren...
Segeln: Bernard entscheidet sich, segeln zu gehen, aber der Wind weht nicht, sodass er eine Alternative finden muss...
Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Produktion: Claudio Biern Boyd; Drehbuch: Sergio V. Santesteban Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Die Sauna: Bernard möchte sich mal richtig entspannen. Was wäre da besser geeignet als ein Besuch in der Sauna, der sich zu einer extremen Kneippkur entwickelt...
Der Vergnügungspark: Bernard und seine Freunde gönnen sich einen Tag im Freizeitpark. Auf seinem Weg zur Achterbahn verirrt sich Bernard im Spiegelkabinett...
Das Bild: Bernard hat sich ein neues Bild gekauft, das sich leider nicht so einfach an die Wand hängen lässt...
Der Vergnügungspark II: Bernard und Lloyd sind zurück im Freizeitpark. Bernard möchte gerne Achterbahn fahren, aber Lloyd hat andere Pläne...
Die Ampel: Bernard unternimmt eine Spritztour durch die Innenstadt. Seine Fahrt wird jedoch nicht ganz so spritzig, wie er sich das erhofft hatte...
Der Wasserrohrbruch: Bernard entdeckt während seiner allmorgendlichen Körperpflege eine undichte Wasserleitung. Der Versuch, diese zu reparieren, fällt gehörig ins Wasser...
Produktion: Claudio Biern Boyd; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Drehbuch: Sergio V. Santesteban Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Das Skateboard: Mit einem alten Bürostuhl auf Rollen versucht Bernard seinem Erzrivalen Zack die Vorherrschaft auf der Skaterbahn streitig zu machen...
Die Ausstellung: Mumien und Co. kennt Bernard ja schon aus dem Museum. Nun ist er mutig und wendet er sich der modernen Kunst zu...
Im Orchester: Wer hat bloß die Musikinstrumente unbeaufsichtigt gelassen? In jedem Fall muss dieser Leichtsinnige damit leben, dass Bernard sich über die wertvollen Stücke hergemacht hat...
Bernards Horrorpflanze: Vor seinem Haus findet Bernard eine Pflanze im Topf. Wenige Minuten später wird er bereuen, dieses bösartige Gewächs jemals mir in seine Stube genommen zu haben...
Bärenzauber: Mit Schirm, Charme und Melone stellt Bernard sein Zauberprogramm auf die Bühne. Doch kaum lachen die Leute über seine kleinen Tricks, da versucht sich Zack in den Vordergrund zu spielen...
Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Produktion: Claudio Biern Boyd; Musik: Óscar Maceda Rodríguez Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Gehen: Bernard hat keine Lust, nach draußen zu gehen. Er bevorzugt es, drinnen zu bleiben und Fernsehen zu schauen...
Autorennen: Bernard, Eva und Zack treten gegeneinander in einem Autorennen an, welches sich erst auf den allerletzten Metern entscheidet...
Schach: Bernard und Lloyd spielen eine Partie Schach. Jedoch sind sie sich nicht so ganz sicher, wie die Figuren auf dem Spielbrett bewegt werden dürfen...
Goalball: Eva versucht, Bernard einen neuen Sport beizubringen, doch Bernard ist nicht begeistert. Er macht die Dinge lieber so, wie sie ihm am besten passen...
Basketball II: Bernard möchte im großen Finale des Turniers spielen. Doch um dies zu erreichen, wird er hart trainieren müssen...
Indoor Fußball: Zack lädt Bernard zum Fußball spielen ein. Aber es wird kompliziert und die beiden müssen improvisieren, um eine Lösung zu finden weiterspielen zu können...
Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Das Fußballspiel: Bernard ist kein guter Fußballer und kann sich gegen den Starspieler Lloyd nicht durchsetzen.
Das Fossil: Bernard geht in einer wunderbaren Eislandschaft spazieren. Auf halbem Weg entdeckt er im ewigen Eis ein Fossil...
Die Boxstunde: Bernard trainiert seine Linke, kann aber im Kampf gegen den geschickten Lloyd nichts ausrichten.
Der Kendo-Schüler: Bernard lernt mal wieder eine neue Sportart. Und wie immer gibt sich der grummelige Bär äußerst selbstbewusst.
Pfade finden: Diesmal ist Bernard der Lehrer und versucht Lloyd als Pfadfinder auszubilden. Selbstsicher demonstriert Bernard seinem Schüler sein Können. Dumm nur, dass Bernard sich ungelenker anstellt als jeder Anfänger...
Produktion: Claudio Biern Boyd; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Drehbuch: Sergio V. Santesteban Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Beutolomäus und der wahre Weihnachtsmann" ist eine abenteuerliche Adventskalender-Serie für die ganze Familie, voller Spannung, Zauber und Fantasie. Man kann sie sich in einem Rutsch oder in größeren Häppchen oder als filmischen Adventskalender ansehen - und an jedem Dezember-Tag eine Folge "öffnen" - bis zum 24. Teil an Heiligabend.
Nach einer uralten Tradition wird alle hundert Jahre ein neuer Weihnachtsmann auserwählt, während sich der alte in seinen wohlverdienten Ruhestand begibt. Doch dieses Mal steht ein großes Unglück bevor, denn die Wahl wird durch den genialen Erfinder und Technik-Nerd Ruprecht manipuliert. Die ganze Weihnachtswelt ist davon überzeugt, dass Ruprecht der neue Weihnachtsmann ist. Bis auf einen: Beutolomäus.
Der lustige Geschenkesack und treueste Freund vom Weihnachtsmann spürt sofort, dass etwas nicht stimmt, und macht sich auf die Suche nach dem wahren Weihnachtsmann. Er findet ihn in dem Schornsteinfeger Sascha Claus, der jedoch erst von seiner neuen Bestimmung überzeugt werden muss, was gar nicht so einfach ist. Zum Glück ist Saschas achtjährige Nichte Paule an Beutolomäus' Seite. Zusammen setzen sie alles daran, Weihnachten zu retten. Eines ist klar: Sollte Ruprecht Weihnachtsmann bleiben, wird es bald kein Weihnachten mehr geben. Können sie es schaffen, Ruprecht außer Gefecht zu setzen und das Schlimmste zu verhindern?
Zum ersten Mal wird der liebenswerte Geschenkesack Beutolomäus komplett computeranimiert dargestellt und von Constantin von Jascheroff gesprochen.
Beutolomäus und Sascha müssen in drei weihnachtlichen Prüfungen beweisen, dass Sascha und nicht Ruprecht der einzig wahre Weihnachtsmann ist. Die jüngste Elfe Rosabella stellt die erste Prüfungsaufgabe. Wer von den beiden Kontrahenten es schneien lässt, gewinnt die erste Prüfung. Beutolomäus, Sascha und dessen Nichte Paule finden dagegen im magischen Weihnachtsbuch einen Hinweis.
Schauspieler: Cloé Heinrich, Inez Bjørg David, Anna Fischer, Hark Bohm, Björn Harras, Simon Böer, Mirko Lang; Montage: Michael Timmers; Drehbuch: Alex Schmidt, Valentin Mereutza; Regie: Alex Schmidt; Kamera: Felix Leiberg; Musik: Felix Raffel; Stimme: Constantin von Jascheroff Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Beutolomäus und der wahre Weihnachtsmann" ist eine abenteuerliche Adventskalender-Serie für die ganze Familie, voller Spannung, Zauber und Fantasie. Man kann sie sich in einem Rutsch oder in größeren Häppchen oder als filmischen Adventskalender ansehen - und an jedem Dezember-Tag eine Folge "öffnen" - bis zum 24. Teil an Heiligabend.
Nach einer uralten Tradition wird alle hundert Jahre ein neuer Weihnachtsmann auserwählt, während sich der alte in seinen wohlverdienten Ruhestand begibt. Doch dieses Mal steht ein großes Unglück bevor, denn die Wahl wird durch den genialen Erfinder und Technik-Nerd Ruprecht manipuliert. Die ganze Weihnachtswelt ist davon überzeugt, dass Ruprecht der neue Weihnachtsmann ist. Bis auf einen: Beutolomäus.
Der lustige Geschenkesack und treueste Freund vom Weihnachtsmann spürt sofort, dass etwas nicht stimmt, und macht sich auf die Suche nach dem wahren Weihnachtsmann. Er findet ihn in dem Schornsteinfeger Sascha Claus, der jedoch erst von seiner neuen Bestimmung überzeugt werden muss, was gar nicht so einfach ist. Zum Glück ist Saschas achtjährige Nichte Paule an Beutolomäus' Seite. Zusammen setzen sie alles daran, Weihnachten zu retten. Eines ist klar: Sollte Ruprecht Weihnachtsmann bleiben, wird es bald kein Weihnachten mehr geben. Können sie es schaffen, Ruprecht außer Gefecht zu setzen und das Schlimmste zu verhindern?
Zum ersten Mal wird der liebenswerte Geschenkesack Beutolomäus komplett computeranimiert dargestellt und von Constantin von Jascheroff gesprochen.
Beutolomäus und Sascha können nicht in die Weihnachtswelt. Der Zugang ist versperrt. Es ist, als ob Weihnachten verschwunden ist. Beutolomäus und Sascha müssen den suchen, der dafür verantwortlich ist: der falsche Weihnachtsmann Ruprecht. In seiner Werkstatt finden sie seinen Supercomputer 143, der ihnen einen entscheidenden Hinweis auf Ruprechts neuen Beruf gibt. Auch Paule hat alle Erinnerungen an Weihnachten verloren.
Drehbuch: Valentin Mereutza, Alex Schmidt; Schauspieler: Cloé Heinrich, Inez Bjørg David, Björn Harras, Simon Böer, Anna Fischer, Hark Bohm, Mirko Lang; Kamera: Felix Leiberg; Stimme: Constantin von Jascheroff; Musik: Felix Raffel; Montage: Michael Timmers; Regie: Alex Schmidt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Beutolomäus und der wahre Weihnachtsmann" ist eine abenteuerliche Adventskalender-Serie für die ganze Familie, voller Spannung, Zauber und Fantasie. Man kann sie sich in einem Rutsch oder in größeren Häppchen oder als filmischen Adventskalender ansehen - und an jedem Dezember-Tag eine Folge "öffnen" - bis zum 24. Teil an Heiligabend.
Nach einer uralten Tradition wird alle hundert Jahre ein neuer Weihnachtsmann auserwählt, während sich der alte in seinen wohlverdienten Ruhestand begibt. Doch dieses Mal steht ein großes Unglück bevor, denn die Wahl wird durch den genialen Erfinder und Technik-Nerd Ruprecht manipuliert. Die ganze Weihnachtswelt ist davon überzeugt, dass Ruprecht der neue Weihnachtsmann ist. Bis auf einen: Beutolomäus.
Der lustige Geschenkesack und treueste Freund vom Weihnachtsmann spürt sofort, dass etwas nicht stimmt, und macht sich auf die Suche nach dem wahren Weihnachtsmann. Er findet ihn in dem Schornsteinfeger Sascha Claus, der jedoch erst von seiner neuen Bestimmung überzeugt werden muss, was gar nicht so einfach ist. Zum Glück ist Saschas achtjährige Nichte Paule an Beutolomäus' Seite. Zusammen setzen sie alles daran, Weihnachten zu retten. Eines ist klar: Sollte Ruprecht Weihnachtsmann bleiben, wird es bald kein Weihnachten mehr geben. Können sie es schaffen, Ruprecht außer Gefecht zu setzen und das Schlimmste zu verhindern?
Zum ersten Mal wird der liebenswerte Geschenkesack Beutolomäus komplett computeranimiert dargestellt und von Constantin von Jascheroff gesprochen.
Paule und ihr Freund Max schaffen es, das Weihnachtsglöckchen vom knurrigen Instrumentenbauer Knorre zu bekommen, und bringen es Beutolomäus und Sascha. Sofort stellen die beiden daraus aus ein besonderes Elixier her. Wenn Sascha das trinkt, kann er die Wünsche der Kinder hören, hofft Beutolomäus. Das Elixier heilt allerdings auch von allen Schmerzen und Krankheiten. Darum trifft Sascha eine folgenschwere Entscheidung.
Schauspieler: Simon Böer, Inez Bjørg David, Cloé Heinrich, Hark Bohm, Mirko Lang, Björn Harras, Anna Fischer; Stimme: Constantin von Jascheroff; Musik: Felix Raffel; Drehbuch: Valentin Mereutza, Alex Schmidt; Regie: Alex Schmidt; Kamera: Felix Leiberg; Montage: Michael Timmers Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Beutolomäus und der wahre Weihnachtsmann" ist eine abenteuerliche Adventskalender-Serie für die ganze Familie, voller Spannung, Zauber und Fantasie. Man kann sie sich in einem Rutsch oder in größeren Häppchen oder als filmischen Adventskalender ansehen - und an jedem Dezember-Tag eine Folge "öffnen" - bis zum 24. Teil an Heiligabend.
Nach einer uralten Tradition wird alle hundert Jahre ein neuer Weihnachtsmann auserwählt, während sich der alte in seinen wohlverdienten Ruhestand begibt. Doch dieses Mal steht ein großes Unglück bevor, denn die Wahl wird durch den genialen Erfinder und Technik-Nerd Ruprecht manipuliert. Die ganze Weihnachtswelt ist davon überzeugt, dass Ruprecht der neue Weihnachtsmann ist. Bis auf einen: Beutolomäus.
Der lustige Geschenkesack und treueste Freund vom Weihnachtsmann spürt sofort, dass etwas nicht stimmt, und macht sich auf die Suche nach dem wahren Weihnachtsmann. Er findet ihn in dem Schornsteinfeger Sascha Claus, der jedoch erst von seiner neuen Bestimmung überzeugt werden muss, was gar nicht so einfach ist. Zum Glück ist Saschas achtjährige Nichte Paule an Beutolomäus' Seite. Zusammen setzen sie alles daran, Weihnachten zu retten. Eines ist klar: Sollte Ruprecht Weihnachtsmann bleiben, wird es bald kein Weihnachten mehr geben. Können sie es schaffen, Ruprecht außer Gefecht zu setzen und das Schlimmste zu verhindern?
Zum ersten Mal wird der liebenswerte Geschenkesack Beutolomäus komplett computeranimiert dargestellt und von Constantin von Jascheroff gesprochen.
Beutolomäus, Paule und Sascha entdecken, dass in der Welt der Menschen unerkannt Weihnachtswesen leben. Sechs von ihnen hüten die Kristalle. Den ersten Kristall entdeckt Paule in der Eishalle. Und auch beim zweiten ahnt sie, wer der Wächter des Kristalls sein könnte. Doch die Zeit bis Heiligabend wird knapp. Langsam schwinden bei Beutolomäus der Mut und die Zuversicht.
Schauspieler: Simon Böer, Anna Fischer, Mirko Lang, Inez Bjørg David, Cloé Heinrich, Björn Harras, Hark Bohm; Regie: Alex Schmidt; Drehbuch: Valentin Mereutza, Alex Schmidt; Kamera: Felix Leiberg; Montage: Michael Timmers; Musik: Felix Raffel; Sound Design: Constantin von Jascheroff Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Beutolomäus und der wahre Weihnachtsmann" ist eine abenteuerliche Adventskalender-Serie für die ganze Familie, voller Spannung, Zauber und Fantasie. Man kann sie sich in einem Rutsch oder in größeren Häppchen oder als filmischen Adventskalender ansehen - und an jedem Dezember-Tag eine Folge "öffnen" - bis zum 24. Teil an Heiligabend.
Nach einer uralten Tradition wird alle hundert Jahre ein neuer Weihnachtsmann auserwählt, während sich der alte in seinen wohlverdienten Ruhestand begibt. Doch dieses Mal steht ein großes Unglück bevor, denn die Wahl wird durch den genialen Erfinder und Technik-Nerd Ruprecht manipuliert. Die ganze Weihnachtswelt ist davon überzeugt, dass Ruprecht der neue Weihnachtsmann ist. Bis auf einen: Beutolomäus.
Der lustige Geschenkesack und treueste Freund vom Weihnachtsmann spürt sofort, dass etwas nicht stimmt, und macht sich auf die Suche nach dem wahren Weihnachtsmann. Er findet ihn in dem Schornsteinfeger Sascha Claus, der jedoch erst von seiner neuen Bestimmung überzeugt werden muss, was gar nicht so einfach ist. Zum Glück ist Saschas achtjährige Nichte Paule an Beutolomäus' Seite. Zusammen setzen sie alles daran, Weihnachten zu retten. Eines ist klar: Sollte Ruprecht Weihnachtsmann bleiben, wird es bald kein Weihnachten mehr geben. Können sie es schaffen, Ruprecht außer Gefecht zu setzen und das Schlimmste zu verhindern?
Zum ersten Mal wird der liebenswerte Geschenkesack Beutolomäus komplett computeranimiert dargestellt und von Constantin von Jascheroff gesprochen.
Beutolomäus und Sascha finden Schneeflöckchen in der Welt der Menschen. Sie muss sich unbedingt mit ihrem Vater, Väterchen Frost, versöhnen. Zusammen können sie es schneien lassen. Wer gewinnt die erste weihnachtliche Prüfung? Die zweite Prüfung der Weihnachtselfen klingt einfach. Sascha und Ruprecht müssen Weihnachtsplätzchen backen. Doch für das leckerste Gebäck ist eine geheime Zutat notwendig.
Schauspieler: Anna Fischer, Cloé Heinrich, Inez Bjørg David, Mirko Lang, Björn Harras, Hark Bohm, Simon Böer; Regie: Alex Schmidt; Stimme: Constantin von Jascheroff; Montage: Michael Timmers; Kamera: Felix Leiberg; Drehbuch: Alex Schmidt, Valentin Mereutza; Musik: Felix Raffel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Beutolomäus und der wahre Weihnachtsmann" ist eine abenteuerliche Adventskalender-Serie für die ganze Familie, voller Spannung, Zauber und Fantasie. Man kann sie sich in einem Rutsch oder in größeren Häppchen oder als filmischen Adventskalender ansehen - und an jedem Dezember-Tag eine Folge "öffnen" - bis zum 24. Teil an Heiligabend.
Nach einer uralten Tradition wird alle hundert Jahre ein neuer Weihnachtsmann auserwählt, während sich der alte in seinen wohlverdienten Ruhestand begibt. Doch dieses Mal steht ein großes Unglück bevor, denn die Wahl wird durch den genialen Erfinder und Technik-Nerd Ruprecht manipuliert. Die ganze Weihnachtswelt ist davon überzeugt, dass Ruprecht der neue Weihnachtsmann ist. Bis auf einen: Beutolomäus.
Der lustige Geschenkesack und treueste Freund vom Weihnachtsmann spürt sofort, dass etwas nicht stimmt, und macht sich auf die Suche nach dem wahren Weihnachtsmann. Er findet ihn in dem Schornsteinfeger Sascha Claus, der jedoch erst von seiner neuen Bestimmung überzeugt werden muss, was gar nicht so einfach ist. Zum Glück ist Saschas achtjährige Nichte Paule an Beutolomäus' Seite. Zusammen setzen sie alles daran, Weihnachten zu retten. Eines ist klar: Sollte Ruprecht Weihnachtsmann bleiben, wird es bald kein Weihnachten mehr geben. Können sie es schaffen, Ruprecht außer Gefecht zu setzen und das Schlimmste zu verhindern?
Zum ersten Mal wird der liebenswerte Geschenkesack Beutolomäus komplett computeranimiert dargestellt und von Constantin von Jascheroff gesprochen.
Beutolomäus entdeckt, dass Ruprecht mit seinem Supercomputer 143 die Wünsche der Kinder ausrechnet. Nur die echten Herzenswünsche der Kinder füllen das Herz der Weihnachtswelt und halten so den Glauben an Weihnachten lebendig. Doch Ruprechts Wünsche vergiften das Herz der Weihnacht. Atemlos bittet Beutolomäus die Elfen um Hilfe. Gemeinsam müssen sie Ruprechts Treiben beenden. Doch die Elfen glauben Beutolomäus nicht.
Schauspieler: Björn Harras, Anna Fischer, Inez Bjørg David, Cloé Heinrich, Simon Böer, Hark Bohm, Mirko Lang; Drehbuch: Valentin Mereutza, Alex Schmidt; Regie: Alex Schmidt; Kamera: Felix Leiberg; Stimme: Constantin von Jascheroff; Montage: Michael Timmers; Musik: Felix Raffel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Beutolomäus und der wahre Weihnachtsmann" ist eine abenteuerliche Adventskalender-Serie für die ganze Familie, voller Spannung, Zauber und Fantasie. Man kann sie sich in einem Rutsch oder in größeren Häppchen oder als filmischen Adventskalender ansehen - und an jedem Dezember-Tag eine Folge "öffnen" - bis zum 24. Teil an Heiligabend.
Nach einer uralten Tradition wird alle hundert Jahre ein neuer Weihnachtsmann auserwählt, während sich der alte in seinen wohlverdienten Ruhestand begibt. Doch dieses Mal steht ein großes Unglück bevor, denn die Wahl wird durch den genialen Erfinder und Technik-Nerd Ruprecht manipuliert. Die ganze Weihnachtswelt ist davon überzeugt, dass Ruprecht der neue Weihnachtsmann ist. Bis auf einen: Beutolomäus.
Der lustige Geschenkesack und treueste Freund vom Weihnachtsmann spürt sofort, dass etwas nicht stimmt, und macht sich auf die Suche nach dem wahren Weihnachtsmann. Er findet ihn in dem Schornsteinfeger Sascha Claus, der jedoch erst von seiner neuen Bestimmung überzeugt werden muss, was gar nicht so einfach ist. Zum Glück ist Saschas achtjährige Nichte Paule an Beutolomäus' Seite. Zusammen setzen sie alles daran, Weihnachten zu retten. Eines ist klar: Sollte Ruprecht Weihnachtsmann bleiben, wird es bald kein Weihnachten mehr geben. Können sie es schaffen, Ruprecht außer Gefecht zu setzen und das Schlimmste zu verhindern?
Zum ersten Mal wird der liebenswerte Geschenkesack Beutolomäus komplett computeranimiert dargestellt und von Constantin von Jascheroff gesprochen.
Mitten in der Nacht wacht Beutolomäus auf. Sascha ist verschwunden. Auf der Suche nach seinem Freund findet Beutolomäus ihn ausgerechnet in der Werkstatt von Ruprecht. Beide haben merkwürdige Helme auf und sind mit dem Supercomputer 143 verbunden. Beutolomäus befürchtet eine neue Gemeinheit von Ruprecht. Währenddessen liest Paule in dem eigenartigen Buch, das in ihrem Zimmer aufgetaucht ist und Paules Erinnerungen kehren zurück.
Schauspieler: Anna Fischer, Björn Harras, Simon Böer, Hark Bohm, Inez Bjørg David, Mirko Lang, Cloé Heinrich; Regie: Alex Schmidt; Drehbuch: Alex Schmidt, Valentin Mereutza; Kamera: Felix Leiberg; Stimme: Constantin von Jascheroff; Musik: Felix Raffel; Montage: Michael Timmers Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Beutolomäus und der wahre Weihnachtsmann" ist eine abenteuerliche Adventskalender-Serie für die ganze Familie, voller Spannung, Zauber und Fantasie. Man kann sie sich in einem Rutsch oder in größeren Häppchen oder als filmischen Adventskalender ansehen - und an jedem Dezember-Tag eine Folge "öffnen" - bis zum 24. Teil an Heiligabend.
Nach einer uralten Tradition wird alle hundert Jahre ein neuer Weihnachtsmann auserwählt, während sich der alte in seinen wohlverdienten Ruhestand begibt. Doch dieses Mal steht ein großes Unglück bevor, denn die Wahl wird durch den genialen Erfinder und Technik-Nerd Ruprecht manipuliert. Die ganze Weihnachtswelt ist davon überzeugt, dass Ruprecht der neue Weihnachtsmann ist. Bis auf einen: Beutolomäus.
Der lustige Geschenkesack und treueste Freund vom Weihnachtsmann spürt sofort, dass etwas nicht stimmt, und macht sich auf die Suche nach dem wahren Weihnachtsmann. Er findet ihn in dem Schornsteinfeger Sascha Claus, der jedoch erst von seiner neuen Bestimmung überzeugt werden muss, was gar nicht so einfach ist. Zum Glück ist Saschas achtjährige Nichte Paule an Beutolomäus' Seite. Zusammen setzen sie alles daran, Weihnachten zu retten. Eines ist klar: Sollte Ruprecht Weihnachtsmann bleiben, wird es bald kein Weihnachten mehr geben. Können sie es schaffen, Ruprecht außer Gefecht zu setzen und das Schlimmste zu verhindern?
Zum ersten Mal wird der liebenswerte Geschenkesack Beutolomäus komplett computeranimiert dargestellt und von Constantin von Jascheroff gesprochen.
Beutolomäus und Sascha suchen das Weihnachtsglöckchen, eine seltene Pflanze. Aus ihr lässt sich ein besonderes Elixier herstellen. Beutolomäus hofft, dass Sascha mit Hilfe dieses Mittels die Wünsche der Kinder hören und einsammeln kann. Allerdings wächst die Wunderpflanze im Garten des größten Griesgrams weit und breit, beim Instrumentenbauer Knorre. Der erwischt Beutolomäus und Sascha prompt in seinem Garten.
Drehbuch: Valentin Mereutza, Alex Schmidt; Stimme: Constantin von Jascheroff; Schauspieler: Mirko Lang, Inez Bjørg David, Cloé Heinrich, Hark Bohm, Simon Böer, Anna Fischer, Björn Harras; Regie: Alex Schmidt; Musik: Felix Raffel; Montage: Michael Timmers; Kamera: Felix Leiberg Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Beutolomäus und der wahre Weihnachtsmann" ist eine abenteuerliche Adventskalender-Serie für die ganze Familie, voller Spannung, Zauber und Fantasie. Man kann sie sich in einem Rutsch oder in größeren Häppchen oder als filmischen Adventskalender ansehen - und an jedem Dezember-Tag eine Folge "öffnen" - bis zum 24. Teil an Heiligabend.
Nach einer uralten Tradition wird alle hundert Jahre ein neuer Weihnachtsmann auserwählt, während sich der alte in seinen wohlverdienten Ruhestand begibt. Doch dieses Mal steht ein großes Unglück bevor, denn die Wahl wird durch den genialen Erfinder und Technik-Nerd Ruprecht manipuliert. Die ganze Weihnachtswelt ist davon überzeugt, dass Ruprecht der neue Weihnachtsmann ist. Bis auf einen: Beutolomäus.
Der lustige Geschenkesack und treueste Freund vom Weihnachtsmann spürt sofort, dass etwas nicht stimmt, und macht sich auf die Suche nach dem wahren Weihnachtsmann. Er findet ihn in dem Schornsteinfeger Sascha Claus, der jedoch erst von seiner neuen Bestimmung überzeugt werden muss, was gar nicht so einfach ist. Zum Glück ist Saschas achtjährige Nichte Paule an Beutolomäus' Seite. Zusammen setzen sie alles daran, Weihnachten zu retten. Eines ist klar: Sollte Ruprecht Weihnachtsmann bleiben, wird es bald kein Weihnachten mehr geben. Können sie es schaffen, Ruprecht außer Gefecht zu setzen und das Schlimmste zu verhindern?
Zum ersten Mal wird der liebenswerte Geschenkesack Beutolomäus komplett computeranimiert dargestellt und von Constantin von Jascheroff gesprochen.
Beutolomäus ist überglücklich. Seine Freundin Paule kann ihn wieder sehen, ihre Erinnerung an Weihnachten ist zurückgekehrt. Und Paule hat den ersten von sechs Kristallen gefunden. Wenn alle Kristalle bis zum Heiligenabend wieder zum Herz der Weihnacht zusammengesetzt sind, wird das Weihnachtsfest gerettet. Wenn nicht, bleibt Weihnachten für immer verschwunden. Doch wer sind die Wächter der Kristalle?
Kamera: Felix Leiberg; Schauspieler: Inez Bjørg David, Simon Böer, Björn Harras, Mirko Lang, Hark Bohm, Cloé Heinrich, Anna Fischer; Drehbuch: Valentin Mereutza, Alex Schmidt; Stimme: Constantin von Jascheroff; Musik: Felix Raffel; Montage: Michael Timmers; Regie: Alex Schmidt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Beutolomäus und der wahre Weihnachtsmann" ist eine abenteuerliche Adventskalender-Serie für die ganze Familie, voller Spannung, Zauber und Fantasie. Man kann sie sich in einem Rutsch oder in größeren Häppchen oder als filmischen Adventskalender ansehen - und an jedem Dezember-Tag eine Folge "öffnen" - bis zum 24. Teil an Heiligabend.
Nach einer uralten Tradition wird alle hundert Jahre ein neuer Weihnachtsmann auserwählt, während sich der alte in seinen wohlverdienten Ruhestand begibt. Doch dieses Mal steht ein großes Unglück bevor, denn die Wahl wird durch den genialen Erfinder und Technik-Nerd Ruprecht manipuliert. Die ganze Weihnachtswelt ist davon überzeugt, dass Ruprecht der neue Weihnachtsmann ist. Bis auf einen: Beutolomäus.
Der lustige Geschenkesack und treueste Freund vom Weihnachtsmann spürt sofort, dass etwas nicht stimmt, und macht sich auf die Suche nach dem wahren Weihnachtsmann. Er findet ihn in dem Schornsteinfeger Sascha Claus, der jedoch erst von seiner neuen Bestimmung überzeugt werden muss, was gar nicht so einfach ist. Zum Glück ist Saschas achtjährige Nichte Paule an Beutolomäus' Seite. Zusammen setzen sie alles daran, Weihnachten zu retten. Eines ist klar: Sollte Ruprecht Weihnachtsmann bleiben, wird es bald kein Weihnachten mehr geben. Können sie es schaffen, Ruprecht außer Gefecht zu setzen und das Schlimmste zu verhindern?
Zum ersten Mal wird der liebenswerte Geschenkesack Beutolomäus komplett computeranimiert dargestellt und von Constantin von Jascheroff gesprochen.
Paules Freund Max ist verschwunden. Die Erwachsenen sind in heller Aufregung. Nur Paule ahnt, wo ihr Freund sein könnte. Sie findet das magische Weihnachtsbuch wieder und direkt daneben Max' Schultasche. Beutolomäus wird währenddessen von Ruprecht festgehalten. Beutolomäus muss sich unbedingt befreien und dem falschen Weihnachtsmann das Handwerk legen. Doch alleine kann er das unmöglich schaffen.
Schauspieler: Anna Fischer, Björn Harras, Inez Bjørg David, Cloé Heinrich, Mirko Lang, Hark Bohm, Simon Böer; Regie: Alex Schmidt; Drehbuch: Valentin Mereutza, Alex Schmidt; Stimme: Constantin von Jascheroff; Kamera: Felix Leiberg; Montage: Michael Timmers; Musik: Felix Raffel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Beutolomäus und der wahre Weihnachtsmann" ist eine abenteuerliche Adventskalender-Serie für die ganze Familie, voller Spannung, Zauber und Fantasie. Man kann sie sich in einem Rutsch oder in größeren Häppchen oder als filmischen Adventskalender ansehen - und an jedem Dezember-Tag eine Folge "öffnen" - bis zum 24. Teil an Heiligabend.
Nach einer uralten Tradition wird alle hundert Jahre ein neuer Weihnachtsmann auserwählt, während sich der alte in seinen wohlverdienten Ruhestand begibt. Doch dieses Mal steht ein großes Unglück bevor, denn die Wahl wird durch den genialen Erfinder und Technik-Nerd Ruprecht manipuliert. Die ganze Weihnachtswelt ist davon überzeugt, dass Ruprecht der neue Weihnachtsmann ist. Bis auf einen: Beutolomäus.
Der lustige Geschenkesack und treueste Freund vom Weihnachtsmann spürt sofort, dass etwas nicht stimmt, und macht sich auf die Suche nach dem wahren Weihnachtsmann. Er findet ihn in dem Schornsteinfeger Sascha Claus, der jedoch erst von seiner neuen Bestimmung überzeugt werden muss, was gar nicht so einfach ist. Zum Glück ist Saschas achtjährige Nichte Paule an Beutolomäus' Seite. Zusammen setzen sie alles daran, Weihnachten zu retten. Eines ist klar: Sollte Ruprecht Weihnachtsmann bleiben, wird es bald kein Weihnachten mehr geben. Können sie es schaffen, Ruprecht außer Gefecht zu setzen und das Schlimmste zu verhindern?
Zum ersten Mal wird der liebenswerte Geschenkesack Beutolomäus komplett computeranimiert dargestellt und von Constantin von Jascheroff gesprochen.
Beutolomäus und Sascha sind schockiert. Alle Spuren von Weihnachten sind verschwunden. Niemand kann sich mehr an Weihnachten erinnern. Beutolomäus versucht, in die Weihnachtswelt zu kommen. Doch vergeblich. Der Zugang ist versperrt. Sascha erhält einen rätselhaften Hinweis. Ausgerechnet beim knurrigen Instrumentenbauer Knorre steht ein Nadelbaum in der Werkstatt, an dem seltsame Streifen aus Alufolie hängen.
Drehbuch: Alex Schmidt, Valentin Mereutza; Schauspieler: Cloé Heinrich, Mirko Lang, Hark Bohm, Inez Bjørg David, Björn Harras, Simon Böer, Anna Fischer; Kamera: Felix Leiberg; Regie: Alex Schmidt; Musik: Felix Raffel; Montage: Michael Timmers; Stimme: Constantin von Jascheroff Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Beutolomäus und der wahre Weihnachtsmann" ist eine abenteuerliche Adventskalender-Serie für die ganze Familie, voller Spannung, Zauber und Fantasie. Man kann sie sich in einem Rutsch oder in größeren Häppchen oder als filmischen Adventskalender ansehen - und an jedem Dezember-Tag eine Folge "öffnen" - bis zum 24. Teil an Heiligabend.
Nach einer uralten Tradition wird alle hundert Jahre ein neuer Weihnachtsmann auserwählt, während sich der alte in seinen wohlverdienten Ruhestand begibt. Doch dieses Mal steht ein großes Unglück bevor, denn die Wahl wird durch den genialen Erfinder und Technik-Nerd Ruprecht manipuliert. Die ganze Weihnachtswelt ist davon überzeugt, dass Ruprecht der neue Weihnachtsmann ist. Bis auf einen: Beutolomäus.
Der lustige Geschenkesack und treueste Freund vom Weihnachtsmann spürt sofort, dass etwas nicht stimmt, und macht sich auf die Suche nach dem wahren Weihnachtsmann. Er findet ihn in dem Schornsteinfeger Sascha Claus, der jedoch erst von seiner neuen Bestimmung überzeugt werden muss, was gar nicht so einfach ist. Zum Glück ist Saschas achtjährige Nichte Paule an Beutolomäus' Seite. Zusammen setzen sie alles daran, Weihnachten zu retten. Eines ist klar: Sollte Ruprecht Weihnachtsmann bleiben, wird es bald kein Weihnachten mehr geben. Können sie es schaffen, Ruprecht außer Gefecht zu setzen und das Schlimmste zu verhindern?
Zum ersten Mal wird der liebenswerte Geschenkesack Beutolomäus komplett computeranimiert dargestellt und von Constantin von Jascheroff gesprochen.
Paules Freund Max bekommt das magische Weihnachtsbuch in die Hände. Ehe er sich versieht, steht er mitten in der tiefverschneiten Weihnachtswelt. Dort trifft er den geheimnisvollen Liedermacher. Beutolomäus entdeckt Ruprechts dunkles Geheimnis und ahnt jetzt, welchen Schaden der falsche Weihnachtsmann in der Weihnachtswelt anrichtet. Doch bevor er etwas unternehmen kann, wird er von Ruprecht erwischt.
Drehbuch: Valentin Mereutza, Alex Schmidt; Montage: Michael Timmers; Schauspieler: Anna Fischer, Mirko Lang, Simon Böer, Hark Bohm, Inez Bjørg David, Björn Harras, Cloé Heinrich; Musik: Felix Raffel; Kamera: Felix Leiberg; Stimme: Constantin von Jascheroff; Regie: Alex Schmidt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Beutolomäus und der wahre Weihnachtsmann" ist eine abenteuerliche Adventskalender-Serie für die ganze Familie, voller Spannung, Zauber und Fantasie. Man kann sie sich in einem Rutsch oder in größeren Häppchen oder als filmischen Adventskalender ansehen - und an jedem Dezember-Tag eine Folge "öffnen" - bis zum 24. Teil an Heiligabend.
Nach einer uralten Tradition wird alle hundert Jahre ein neuer Weihnachtsmann auserwählt, während sich der alte in seinen wohlverdienten Ruhestand begibt. Doch dieses Mal steht ein großes Unglück bevor, denn die Wahl wird durch den genialen Erfinder und Technik-Nerd Ruprecht manipuliert. Die ganze Weihnachtswelt ist davon überzeugt, dass Ruprecht der neue Weihnachtsmann ist. Bis auf einen: Beutolomäus.
Der lustige Geschenkesack und treueste Freund vom Weihnachtsmann spürt sofort, dass etwas nicht stimmt, und macht sich auf die Suche nach dem wahren Weihnachtsmann. Er findet ihn in dem Schornsteinfeger Sascha Claus, der jedoch erst von seiner neuen Bestimmung überzeugt werden muss, was gar nicht so einfach ist. Zum Glück ist Saschas achtjährige Nichte Paule an Beutolomäus' Seite. Zusammen setzen sie alles daran, Weihnachten zu retten. Eines ist klar: Sollte Ruprecht Weihnachtsmann bleiben, wird es bald kein Weihnachten mehr geben. Können sie es schaffen, Ruprecht außer Gefecht zu setzen und das Schlimmste zu verhindern?
Zum ersten Mal wird der liebenswerte Geschenkesack Beutolomäus komplett computeranimiert dargestellt und von Constantin von Jascheroff gesprochen.
Der neue Weihnachtsmann ist auserwählt. Die Elfen holen ihn in die Weihnachtswelt, um eine magische Zeremonie zu vollziehen: Wenn sich der neue Weihnachtsmann und Beutolomäus das erste Mal begegnen, beginnt dieser zu leuchten. Es ist der Beginn einer neuen Weihnachtsära. Aber das Leuchten bleibt aus. Beutolomäus zweifelt an sich. Was hat er falsch gemacht oder liegt es am neuen Weihnachtsmann Ruprecht Tumb?
Stimme: Constantin von Jascheroff; Schauspieler: Mirko Lang, Inez Bjørg David, Björn Harras, Hark Bohm, Simon Böer, Anna Fischer, Cloé Heinrich; Kamera: Felix Leiberg; Drehbuch: Alex Schmidt, Valentin Mereutza; Musik: Felix Raffel; Regie: Alex Schmidt; Montage: Michael Timmers Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Beutolomäus und der wahre Weihnachtsmann" ist eine abenteuerliche Adventskalender-Serie für die ganze Familie, voller Spannung, Zauber und Fantasie. Man kann sie sich in einem Rutsch oder in größeren Häppchen oder als filmischen Adventskalender ansehen - und an jedem Dezember-Tag eine Folge "öffnen" - bis zum 24. Teil an Heiligabend.
Nach einer uralten Tradition wird alle hundert Jahre ein neuer Weihnachtsmann auserwählt, während sich der alte in seinen wohlverdienten Ruhestand begibt. Doch dieses Mal steht ein großes Unglück bevor, denn die Wahl wird durch den genialen Erfinder und Technik-Nerd Ruprecht manipuliert. Die ganze Weihnachtswelt ist davon überzeugt, dass Ruprecht der neue Weihnachtsmann ist. Bis auf einen: Beutolomäus.
Der lustige Geschenkesack und treueste Freund vom Weihnachtsmann spürt sofort, dass etwas nicht stimmt, und macht sich auf die Suche nach dem wahren Weihnachtsmann. Er findet ihn in dem Schornsteinfeger Sascha Claus, der jedoch erst von seiner neuen Bestimmung überzeugt werden muss, was gar nicht so einfach ist. Zum Glück ist Saschas achtjährige Nichte Paule an Beutolomäus' Seite. Zusammen setzen sie alles daran, Weihnachten zu retten. Eines ist klar: Sollte Ruprecht Weihnachtsmann bleiben, wird es bald kein Weihnachten mehr geben. Können sie es schaffen, Ruprecht außer Gefecht zu setzen und das Schlimmste zu verhindern?
Zum ersten Mal wird der liebenswerte Geschenkesack Beutolomäus komplett computeranimiert dargestellt und von Constantin von Jascheroff gesprochen.
Unentschieden. Sascha und Ruprecht haben jeweils eine weihnachtliche Prüfung bestanden. Die dritte Prüfung ist die alles entscheidende. Wer sie gewinnt, der ist der neue Weihnachtsmann. Unumstößlich für die nächsten hundert Jahre. Die Aufgabe lautet, den ersten Weihnachtswunsch zu bringen. Beutolomäus ist siegesgewiss. Denn nur der wahre Weihnachtsmann kann wie ein Gedankenleser die Wünsche der Kinder hören. Doch Sascha hört nichts.
Regie: Alex Schmidt; Schauspieler: Simon Böer, Cloé Heinrich, Anna Fischer, Inez Bjørg David, Hark Bohm, Björn Harras, Mirko Lang; Musik: Felix Raffel; Stimme: Constantin von Jascheroff; Montage: Michael Timmers; Drehbuch: Alex Schmidt, Valentin Mereutza; Kamera: Felix Leiberg Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Beutolomäus und der wahre Weihnachtsmann" ist eine abenteuerliche Adventskalender-Serie für die ganze Familie, voller Spannung, Zauber und Fantasie. Man kann sie sich in einem Rutsch oder in größeren Häppchen oder als filmischen Adventskalender ansehen - und an jedem Dezember-Tag eine Folge "öffnen" - bis zum 24. Teil an Heiligabend.
Nach einer uralten Tradition wird alle hundert Jahre ein neuer Weihnachtsmann auserwählt, während sich der alte in seinen wohlverdienten Ruhestand begibt. Doch dieses Mal steht ein großes Unglück bevor, denn die Wahl wird durch den genialen Erfinder und Technik-Nerd Ruprecht manipuliert. Die ganze Weihnachtswelt ist davon überzeugt, dass Ruprecht der neue Weihnachtsmann ist. Bis auf einen: Beutolomäus.
Der lustige Geschenkesack und treueste Freund vom Weihnachtsmann spürt sofort, dass etwas nicht stimmt, und macht sich auf die Suche nach dem wahren Weihnachtsmann. Er findet ihn in dem Schornsteinfeger Sascha Claus, der jedoch erst von seiner neuen Bestimmung überzeugt werden muss, was gar nicht so einfach ist. Zum Glück ist Saschas achtjährige Nichte Paule an Beutolomäus' Seite. Zusammen setzen sie alles daran, Weihnachten zu retten. Eines ist klar: Sollte Ruprecht Weihnachtsmann bleiben, wird es bald kein Weihnachten mehr geben. Können sie es schaffen, Ruprecht außer Gefecht zu setzen und das Schlimmste zu verhindern?
Zum ersten Mal wird der liebenswerte Geschenkesack Beutolomäus komplett computeranimiert dargestellt und von Constantin von Jascheroff gesprochen.
Beutolomäus hat Zweifel, ob Ruprecht tatsächlich der neue Weihnachtsmann ist. Um sicher zu gehen, wünscht er sich vom Weihnachtshaus zum neuen Weihnachtsmann. Denn als magisches Weihnachtswesen kann sich Beutolomäus überall dorthin wünschen, wohin er reisen will. Und so findet er sich in einer gemütlichen Wohnküche wieder. Ihm gegenüber sitzt ein Mädchen mit einem alten Buch und starrt ihn ungläubig an.
Stimme: Constantin von Jascheroff; Schauspieler: Björn Harras, Inez Bjørg David, Cloé Heinrich, Hark Bohm, Simon Böer, Anna Fischer, Mirko Lang; Musik: Felix Raffel; Drehbuch: Alex Schmidt, Valentin Mereutza; Regie: Alex Schmidt; Montage: Michael Timmers; Kamera: Felix Leiberg Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Beutolomäus und der wahre Weihnachtsmann" ist eine abenteuerliche Adventskalender-Serie für die ganze Familie, voller Spannung, Zauber und Fantasie. Man kann sie sich in einem Rutsch oder in größeren Häppchen oder als filmischen Adventskalender ansehen - und an jedem Dezember-Tag eine Folge "öffnen" - bis zum 24. Teil an Heiligabend.
Nach einer uralten Tradition wird alle hundert Jahre ein neuer Weihnachtsmann auserwählt, während sich der alte in seinen wohlverdienten Ruhestand begibt. Doch dieses Mal steht ein großes Unglück bevor, denn die Wahl wird durch den genialen Erfinder und Technik-Nerd Ruprecht manipuliert. Die ganze Weihnachtswelt ist davon überzeugt, dass Ruprecht der neue Weihnachtsmann ist. Bis auf einen: Beutolomäus.
Der lustige Geschenkesack und treueste Freund vom Weihnachtsmann spürt sofort, dass etwas nicht stimmt, und macht sich auf die Suche nach dem wahren Weihnachtsmann. Er findet ihn in dem Schornsteinfeger Sascha Claus, der jedoch erst von seiner neuen Bestimmung überzeugt werden muss, was gar nicht so einfach ist. Zum Glück ist Saschas achtjährige Nichte Paule an Beutolomäus' Seite. Zusammen setzen sie alles daran, Weihnachten zu retten. Eines ist klar: Sollte Ruprecht Weihnachtsmann bleiben, wird es bald kein Weihnachten mehr geben. Können sie es schaffen, Ruprecht außer Gefecht zu setzen und das Schlimmste zu verhindern?
Zum ersten Mal wird der liebenswerte Geschenkesack Beutolomäus komplett computeranimiert dargestellt und von Constantin von Jascheroff gesprochen.
Beutolomäus platzt fast vor Aufregung. Es ist so weit. Alle hundert Jahre wird ein neuer Weihnachtsmann auserwählt. Im großen Weihnachtssaal haben sich alle Weihnachtswesen versammelt. Die Spannung ist groß. Jeden Augenblick wird ein magischer Kristall heranschweben, auf dem das Antlitz des neuen Weihnachtsmanns zu sehen ist. Was Beutolomäus und die anderen Wesen nicht ahnen: Der magische Kristall wurde manipuliert!
Stimme: Constantin von Jascheroff; Schauspieler: Björn Harras, Hark Bohm, Cloé Heinrich, Inez Bjørg David, Anna Fischer, Mirko Lang, Simon Böer; Kamera: Felix Leiberg; Drehbuch: Alex Schmidt, Valentin Mereutza; Montage: Michael Timmers; Musik: Felix Raffel; Regie: Alex Schmidt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Beutolomäus und der wahre Weihnachtsmann" ist eine abenteuerliche Adventskalender-Serie für die ganze Familie, voller Spannung, Zauber und Fantasie. Man kann sie sich in einem Rutsch oder in größeren Häppchen oder als filmischen Adventskalender ansehen - und an jedem Dezember-Tag eine Folge "öffnen" - bis zum 24. Teil an Heiligabend.
Nach einer uralten Tradition wird alle hundert Jahre ein neuer Weihnachtsmann auserwählt, während sich der alte in seinen wohlverdienten Ruhestand begibt. Doch dieses Mal steht ein großes Unglück bevor, denn die Wahl wird durch den genialen Erfinder und Technik-Nerd Ruprecht manipuliert. Die ganze Weihnachtswelt ist davon überzeugt, dass Ruprecht der neue Weihnachtsmann ist. Bis auf einen: Beutolomäus.
Der lustige Geschenkesack und treueste Freund vom Weihnachtsmann spürt sofort, dass etwas nicht stimmt, und macht sich auf die Suche nach dem wahren Weihnachtsmann. Er findet ihn in dem Schornsteinfeger Sascha Claus, der jedoch erst von seiner neuen Bestimmung überzeugt werden muss, was gar nicht so einfach ist. Zum Glück ist Saschas achtjährige Nichte Paule an Beutolomäus' Seite. Zusammen setzen sie alles daran, Weihnachten zu retten. Eines ist klar: Sollte Ruprecht Weihnachtsmann bleiben, wird es bald kein Weihnachten mehr geben. Können sie es schaffen, Ruprecht außer Gefecht zu setzen und das Schlimmste zu verhindern?
Zum ersten Mal wird der liebenswerte Geschenkesack Beutolomäus komplett computeranimiert dargestellt und von Constantin von Jascheroff gesprochen.
Sascha schreckt in einem Bett hoch. Ganz in seiner Nähe singt jemand Weihnachtslieder. Sascha will in alter Gewohnheit den Radiowecker ausschlagen. Doch er greift ins Leere. Verwundert schaut er sich um. Er ist im Weihnachtshaus. Beutolomäus kommt mit einem Weihnachtslied auf den Lippen auf ihn zu gehüpft. Ist Sascha der neue Weihnachtsmann? Beutolomäus drängelt: Heute ist Heiligabend und die beiden haben eine Menge zu tun.
Schauspieler: Cloé Heinrich, Mirko Lang, Inez Bjørg David, Simon Böer, Anna Fischer, Björn Harras, Hark Bohm; Musik: Felix Raffel; Sound Design: Constantin von Jascheroff; Drehbuch: Valentin Mereutza, Alex Schmidt; Kamera: Felix Leiberg; Montage: Michael Timmers; Regie: Alex Schmidt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Beutolomäus und der wahre Weihnachtsmann" ist eine abenteuerliche Adventskalender-Serie für die ganze Familie, voller Spannung, Zauber und Fantasie. Man kann sie sich in einem Rutsch oder in größeren Häppchen oder als filmischen Adventskalender ansehen - und an jedem Dezember-Tag eine Folge "öffnen" - bis zum 24. Teil an Heiligabend.
Nach einer uralten Tradition wird alle hundert Jahre ein neuer Weihnachtsmann auserwählt, während sich der alte in seinen wohlverdienten Ruhestand begibt. Doch dieses Mal steht ein großes Unglück bevor, denn die Wahl wird durch den genialen Erfinder und Technik-Nerd Ruprecht manipuliert. Die ganze Weihnachtswelt ist davon überzeugt, dass Ruprecht der neue Weihnachtsmann ist. Bis auf einen: Beutolomäus.
Der lustige Geschenkesack und treueste Freund vom Weihnachtsmann spürt sofort, dass etwas nicht stimmt, und macht sich auf die Suche nach dem wahren Weihnachtsmann. Er findet ihn in dem Schornsteinfeger Sascha Claus, der jedoch erst von seiner neuen Bestimmung überzeugt werden muss, was gar nicht so einfach ist. Zum Glück ist Saschas achtjährige Nichte Paule an Beutolomäus' Seite. Zusammen setzen sie alles daran, Weihnachten zu retten. Eines ist klar: Sollte Ruprecht Weihnachtsmann bleiben, wird es bald kein Weihnachten mehr geben. Können sie es schaffen, Ruprecht außer Gefecht zu setzen und das Schlimmste zu verhindern?
Zum ersten Mal wird der liebenswerte Geschenkesack Beutolomäus komplett computeranimiert dargestellt und von Constantin von Jascheroff gesprochen.
Beutolomäus muss Ruprecht als neuen Weihnachtsmann akzeptieren. Doch dann findet er heraus, dass Ruprecht mit seinem Supercomputer 143 die Wünsche der Kinder ausrechnet. Beutolomäus begreift, dass Ruprecht damit das Herz der Weihnacht vergiftet und die Weihnachtswelt in große Gefahr bringt. Auch Paule ist tieftraurig. Sie entdeckt im Weihnachtsbuch, welches Unheil ein falscher Weihnachtsmann anrichten kann.
Kamera: Felix Leiberg; Schauspieler: Inez Bjørg David, Simon Böer, Mirko Lang, Cloé Heinrich, Björn Harras, Anna Fischer, Hark Bohm; Stimme: Constantin von Jascheroff; Regie: Alex Schmidt; Drehbuch: Alex Schmidt, Valentin Mereutza; Montage: Michael Timmers; Musik: Felix Raffel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Beutolomäus und der wahre Weihnachtsmann" ist eine abenteuerliche Adventskalender-Serie für die ganze Familie, voller Spannung, Zauber und Fantasie. Man kann sie sich in einem Rutsch oder in größeren Häppchen oder als filmischen Adventskalender ansehen - und an jedem Dezember-Tag eine Folge "öffnen" - bis zum 24. Teil an Heiligabend.
Nach einer uralten Tradition wird alle hundert Jahre ein neuer Weihnachtsmann auserwählt, während sich der alte in seinen wohlverdienten Ruhestand begibt. Doch dieses Mal steht ein großes Unglück bevor, denn die Wahl wird durch den genialen Erfinder und Technik-Nerd Ruprecht manipuliert. Die ganze Weihnachtswelt ist davon überzeugt, dass Ruprecht der neue Weihnachtsmann ist. Bis auf einen: Beutolomäus.
Der lustige Geschenkesack und treueste Freund vom Weihnachtsmann spürt sofort, dass etwas nicht stimmt, und macht sich auf die Suche nach dem wahren Weihnachtsmann. Er findet ihn in dem Schornsteinfeger Sascha Claus, der jedoch erst von seiner neuen Bestimmung überzeugt werden muss, was gar nicht so einfach ist. Zum Glück ist Saschas achtjährige Nichte Paule an Beutolomäus' Seite. Zusammen setzen sie alles daran, Weihnachten zu retten. Eines ist klar: Sollte Ruprecht Weihnachtsmann bleiben, wird es bald kein Weihnachten mehr geben. Können sie es schaffen, Ruprecht außer Gefecht zu setzen und das Schlimmste zu verhindern?
Zum ersten Mal wird der liebenswerte Geschenkesack Beutolomäus komplett computeranimiert dargestellt und von Constantin von Jascheroff gesprochen.
Beutolomäus bekommt unverhofft Hilfe von Sascha. Der findet den Weg in die Weihnachtswelt und beweist gemeinsam mit Beutolomäus den Elfen, welchen Schaden Ruprecht anrichtet. Er vergiftet das Herz der Weihnachtswelt. Doch das ist ihm nicht genug. Ruprecht schmiedet einen bösen Plan. Inzwischen erleben Paule und ihr Freund Max, welche Auswirkung Ruprechts Treiben bereits auf ihre Welt hat. Sie müssen etwas dagegen unternehmen.
Schauspieler: Simon Böer, Hark Bohm, Cloé Heinrich, Anna Fischer, Mirko Lang, Björn Harras, Inez Bjørg David; Drehbuch: Alex Schmidt, Valentin Mereutza; Kamera: Felix Leiberg; Montage: Michael Timmers; Stimme: Constantin von Jascheroff; Regie: Alex Schmidt; Musik: Felix Raffel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Beutolomäus und der wahre Weihnachtsmann" ist eine abenteuerliche Adventskalender-Serie für die ganze Familie, voller Spannung, Zauber und Fantasie. Man kann sie sich in einem Rutsch oder in größeren Häppchen oder als filmischen Adventskalender ansehen - und an jedem Dezember-Tag eine Folge "öffnen" - bis zum 24. Teil an Heiligabend.
Nach einer uralten Tradition wird alle hundert Jahre ein neuer Weihnachtsmann auserwählt, während sich der alte in seinen wohlverdienten Ruhestand begibt. Doch dieses Mal steht ein großes Unglück bevor, denn die Wahl wird durch den genialen Erfinder und Technik-Nerd Ruprecht manipuliert. Die ganze Weihnachtswelt ist davon überzeugt, dass Ruprecht der neue Weihnachtsmann ist. Bis auf einen: Beutolomäus.
Der lustige Geschenkesack und treueste Freund vom Weihnachtsmann spürt sofort, dass etwas nicht stimmt, und macht sich auf die Suche nach dem wahren Weihnachtsmann. Er findet ihn in dem Schornsteinfeger Sascha Claus, der jedoch erst von seiner neuen Bestimmung überzeugt werden muss, was gar nicht so einfach ist. Zum Glück ist Saschas achtjährige Nichte Paule an Beutolomäus' Seite. Zusammen setzen sie alles daran, Weihnachten zu retten. Eines ist klar: Sollte Ruprecht Weihnachtsmann bleiben, wird es bald kein Weihnachten mehr geben. Können sie es schaffen, Ruprecht außer Gefecht zu setzen und das Schlimmste zu verhindern?
Zum ersten Mal wird der liebenswerte Geschenkesack Beutolomäus komplett computeranimiert dargestellt und von Constantin von Jascheroff gesprochen.
Beutolomäus und Sascha kommen Ruprecht auf die Schliche und entdecken, welch üblen Plan er verfolgt. Die Zeit wird knapp, um den falschen Weihnachtsmann noch aufzuhalten. Paule und ihr Freund Max geben sich die größte Mühe, Weihnachten zu retten. In einer großen Kraftanstrengung versuchen sie, ihre Eltern davon zu überzeugen, ihnen zu helfen. Zuerst gelingt ihr Vorhaben, doch dann greift Ruprecht das Herz der Weihnacht an...
Schauspieler: Simon Böer, Björn Harras, Mirko Lang, Inez Bjørg David, Hark Bohm, Anna Fischer, Cloé Heinrich; Montage: Michael Timmers; Kamera: Felix Leiberg; Musik: Felix Raffel; Stimme: Constantin von Jascheroff; Drehbuch: Alex Schmidt, Valentin Mereutza; Regie: Alex Schmidt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Beutolomäus und der wahre Weihnachtsmann" ist eine abenteuerliche Adventskalender-Serie für die ganze Familie, voller Spannung, Zauber und Fantasie. Man kann sie sich in einem Rutsch oder in größeren Häppchen oder als filmischen Adventskalender ansehen - und an jedem Dezember-Tag eine Folge "öffnen" - bis zum 24. Teil an Heiligabend.
Nach einer uralten Tradition wird alle hundert Jahre ein neuer Weihnachtsmann auserwählt, während sich der alte in seinen wohlverdienten Ruhestand begibt. Doch dieses Mal steht ein großes Unglück bevor, denn die Wahl wird durch den genialen Erfinder und Technik-Nerd Ruprecht manipuliert. Die ganze Weihnachtswelt ist davon überzeugt, dass Ruprecht der neue Weihnachtsmann ist. Bis auf einen: Beutolomäus.
Der lustige Geschenkesack und treueste Freund vom Weihnachtsmann spürt sofort, dass etwas nicht stimmt, und macht sich auf die Suche nach dem wahren Weihnachtsmann. Er findet ihn in dem Schornsteinfeger Sascha Claus, der jedoch erst von seiner neuen Bestimmung überzeugt werden muss, was gar nicht so einfach ist. Zum Glück ist Saschas achtjährige Nichte Paule an Beutolomäus' Seite. Zusammen setzen sie alles daran, Weihnachten zu retten. Eines ist klar: Sollte Ruprecht Weihnachtsmann bleiben, wird es bald kein Weihnachten mehr geben. Können sie es schaffen, Ruprecht außer Gefecht zu setzen und das Schlimmste zu verhindern?
Zum ersten Mal wird der liebenswerte Geschenkesack Beutolomäus komplett computeranimiert dargestellt und von Constantin von Jascheroff gesprochen.
Paule findet das fehlende Losungswort im Adventspruch. Nur mit diesem Spruch können Beutolomäus, Sascha und Paule Väterchen Frost rufen. Der soll es für sie schneien lassen. Als Beutolomäus Väterchen Frost um Hilfe bittet, bricht der schluchzend zusammen. Frost kann es nicht mehr schneien lassen. Das geht nur zusammen mit seiner Tochter Schneeflöckchen. Doch nach einem furchtbaren Streit ist Schneeflöckchen verschwunden.
Musik: Felix Raffel; Stimme: Constantin von Jascheroff; Regie: Alex Schmidt; Schauspieler: Simon Böer, Björn Harras, Mirko Lang, Cloé Heinrich, Hark Bohm, Anna Fischer, Inez Bjørg David; Drehbuch: Valentin Mereutza, Alex Schmidt; Montage: Michael Timmers; Kamera: Felix Leiberg Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Beutolomäus und der wahre Weihnachtsmann" ist eine abenteuerliche Adventskalender-Serie für die ganze Familie, voller Spannung, Zauber und Fantasie. Man kann sie sich in einem Rutsch oder in größeren Häppchen oder als filmischen Adventskalender ansehen - und an jedem Dezember-Tag eine Folge "öffnen" - bis zum 24. Teil an Heiligabend.
Nach einer uralten Tradition wird alle hundert Jahre ein neuer Weihnachtsmann auserwählt, während sich der alte in seinen wohlverdienten Ruhestand begibt. Doch dieses Mal steht ein großes Unglück bevor, denn die Wahl wird durch den genialen Erfinder und Technik-Nerd Ruprecht manipuliert. Die ganze Weihnachtswelt ist davon überzeugt, dass Ruprecht der neue Weihnachtsmann ist. Bis auf einen: Beutolomäus.
Der lustige Geschenkesack und treueste Freund vom Weihnachtsmann spürt sofort, dass etwas nicht stimmt, und macht sich auf die Suche nach dem wahren Weihnachtsmann. Er findet ihn in dem Schornsteinfeger Sascha Claus, der jedoch erst von seiner neuen Bestimmung überzeugt werden muss, was gar nicht so einfach ist. Zum Glück ist Saschas achtjährige Nichte Paule an Beutolomäus' Seite. Zusammen setzen sie alles daran, Weihnachten zu retten. Eines ist klar: Sollte Ruprecht Weihnachtsmann bleiben, wird es bald kein Weihnachten mehr geben. Können sie es schaffen, Ruprecht außer Gefecht zu setzen und das Schlimmste zu verhindern?
Zum ersten Mal wird der liebenswerte Geschenkesack Beutolomäus komplett computeranimiert dargestellt und von Constantin von Jascheroff gesprochen.
Beutolomäus hat alle Zutaten für den Schuhzauber zusammen. Kann die Weihnachtselfe Rosabella daraus den erhofften Zauber herstellen? Der Zauber soll Sascha Claus auf eine Reise durch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft schicken. Danach muss Beutolomäus Sascha davon überzeugt haben, mit ihm in die Weihnachtswelt zu kommen. Denn ohne den wahren Weihnachtsmann wird Weihnachten kaputt gehen, ist sich Beutolomäus sicher.
Schauspieler: Björn Harras, Simon Böer, Inez Bjørg David, Mirko Lang, Cloé Heinrich, Anna Fischer, Hark Bohm; Kamera: Felix Leiberg; Regie: Alex Schmidt; Montage: Michael Timmers; Stimme: Constantin von Jascheroff; Musik: Felix Raffel; Drehbuch: Valentin Mereutza, Alex Schmidt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Beutolomäus und der wahre Weihnachtsmann" ist eine abenteuerliche Adventskalender-Serie für die ganze Familie, voller Spannung, Zauber und Fantasie. Man kann sie sich in einem Rutsch oder in größeren Häppchen oder als filmischen Adventskalender ansehen - und an jedem Dezember-Tag eine Folge "öffnen" - bis zum 24. Teil an Heiligabend.
Nach einer uralten Tradition wird alle hundert Jahre ein neuer Weihnachtsmann auserwählt, während sich der alte in seinen wohlverdienten Ruhestand begibt. Doch dieses Mal steht ein großes Unglück bevor, denn die Wahl wird durch den genialen Erfinder und Technik-Nerd Ruprecht manipuliert. Die ganze Weihnachtswelt ist davon überzeugt, dass Ruprecht der neue Weihnachtsmann ist. Bis auf einen: Beutolomäus.
Der lustige Geschenkesack und treueste Freund vom Weihnachtsmann spürt sofort, dass etwas nicht stimmt, und macht sich auf die Suche nach dem wahren Weihnachtsmann. Er findet ihn in dem Schornsteinfeger Sascha Claus, der jedoch erst von seiner neuen Bestimmung überzeugt werden muss, was gar nicht so einfach ist. Zum Glück ist Saschas achtjährige Nichte Paule an Beutolomäus' Seite. Zusammen setzen sie alles daran, Weihnachten zu retten. Eines ist klar: Sollte Ruprecht Weihnachtsmann bleiben, wird es bald kein Weihnachten mehr geben. Können sie es schaffen, Ruprecht außer Gefecht zu setzen und das Schlimmste zu verhindern?
Zum ersten Mal wird der liebenswerte Geschenkesack Beutolomäus komplett computeranimiert dargestellt und von Constantin von Jascheroff gesprochen.
Beutolomäus hat in Sascha Claus den einzig wahren Weihnachtsmann erkannt. Doch der denkt nicht daran, mit Beutolomäus in die Weihnachtswelt zu kommen. Beutolomäus braucht einen Plan. Im magischen Weihnachtsbuch entdeckt Beutolomäus einen Hinweis auf einen Schuh-Zauber. Die Fee Rosabella, verrät ihm, welche Zutaten sie dafür benötigen: Schuhe aus Saschas Vergangenheit, aus der Gegenwart und aus der Zukunft.
Musik: Felix Raffel; Montage: Michael Timmers; Schauspieler: Anna Fischer, Cloé Heinrich, Simon Böer, Mirko Lang, Inez Bjørg David, Hark Bohm, Björn Harras; Drehbuch: Alex Schmidt, Valentin Mereutza; Kamera: Felix Leiberg; Stimme: Constantin von Jascheroff; Regie: Alex Schmidt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Beutolomäus und der wahre Weihnachtsmann" ist eine abenteuerliche Adventskalender-Serie für die ganze Familie, voller Spannung, Zauber und Fantasie. Man kann sie sich in einem Rutsch oder in größeren Häppchen oder als filmischen Adventskalender ansehen - und an jedem Dezember-Tag eine Folge "öffnen" - bis zum 24. Teil an Heiligabend.
Nach einer uralten Tradition wird alle hundert Jahre ein neuer Weihnachtsmann auserwählt, während sich der alte in seinen wohlverdienten Ruhestand begibt. Doch dieses Mal steht ein großes Unglück bevor, denn die Wahl wird durch den genialen Erfinder und Technik-Nerd Ruprecht manipuliert. Die ganze Weihnachtswelt ist davon überzeugt, dass Ruprecht der neue Weihnachtsmann ist. Bis auf einen: Beutolomäus.
Der lustige Geschenkesack und treueste Freund vom Weihnachtsmann spürt sofort, dass etwas nicht stimmt, und macht sich auf die Suche nach dem wahren Weihnachtsmann. Er findet ihn in dem Schornsteinfeger Sascha Claus, der jedoch erst von seiner neuen Bestimmung überzeugt werden muss, was gar nicht so einfach ist. Zum Glück ist Saschas achtjährige Nichte Paule an Beutolomäus' Seite. Zusammen setzen sie alles daran, Weihnachten zu retten. Eines ist klar: Sollte Ruprecht Weihnachtsmann bleiben, wird es bald kein Weihnachten mehr geben. Können sie es schaffen, Ruprecht außer Gefecht zu setzen und das Schlimmste zu verhindern?
Zum ersten Mal wird der liebenswerte Geschenkesack Beutolomäus komplett computeranimiert dargestellt und von Constantin von Jascheroff gesprochen.
Sascha Claus versteht immer noch nicht, warum Beutolomäus in ihm den wahren Weihnachtsmann sieht. Doch was Sascha unter dem Einfluss des Schuhzaubers erlebt hat, stimmt ihn nachdenklich. Beutolomäus wittert seine Chance. Mit Hilfe von Paule, der Nichte von Sascha, gibt er dem neuen Weihnachtsmann einen Nachhilfekurs in Sachen Weihnachten. Beutolomäus will Sascha mit in die Weihnachtswelt nehmen und ihn den Elfen vorstellen.
Schauspieler: Björn Harras, Mirko Lang, Cloé Heinrich, Inez Bjørg David, Anna Fischer, Simon Böer, Hark Bohm; Drehbuch: Alex Schmidt, Valentin Mereutza; Regie: Alex Schmidt; Musik: Felix Raffel; Stimme: Constantin von Jascheroff; Montage: Michael Timmers; Kamera: Felix Leiberg Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Chloe, eine junge Obdachlose in New York, traut ihren Augen nicht, als sie einen Mann wie von einem anderen Stern in den Straßen von New York sieht. Es ist Theo, ein aus der Arktis in die große Metropole angereister Inuit. Theo hat einen ganz besonderen Auftrag seiner Stammesältesten: Er soll die Mächtigen der Welt treffen, um die Menschheit zur Umkehr zu bewegen. Denn übermäßiger Konsum und haltlose Ausbeutung bedrohen die Erde und damit unser aller Leben. Chloe ist fasziniert von diesem weisen und mutigen Mann und beschließt, ihm zu helfen. Gemeinsam mit Monica, einer engagierten Star-Anwältin, treten sie die große Mission an, unsere Welt zu retten.
Es mutet wie ein Märchen an, und in der in der Tat hat der Film etwas Märchenhaftes, Idealisierendes, fast Plakatives. "Wären da nicht die kleinen, feinen Beobachtungen, wie der Inuk Theo die Großstadt erlebt und empfindet, oder die manchmal auch witzigen Missverständnisse zwischen den Menschen aus so unterschiedlichen Kulturen, der überraschende, tragische Schluss und vor allem die wunderbaren, überzeugenden Schauspieler. (...) Sie tragen wesentlich dazu bei, dass diese Geschichte in den Bann zieht und dabei gut unterhält." (kinofilmwwelt.de)
Kamera: Peter Zeitlinger, Luke Geissbuhler, Aaron Krummel; Drehbuch: Ezna Sands; Regie: Ezna Sands; Produktion: Monica Ord; Schauspieler: Christopher Backus, André de Shields, Theo Ikummaq, Dakota Johnson, Ashley Springer, Mira Sorvino; Montage: Victor Jory; Musik: The Newton Brothers; Protagonist: Larry King Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die verträumte Cleo fühlt sich ihrer Heimatstadt Berlin auf ganz besondere Weise verbunden. Ihr größter Wunsch ist es, die Zeit zurückzudrehen - mit Hilfe einer magischen Uhr, die von den legendären Gebrüdern Sass erbeutet wurde und seither verschollen ist. Die junge Frau hofft, mit ihr den frühen Tod ihrer Eltern verhindern zu können. Eines Tages begegnet sie dem Abenteurer Paul, der auf einem Hausboot lebt und eine Schatzkarte ersteigert hat. Gemeinsam begeben sie sich auf einen aufregenden Trip durch die pulsierende Großstadt, bei der Cleo nicht nur auf verrückte Typen und urbane Legenden trifft, sondern auch Paul langsam näher kommt. Angekommen im Untergrund Berlins, muss sich Cleo die wichtigste aller Fragen stellen: Soll sie die Zeit überhaupt zurückdrehen?
"Im Geiste verbrüdert mit Michel Gondry, feiert Schmitt das Kino als Fantasiemaschine. Hier verwandeln sich Gullydeckel in Plattenspieler, Wohnungen in Straßenbahnen, an deren Fenstern die Welt vorbeizieht, Graffitis werden lebendig, kurzum: Hier werden Bild- und Tonebene zur kreativen Spielwiese. Überdies spielt Schmitt in der Montage mit Rhythmus und Zeit. Letztere ist denn auch das eigentliche Thema der Geschichte. Denn die von Marleen Lohse gespielte Titelheldin wünscht sich nichts sehnlicher, als Vergangenes ungeschehen zu machen, nachdem die Mutter bei ihrer Geburt gestorben und der Vater bei einer von ihr initiierten Schatzsuche verunglückt ist.
Im Märchenmodus spürt »CLEO« nach der Seele der Hauptstadt. Neben den historischen Persönlichkeiten, die auftauchen, wird der Berliner Teufelsberg zur Metapher für den Umgang mit Geschichte. Denn der Schatz soll sich mittendrin befinden in diesem aus Trümmerteilen aus dem Zweiten Weltkrieg aufgeschütteten Berg, in dem eine alte Wehrtechnische Universität aus der NS-Zeit begraben liegt und auf dessen Gipfel die Ruine einer nach dem Krieg gebauten Abhöranlage steht." (epd FILM)
ACHTUNG: Wer "Cleo" mag, sollte unbedingt den YouTube-Clip "Wonderful Life" anschauen - gesungen und gespielt von Marleen Lohse!
Drehbuch: Stefanie Ren, Erik Schmitt; Schauspieler: Max Mauff, Andrea Sawatzki, Marleen Lohse, Jean Pütz, Jeremy Mockridge, Heiko Pinkowski, Fabian Busch; Produktion: Fabian Gasmia, Till Nowak, Erik Schmitt; Montage: David J. Rauschning; Musik: Johannes Repka; Regie: Erik Schmitt; Kamera: Johannes Louis Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Hat jemand den neuen Kinofilm "Unheimlich perfekte Freunde" (2019) gesehen? Die Grundidee dieses tollen Kinderfilms gab es schon mal: im DEFA-Film "Das Schulgespenst" von Rolf Losansky. Carola Huflattich ist zehn Jahre alt und geht in die 4. Klasse. Sie ist nicht das, was man sich unter einem wohlerzogenen Mädchen vorstellt, sondern könnte glatt als eine Cousine von Pippi Langstrumpf durchgehen. Die Eltern Huflattich und auch die Lehrer haben ihre lieben Sorgen mit Carola. Sie wünschen sich, dass Carola doch mal etwas artiger sei. Ihre Mutter möchte, dass Carola auch einmal ein schönes Kleid anzieht. Doch von all dem möchte Carola nichts wissen. Ihre Noten sind nicht die besten, und nach einer 4 in Mathe kommt es zum Streit mit ihrer Mutter. Zum Glück hat Carola ihren besten Freund Willi, auch wenn selbst ihm Carolas Ideen manchmal etwas zu viel werden. Aber er sagt stets bereitwillig vor, wenn Carola mal wieder nicht weiß, was die Lehrerin von ihr will, und lässt sie bereitwillig Hausaufgaben abschreiben. Als Carola eines Tages im Unterricht kippelt, umkippt und den Stuhl zerstört, wird sie in den Keller geschickt, einen neuen zu holen. Im Keller ist es ganz schön gruselig, und so stellt sich Carola vor, dass dort ein Gespenst wäre, welches sie in die Tasche stecken würde. Wieder in ihrer Klasse, hört sie eine Stimme aus ihrer Hosentasche, genau von dort aus, wohin sie ihr erdachtes Gespenst gesteckt hatte.
Das Schulgespenst entpuppt sich als ehrgeizige Streberin, die den Erwachsenen gefallen will, hübsche Kleider mag und freiwillig auf Cola und fernsehen verzichtet. Kein Wunder, das Carola und ihr Gespenst in erbitterten Streit geraten. Dabei steht Willi seiner Freundin tapfer zur Seite. Aber er ist kein Retter in der Not - die Lösung ihres größtes Problems findet Carola am Ende selbst.
Drehbuch: Rolf Losansky, Peter Abraham; Schauspieler: Rolf Ludwig, Ricardo Roth, Karin Düwel, Nicole Lichtenheldt, Axel Wandtke; Vorlage: Peter Abraham; Kamera: Helmut Grewald; Regie: Rolf Losansky; Montage: Ilse Peters; Musik: Reinhard Lakomy Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der achtjährigen Meral fällt es nach dem Umzug in eine neue Stadt nicht leicht, Anschluss in der Schule zu finden. Bis sie Freundschaft mit einer Maus schließt, die schnell zum Schlüssel für neue Kontakte wird. Erst, als eine Eule sich den Mäuserich schnappt, beginnt die heile neue Welt zu wanken. Gemeinsam mit ihren neuen Freunden geht Meral auf eine Suche nach dem Nager, die am Ende vor allem eines zu Tage fördert: Die wahre Bedeutung von Freundschaft.
Die "KinderFilmWelt" schreibt: Meral tauft ihre Maus auf den Namen Piep-Piep. Doch geheim halten kann sie diese nicht. Erst entdeckt Jason, der mit einem gebrochenen Bein im Rollstuhl sitzt und Tierknochen aller Art sammelt, die Maus. Sofort droht er: Wenn Meral sich im Bus nicht zu ihm setzt, dann wird er sie verpetzen. Das wiederum gefällt Vito überhaupt nicht. Mit dem hat Meral nämlich erst einen ziemlich umfangreichen Freundschaftsvertrag geschlossen. Weil sie im Ferienheim in demselben Zimmer untergebracht sind, müssen sich die beiden Jungen und Meral trotzdem aufeinander einlassen. Und dann stößt bei einer Rettungsaktion der Maus im Speisesaal auch noch Desi dazu. Doch dann schnappt sich bei einem Ausflug im Wald eine große Eule den kleinen Mäuserich. Meral ist entsetzt und enttäuscht. Warum haben ihre neue Freunde ihr nicht gesagt, dass Piep-Piep in Gefahr ist? Alleine folgt sie der Spur der Eule. Ja, so läuft das im Tierreich. Die großen Tiere fressen die kleinen. Und die kleinen Tiere fressen die noch kleineren. Dass es für Piep-Piep kein Happy End gibt, darf ruhig verraten werden. Schließlich heißt der Film in den Niederlanden, wo er gedreht wurde, auch "Uilenbal". So wird das Gewölle bezeichnet, also die unverdauten Reste, die eine Eule von ihrer Beute wieder ausspuckt. Zugegeben, das klingt ein wenig eklig. Aber ansehen solltest du dir "Der Fall Mäuerich" trotzdem. Denn auch wenn der Verlust von Piep-Piep für Meral erst einmal schlimm ist, wendet sich für sie ausgerechnet dadurch doch alles zum Guten. Während der Suche nach der Maus lernen alle Kinder, was richtig gute Freunde ausmacht und dass man sich Freundschaften nicht mit Verträgen erkaufen kann. Besonders wird der Film, weil die Kinder dabei immer wieder anfangen zu singen. Das ist manchmal komisch und manchmal ernst. Vor allem aber wird dadurch sehr viel über die Kinder erzählt. Wenn man singt und tanzt, dann lässt sich manches vielleicht einfacher sagen. Ganz egal, ob man traurig oder glücklich ist.
Die BJF Clubfilmothek schreibt: Ein bewegender Film, der die Verlustängste und die Trauer der Kinder ernst nimmt und der zeigt, wie sie gemeinsam mit guten Freunden zu ihrer Lebensfreude zurückfinden. Es ist die große Kunst der Regisseurin Simone van Dusseldorp, wie sie die Gefühle von Entsetzen und Trauer der Kinder auffängt und zum Guten wendet. Im Original heißt der Film "Uilenbal", was das Gewölle bezeichnet, das Raubvögel wieder ausspucken, nachdem Sie ihre Beute verschlungen haben. Auf diese Weise finden Meral und ihre neuen Freunde die kleine Maus wieder und sie lernen dadurch den Kreislauf des Lebens zu verstehen.
Schauspieler: Hiba Ghafry, Matheu Hinzen, Jashayra Oehlers, Mimoun Oaïssa, Felix van de Weerdt, Bob Fosko, Mariana Aparicio Torres; Montage: Peter Alderliesten; Kamera: Ton Peters; Regie: Simone van Dusseldorp; Drehbuch: Simone van Dusseldorp; Musik: Kees van der Vooren; Produktion: Joost de Vries, Leontine Petit Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Was gibt es Spannenderes als eine knifflige Schnitzeljagd?! Die mutige Mari und ihre drei Freunde Olav, Sadu und Anton sind echte Schatzsucher. Als "Geheimbund von Suppenstadt" lösen sie immer wieder ausgeklügelte Rätsel, die Maris Großvater ihnen stellt. Dann wartet ein neuer, mysteriöser Fall auf sie. Doch diesmal ist es kein Spiel!
Die "KinderFilmWelt" schreibt weiter: "Auf einem Sommerfest vergiftet ein geheimnisvoller Maskenmann die meisten Erwachsenen von Suppenstadt. Sie benehmen sich nun wie kleine, ungezogene Kinder - düsen mit dem Skateboard durch die Stadt, spielen Fangen, werfen Wasserbomben und albern herum. Eigentlich hört sich das ja erstmal ganz lustig an. Aber wer will schon für immer seine Eltern ins Bett bringen und für sie Süßigkeiten einkaufen gehen? Mari und ihre Freunde vom Geheimbund jedenfalls nicht. Mit Hilfe eines alten Notizbuchs machen sich die vier Hobby-Detektive auf die abenteuerliche Suche nach dem Gegenmittel. Dafür haben sie nur 48 Stunden Zeit und auf die Unterstützung der Erwachsenen können sie dabei nicht zählen. Die Hinweise aus dem Notizbuch führen Mari und ihre Freunde auf eine packende Schnitzeljagd durch die ganze Stadt - sogar auf den Friedhof und in unterirdische Geheimgänge. Dabei müssen sie sich auch noch den furchteinflößenden Maskenmann vom Leib halten. Das ist manchmal ganz schön schaurig gruselig.
Urteil der FBW-Jugend Filmjury (Auszug): "Die Kamera folgt dem Geheimbund bei ihrer Jagd auf Schritt und Tritt. Der Schnitt ist dabei etwas Schwindel erregend. So wirkt die Szenerie am Anfang eher chaotisch. Es bleibt auch gemütlich chaotisch, wie bei Maris Opa, der zu Mari eine sehr enge Beziehung hat und für Mari und ihre Freunde immer für Abenteuer sorgt, bis er selber Opfer der Krankheit wird. Bis zu einem turbulenten Ende bauen sich die Wellen auf - bei der jede Sekunde über die Zukunft ihrer Stadt entscheiden kann. Wir finden es toll, wie sich die Charaktere im Laufe der Zeit entwickeln. Olav, der sich anfangs gerne heraushält, wird zu einem wichtigen Teil der Bande und ergreift selbst die Initiative."
Drehbuch: Mihkel Ulman, Christian Gamst Miller-Harris; Schauspieler: Mirtel Pohla, Olivia Viikant, Hugo Soosaar, Evelin Võigemast, Tiit Lilleorg, Karl Jakob Vibur, Ott Aardam, Arabella Antons; Regie: Margus Paju; Kamera: Meelis Veeremets; Montage: Marion Koppel, Harri Ylönen; Vorlage: Mika Keränen; Musik: Liina Kullerkupp Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der junge, selbstbewusste Schäfer Konrad hat sich auf den Weg gemacht, um die Hasen des Königs zu hüten. Und so um die Hand der schönen, allseits begehrten Prinzessin Adelheid anzuhalten. Alle Ermahnungen der Küchenmagd Anne nutzen nichts: Konrad stellt sich den vielen Aufgaben des Königs und seiner hartherziger Tochter. Zwar hilft Konrad eine Zauberflöte, aber mehr und mehr erkennt er den wahren Charakter der Prinzessin. Bevor er sich für den richtigen Weg entscheidet, bestraft er die Habgier des Königshofes ...
"Der Hasenhüter" ist ein Märchenfilm-Klassiker, hergestellt von der DEFA im Auftrag des Fernsehen der DDR. Von Siegfried Hönicke bebildert und Jürgen Wilbrandt musikalisch unterlegt, entstand eine nostalgische Verfilmung des antifeudalen Märchens "Der Hasenhüter und die Königstochter" von Ludwig Bechstein (1801-1860).
Drehbuch: Margot Beichler, Ursula Schmenger; Schauspieler: Doris Thalmer, Jan Spitzer, Johannes Wieke, Erik Veldre, Jörg Knochée, Erik S. Klein, Jaroslava Schallerová; Regie: Ursula Schmenger; Musik: Jürgen Wilbrandt; Vorlage: Ludwig Bechstein; Montage: Karin Kusche, Hildegard Conrad; Kamera: Siegfried Hönicke Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Frankreich in den 1960er-Jahren: Der kleine Nick soll in der Schule einen Aufsatz darüber schreiben, was er später einmal werden möchte. Doch er findet keine Antwort, denn schließlich soll alles genauso bleiben, wie es ist: Nicks Vater verdient das Geld, während seine Mutter den Haushalt regelt und den Sohn mit viel Liebe umsorgt. Nicks heile Welt gerät jedoch ins Wanken, als Papa und Mama plötzlich nicht mehr streiten. Anstatt sich darüber zu freuen, vermutet Nick, dass ein kleiner Bruder unterwegs ist und er selbst - da er dann ja nicht mehr gebraucht würde - als ausgesetztes Kind im Wald endet. Gemeinsam mit seinen Schulfreunden unternimmt er eine Reihe chaotischer Gegenmaßnahmen...
"Der kleine Nick" beruht auf dem berühmten Kinderbuch von René Goscinny und Jean-Jacques Sempé. Von 1959 bis 1965 veröffentlichte das Duo etwa 160 Geschichten des kleinen Nick, die kurz darauf in Buchform erschienen. Nicks Abenteuer wurden in mehr als 30 Sprachen übersetzt und erschienen in einer weltweiten Gesamtauflage von 12 Millionen Exemplaren. Damit dürfte der kleine Nick der mit Abstand bekannteste Grundschüler der Welt sein. Konsequent aus der Perspektive von Nick erzählt, mit einem hochkarätigen Schauspielerensemble, liebevollen Charakterzeichnungen und stimmiger Ausstattung glückte eine ebenso amüsante wie eigenständige Verfilmung des Kinderbuchklassikers. In Frankreich avancierte sie mit 5,5 Millionen Zuschauern zum erfolgreichsten Film des Jahres 2009.
Die KinderFilmWelt schreibt: "Der Film hat einen ernsten Inhalt, ist aber unheimlich lustig erzählt. Er entführt dich in die Welt der 60er Jahre. Die Ausstattung des Films - so nennt man das Zubehör in einem Film wie Möbel und Kleidung - zeigt dir, wie die Kinder früher z.B. angezogen waren und zur Schule gegangen sind. Bleibt nur zu klären: Wird Nick erkennen, dass so ein kleines Geschwisterkind nicht der Untergang der Welt ist?"
Kamera: Denis Rouden; Schauspieler: Victor Carles, Vincent Claude, Benjamin Averty, Sandrine Kiberlain, Valérie Lemercier, Charles Vaillant, Kad Merad, Maxime Godart; Produktion: Marc Missonnier, Geneviève Lemal; Vorlage: René Goscinny; Drehbuch: Laurent Tirard; Montage: Valérie Deseine; Musik: Klaus Badelt; Regie: Laurent Tirard Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der zwölfjährige Spirou wird nach den Ferien auf eine Hotelpagenschule wechseln. Fast jeder in der Familie arbeitete bisher als Page, darunter auch Spirous Opa. Doch Spirou will lieber bei seinen Freunden in der alten Schule bleiben. Zumal er unsterblich in seine Klassenkameradin Suzette verliebt ist. Doch da seine Zukunft vorherbestimmt scheint, will er vor seiner Karriere als "Liftboy" zumindest noch ein großes Abenteuer erleben. Gemeinsam mit seinen Freunden plant er eine Reise in einem Moped mit Beiwagen - vom Südseestrand bis zum Orientexpress.
"Der kleine Spirou" (Le petit Spirou) ist die Hauptfigur einer von Tome und Janry 1987 entwickelten gleichnamigen Comic-Serie von Einseitern und sechsseitigen Episoden. Die Serie behandelt die Kindheit des bekannten Comichelden Spirou und dreht sich vor allem um die zentralen Themen, die Kinder beschäftigen. Ursprünglich waren die Gags in einem 1950er-Jahre-Ambiente angesiedelt, um den Bezug zum "großen" Spirou zu verdeutlichen. Durch ihren großen Erfolg verselbständigte sich die Serie jedoch und ist mittlerweile in der Gegenwart angekommen (Handys, aktuelle Mode usw.).
*** Die "KinderFilmWelt" schreibt: "Wenn dich Comics interessieren, dann kennst du die Helden äSpirou und Fantasio', in denen es um einen erwachsenen Hotelpagen geht, der etwas Besonderes ist. Im Film erfährst du nun, wie Spirou als 12Jähriger Junge vielleicht war. Er denkt viel nach über seine Familie, die Liebe zwischen Männern und Frauen, ist aber auch ein richtiger Lausejunge. So wechselt die Stimmung im Film zwischen ernsthaft und lustig, was die jungen Schauspieler ganz toll mit ihren Gesichtern und Worten ausdrücken. Viele Situationen siehst du direkt auf Augenhöhe mit den Darstellern, so dass du niemals verpasst, was Spirou oder einer anderen Person gerade wichtig ist. (...) Ganz viel Fantasie und tolle Einfälle machen die Weltreise zu einem wirklichen Abenteuer.
Das Urteil der FBW-Jugend Filmjury (Auszug): Der Film "ist die Realverfilmung des gleichnamigen Comics. Durch die knalligen Farben, das ausgefallene Setdesign und viele bildnerisch lustig umgesetzte comictypische Situationen ist dies auch gleich erkennbar. Während der Film am Anfang noch langsam erzählt wird, nimmt er mit der Zeit immer mehr Fahrt auf. Unterhaltsam und abenteuerlich zeigt er mit kreativen und romantischen Ideen eine spannende Weltreise des kleinen Abenteurers." (Das komplette Urteil lest Ihr unter www.jugend-filmjury.com/film/der_kleine_spirou)
Regie: Nicolas Bary; Drehbuch: Laurent Turner, Nicolas Bary; Musik: Rolfe Kent; Schauspieler: Lila Poulet-Berenfeld, Pierre Richard, Gwendal Malguid-Salvatore, Timothée Moffen, Mahé Laridan, Sacha Pinault; Kamera: Vincent Gallot; Vorlage: Philippe Tome, Janry; Produktion: Nicolas Bary; Montage: Véronique Lange Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Es war einmal ein sehr rührender, ein sehr liebenswerter Mann. Der lebte allein. Weil er Kinder so sehr mochte, wünschte er sich, selbst ein Kind zu haben. So versuchte er herauszukriegen, woher die Kinder kommen. Und lernte dabei viel. Unter anderem das Staunen.
Der Film von Ralf Kukula ist eine detailgetreue Umsetzung des gleichnamigen Kinderbuches. Für Kinder ist dieser Film genau richtig. Er stellt Fragen, die neugierig machen, beantworten will er sie nicht. Muss er auch nicht. Nichts in diesem Film wirkt überfrachtet oder überspitzt, es herrscht eine fast schon naive Natürlichkeit, die zusammen mit einer durchdachten Bildkomposition einfach nur ein stimmiges Bild ergibt. Kinder können darüber lachen und dann die passenden Fragen stellen. Und Erwachsene können schmunzeln und dann die Fragen beantworten. Aufklärung einmal anders! (FBW)
Aus der FBW-Jury-Begründung (Prädikat "wertvoll"): "Die formal einfach gehaltene Zwei-D-Animation über einen Mann, der sich ein Kind wünscht und glaubt, es vom Klapperstorch zu erhalten, ist liebevoll konzipiert und in sich stimmig gelöst. In der kleinen Geschichte um die Frage, woher die Kinder kommen, wird bewusst vereinfachend vorgegangen. (...) Die Frage, woher die Kinder kommen, altersgerecht zu beantworten, scheint die Intention dieses Films zu sein. Ob dies in der gedachten Altersgruppe auf dieser Ebene noch notwendig ist, erscheint fraglich. Und was da unter der Decke wirklich zwischen Mann und Frau passiert, wenn nur zwei Augenpaare in wechselnder Stellung gezeigt werden, wird damit nicht gelöst."
Vorlage: Maja Bohne, Thomas Rosenlöcher; Produktion: Grit Wisskirchen; Musik: Frieder Zimmermann; Montage: Stefan Urlaß; Drehbuch: Ralf Kukula; Regie: Ralf Kukula Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Kostja will endlich eine Freundin. Bella lebt seit sieben Jahren mit einem Mann zusammen. Daniel hat immer alles Mögliche am Laufen. Andreas hatte schon lange nichts mehr mit einem Mann. Fritz hat mehrere Töchter von mehreren Frauen, jetzt hat er nur noch sein Pferd Bubi. Der alte Doc ist schon ewig ein Einsiedler. Gräfin Charlotte lebt bei ihrem Onkel und lädt zum Fest. Es gibt Wildschwein.
Saskia und Ralf Walker untersuchen auf höchst erfrischende Art und Weise die private Intimsphäre. Mit ihrem Spielfilm ist ihnen eine ganz neue Art der Beziehungskomödie geglückt, hochoriginell und auf jeden Fall ganz anders.
"So entsteht eine Erzählung von Konstanten und Variablen, in der alles zu allem werden kann. In solch einer Versuchsanordnung stört ein linearer Handlungsablauf. Die Betrachtung der Paare, der einzelnen Menschen erfolgt szenisch, ist auf den Moment fixiert und kann nicht auf eine bestimmte Entwicklung hin ausgerichtet werden. (...) Da es zwischen den einzelnen Szenen nicht immer einen nachvollziehbaren Zusammenhang gibt, bekommt der Film die Struktur einer Versuchsanordnung. Das alles macht es dem Zuschauer nicht leicht, denn auf die Fragen, die der Film stellen will, gibt es keine einfachen Antworten. Und doch bleiben bei aller Verwirrung, bei der Unsicherheit darüber, was in diesem Film eigentlich passiert, die drängenden Fragen nach der eigenen Identität, der Bedeutung von Partnerschaften und emotionalen Beziehungen. »Wir wissen weder, wer wir sind, noch wer wir waren, noch wer wir sein werden«, sagen Ralf und Saskia Walker, »manchmal haben wir uns versucht und müssen weitersuchen.« (Ulrich Sonnenschein, in: epd Film)
Drehbuch: Ralf Walker; Schauspieler: Jörg Janzer, Lars Rudolph, Devid Striesow, Franziska Petri, Ralf Walker, Arsenij Walker, Saskia Walker; Produktion: Saskia Walker; Kamera: Sebastian Fremder; Regie: Ralf Walker, Saskia Walker; Musik: Daniel Herskedal; Montage: Laia Prat; Sound Design: Julia Tielke Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nader ist es gewohnt, Ohrfeigen zu bekommen, und doch weigert er sich, die Liebe aufzugeben. Das Problem ist, dass er sich der Schläge, die er sich selbst versetzt, nicht bewusst ist...
Ein weiterer, hintergründiger Kurzfilm des norwegischen Kollektivs Det Sporadiske Filmkollektivet. Das Kollektiv "hat 21 Mitglieder, und wir alle engagieren uns, weil wir mehr Zeit und Raum haben wollen, um unser Feld des Filmemachens zu erkunden. Regie, Foto, Schnitt, Schauspiel, Ton, Grading und Komposition; die wichtigsten Disziplinen sind alle vertreten. Indem wir neue Methoden und Ideen in einer ruhigen, intuitiven und offenen Atmosphäre ausprobieren, werden wir mutiger, sicherer und gewinnen hoffentlich ein besseres Verständnis für das Feld als Ganzes."
Regie: Det Sporadiske Filmkollektivet; Kamera: Det Sporadiske Filmkollektivet; Schauspieler: Det Sporadiske Filmkollektivet; Sound Design: Det Sporadiske Filmkollektivet; Musik: Det Sporadiske Filmkollektivet; Produktion: Det Sporadiske Filmkollektivet; Montage: Det Sporadiske Filmkollektivet; Drehbuch: Det Sporadiske Filmkollektivet Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die 58-jährige Annebärbel Buschhaus träumte als Kind von einer großen Karriere als Eiskunstläuferin. Auf Drängen ihrer dominanten Mutter Irene hat sie dann aber Medizin studiert. Auch wenn sie die Arztpraxis ihrer Mutter längst übernommen hat, ist sie nicht ihr eigener Herr, denn Irene hat noch immer heimlich das Sagen. Generell gibt sie ihrer Tochter das Gefühl, eine riesengroße Enttäuschung zu sein. Als sie dann auch noch zu Weihnachten von ihrem Ehemann wegen einer anderem Frau verlassen wird, reicht es Annebärbel endgültig.
Mit ihren bald 60 Jahren beschließt sie, von nun an ihren Traum zu leben. Sie zieht ihre Schlittschuhe an, begibt sich aufs Eis, und sofort ist die alte Leidenschaft wieder entfacht. In der Eissporthalle schließt sie eine generationsübergreifende Freundschaft zur Berliner Jugendmeisterin Jolina Kuhn und lernt sich durch die junge Frau selbst neu kennen.
"Die Anfängerin" ist der erste Spielfilm von Alexandra Sell (vgl. "Durchfahrtsland", ebenfalls bei filmfriend). Mit der Veröffentlichung des Buchs "Die Pirouettenkönigin" erregte Christine Stüber-Errath ihre Aufmerksamkeit. Im Spielfilm trifft nun Annebärbel auf dem Eis ihr einstiges Vorbild: Christine Errath, die einzige Berliner Eiskunstläuferin mit Weltmeistertitel! Es stellt sich heraus, dass die junge Christine Errath auf den von Annebärbels Mutter verschenkten Kufen der Tochter ihre Eiskunstlaufkarriere begann. Auch die Weltmeisterin ist über die Jahre älter geworden und erlebt mit den anderen Frauen das Hobby Eiskunstlauf als eine stärkende Freizeitbeschäftigung, die auch noch vor und während der Rentenzeit Körper, Geist und Seele wohltun und kräftigen kann.
"Die Geschichte einer späten Selbstfindung zeichnet das Porträt einer Frau, die sich erst jetzt aus dem Schatten ihrer dominanten Mutter zu lösen beginnt und in der Freundschaft mit einer jungen Leistungssportlerin auch Selbstmitleid und Langeweile hinter sich lässt. Der versöhnliche Sportfilm lebt von seinem lakonischen Humor, beherzten Darstellerinnen und Reminiszenzen an die ambivalente DDR-Sportgeschichte." (Lexikon des Internationalen Films)
Kamera: Kolja Raschke; Produktion: Martin Heisler, Katrin Schlösser, Joachim Ortmanns, Frank Evers; Schauspieler: Ulrike Krumbiegel, Annekathrin Bürger, Stephan Grossmann, Rainer Bock, Christine Stüber-Errath, Maria Rogozina, Tatja Seibt, Franziska Weisz; Drehbuch: Alexandra Sell; Musik: Can Erdogan, Daniel Sus; Montage: Vessela Martschewski, Alexandra Sell; Regie: Alexandra Sell Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Marie ist 13. Im Internat findet sie jeden Weg. Auch ohne den weißen Stock. Blindsein ist hier kein Problem. Wäre da nicht die geheime Sehnsucht nach der Welt der Sehenden. Aber für die Schritte jenseits der Geborgenheit braucht es Mut... Da begegnet sie Herbert. Er kann sehen - und sieht doch nichts. So sind "Guckis" eben! Aber Marie spürt, dass sich durch diese Begegnung alles verändern wird. Sie fühlt, dass sie plötzlich alles kann, sogar eine eigene Band gründen und bei einem TV-Wettbewerb mitmachen. "Die Blindgänger" werden es den "Guckis" schon zeigen...
"Herausragender Film über die Welt sehbehinderter Teenager, der nicht in Mitleid schwelgt, sondern eine frische, mit selbstironischem Humor erzählte Geschichte zweier Teenager bietet, die mit Leidenschaft und Mut ihren eigenen Weg gehen." (Lexikon des Internationalen Films)
Schauspieler: Christine Hoppe, Ricarda Ramünke, Dominique Horwitz, Dieter Mann, Dieter Montag, Oleg Rabcuk, Dennis Ritter, Maria Rother; Regie: Bernd Sahling; Drehbuch: Bernd Sahling, Helmut Dziuba; Montage: Karola Mittelstädt; Kamera: Peter Ziesche; Musik: Christian Steyer; Produktion: Ingelore König Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Die Mauer muss weg!" Nach einem Unfall ist Katharina Wendt, Kanzlerin mit ostdeutschen Wurzeln, mental wieder auf dem Stand von 1989. Damit an der Spitze der Republik kein Vakuum entsteht, müssen Vizekanzler Kahnitz (Thomas Thieme) und Kanzlergatte Helmuth (Ulrich Noethen) sich etwas einfallen lassen. Der russische Wundercoach Dr. Ivantschuk (Sascha Alexander Gersak) soll das Kanzlerinnengedächtnis möglichst schnell reaktivieren. Zunächst ohne Erfolg: Wendt erwacht jeden Morgen mit dem Ruf "Die Mauer muss weg!" und mischt den Polit-Betrieb mit ihrer neuen, unbedarften Art mächtig auf...
Schauspieler: Iris Berben, Sascha Alexander Gersak, Thomas Thieme, Ulrich Noethen; Musik: Annette Focks; Produktion: Valentin Holch, Kerstin Ramcke; Regie: Markus Imboden; Montage: Ursula Höf; Drehbuch: Martin Rauhaus; Kamera: Filip Zumbrunn; Vorlage: Katharina Münk Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die drei Geschwister Bárbara, Javi und Charlie führen ein Leben in Saus und Braus. Ihr Vater ist der erfolgreiche Geschäftsmann Germán Noble. Er bringt reichlich Geld nach Hause, so dass seine Kinder es nur noch ausgeben müssen. Als Germán begreift, dass die Kids ausschließlich von seinem Geld leben, nicht arbeiten gehen und sich auf seinem Verdienst ausruhen, beschließt er, ihnen ihre materiellen Besitze wegzunehmen und sie somit zur selbständigen Arbeit zu zwingen. Sie ziehen in das freistehende, brüchige Haus des Großvaters und begeben sich auf Pfade, die sie noch nie beschritten haben: Die Jobsuche. Turbulente Abenteuer warten auf die drei verwöhnten erwachsenen Kinder und auch der Vater muss lernen, dass er mehr Zeit als Geschäftsmann denn als Vater verbracht hat.
"Eine dynamische Komödie mit wunderbaren Schauspielern und witzigen Dialogen, die als Satire auf eine dekadente Oberschicht nie ideologisch oder bissig wird, sondern eher aus konservativer Sicht die ehrliche Arbeit und das familiäre Miteinander gegen den neureichen Standesdünkel propagiert." (Lexikon des Internationalen Films)
"Ist doch schön, auch mal nicht nach einem Film noch stundenlang darüber grübeln zu müssen, sondern ihn nach dem Anschauen gleich wieder aus dem Hirn verbannen zu können und sich seinem eigenen Leben zu widmen. Aber vielleicht bleibt trotzdem ein Stückchen der Moral zurück und dankt seinen Eltern vielleicht einmal öfter, was sie für einen getan haben - oder andersherum: entschuldigt sich bei den Kindern, die man eventuell vernachlässigt hat?" (latin-mag.com)
"Nosotros Los Nobles", wie der Film in Mexiko ursprünglich heißt, ist einer der erfolgreichsten mexikanischen Filme in Lateinamerika der letzten Zeit. Ein Familienfilm, von filmfriend empfohlen ab 12 Jahren.
Schauspieler: Karla Souza, Luis Gerardo Méndez, Gonzalo Vega, Juan Pablo Gil, Gary Alazraki; Drehbuch: Adrian Zurita, Gary Alazraki, Patricio Saiz; Kamera: José Casillas; Musik: Benjamín Shwartz; Regie: Gary Alazraki; Montage: Jorge García; Produktion: Leonardo Zimbrón Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Herr Karpf muss los, aber er fühlt sich nicht wohl. Bestimmt ist es etwas Ernstes. "Angefangen hat es im Knochen meines Daumens. Und dann im Zeigefinger. Am nächsten Tag an der anderen Hand genauso. Darauf im Ellenbogen und im rechten Knie. Also bin ich zum Arzt gegangen und habe mich untersuchen lassen. Er sagt, ich habe die besten Werte seit über 15 Jahren. Also frage ich mich, was das sein kann...."
Inhalt: John Edge, ein abgebrannter Schriftsteller mit Schreibblockade findet in einem geheimnisvollen Brief eine Schatzkarte. Ist dies seine große Chance...?
Ein Kurzfilm, der speziell für Smartphone-Nutzer geschaffen wurde - keine schlechte Idee, die sich Erik Schmitt da vorgenommen hat. Und noch schöner, dass er diese Miniatur im Stile eines Film noir gedreht hat - hier freilich ironisch zugespitzt und überhöht, dass dem Zuschauer unweigerlich Carl Reiners Noir-Parodie Dead Men Don't Wear Plaid in den Sinn kommt. Doch DIE SANTA MARIA spielt nicht nur mit Versatzstücken von Filmgenres, sondern sprengt auch in anderer Hinsicht bisherige Denkmuster und Formate - und insbesondere in Bezug auf letzteres ist dies ganz wörtlich zu nehmen: So suggeriert der gewählte Bildausschnitt zunächst einen "herkömmlichen" Film im Breitwandformat, doch diese Illusion wird schnell aufgelöst, sodass der Film von nun an im Hochformat zu betrachten ist.
Erik Schmitt spielt mit genau dieser Formatverschiebung, greift sie immer wieder auf, variiert sie und findet dabei stets Bildlösungen, die gemeinsam mit dem lakonischen Off-Erzähler eine äußerst unterhaltsame Atmosphäre schaffen, von der man sich trotz der (bewussten) Baukastenartigkeit des Plots gerne in den Bann ziehen lässt. Ein schneller und spritziger Spaß fürs Zwischendurchschauen und vielleicht ein Modell dafür, wie sich Erzählformen in der Zukunft des Immer-und-Überall-Sehens verändern werden - jedenfalls ein durchaus gelungenes Experiment, das Spaß macht. (FBW-Jury-Begründung "besonders wertvoll")
Schauspieler: Fabian Busch, Marleen Lohse, Beate Maes, Maxim Mehmet, Folke Renken; Regie: Erik Schmitt; Montage: Steffen Hand; Stimme: Folke Renken, Erik Hansen; Musik: Felix Raffel; Drehbuch: Erik Schmitt, Folke Renken; Produktion: Fabian Gasmia; Kamera: Johannes Louis Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ein Zeichentrickfilm nach der gleichnamigen Geschichte aus dem Kinderbuch "Lola rast" von Wilfried von Bredow und Anke Kuhl. Der unheilvolle Verlauf der Putzsucht eines kleinen Mädchens in Struwwelpeter-Manier.
FBW-Begründung (Prädikat "wertvoll"): "Nach dem Kinderbuch 'Lola rast' von Wilfried von Bredow entstand schlüssig wie schön gezeichnet und animiert ganz im 'Struwwelpeter'-Stil die Geschichte der kleinen Anna-Lena und ihrem Drang nach immer größerer Schönheit und perfekten, modischen Äußerem. Ein gelungener Einfall ist, die sehr moralische und mit erhobenem Zeigefinger erzählte Geschichte als Parabel für den Schönheitswahn unserer Zeit mit Rap-Reimen umzusetzen."
Kamera: Jan Mildner, Francie Nippe; Produktion: Grit Wisskirchen; Regie: Ralf Kukula; Vorlage: Wilfried von Bredow, Anke Kuhl; Drehbuch: Ralf Kukula; Montage: Stefan Urlaß; Mitwirkende: Leonore Poth Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In Beverly Hills wird die Leiche der 17-jährigen Lu gefunden, welche auf mysteriöse Weise ums Leben kam. Der Detektiv Ben nimmt die Ermittlungen auf und stellt anhand ihres Tagebuches schnell fest, dass das Mordopfer keineswegs so unschuldig war, wie es schien....
Der Filmjournalist Ekkehard Knörer schrieb, rückblickend über Stellenwert und Ästhetik des Films: Michael Pfleghar hat als Regisseur von "Wünsch dir was" oder "Klimbim" subversive Bomben im Fernsehen platziert, zu Zeiten, in denen Dieter Hallervorden in Sachen Humor das deutsche Maß aller Dinge war. Seine Karriere aber begann er mit einem Spielfilm, dem nur noch zwei, leider ganz erfolglose, folgen sollten - und der doch, womöglich, der erstaunlichste deutsche Film der 60er-Jahre ist, ein Werk aus dem Geist der Neuen Frankfurter Schule (zu der es vermutlich keine direkte Verbindung gibt), gegen das deren spätere Otto-Sprösslinge alt aussehen. Erst Helge Schneider hat Ähnliches gewagt.
Mit dem Furor eines auf lustvolle Zertrümmerung zielenden Regietheater-Regisseurs und beträchtlichem formalen Erfindungsreichtum (...) fährt Pfleghar hinein in die Vorlage (von Curt Goetz), nimmt jede Menge ihrer Plot-Elemente als Geiseln und führt sie als höchst absurde Versatzstücke vor. Operiert die urdeutschen Schauspieler (und Nicht-Schauspieler) Heidelinde Weis, Klausjürgen Wussow, Horst Frank und Wolfgang Neuss mitten hinein in kalifornische Landschaften und Straßenzüge und Swimmingpools, mitnichten aber in der Absicht, sie wie dort hingehörig aussehen zu lassen, sondern in der, jeden, noch den schrägsten Verfremdungseffekt, mitzunehmen und das ganze eher zur Allegorie der kompletten Fremdheit von Hollywood und 60er-Jahre-Deutschland auszubuchstabieren. Zur Freude am Spiel mit der Vorlage kommt die Lust an der Auflösung aller Sinnstrukturen. Logik steht während der Ermittlungen in dem Kriminalfall, um den es sich recht eigentlich handelt, nie zur Debatte (...)
Knörer schrieb dies auf "Jump Cut", seinem Internet-Magazin für Film & Kritik, das es leider nicht mehr gibt. Dafür aber ist inzwischen alles "neuer, schöner, größer" bei Knörers Nachfolgeprojekt "Cargo. Film/Medien/Kultur". Der Besuch lohnt sich: www.cargo-film.de
Drehbuch: Hansjürgen Pohland, Michael Pfleghar, Peter Laregh; Kamera: Ernst Wild; Schauspieler: Heidelinde Weis, Wolfgang Neuss, Horst Frank, Ernst Fritz Fürbringer, Bruno Dietrich, Peter Schütte, Klausjürgen Wussow; Montage: Margot von Schlieffen; Vorlage: Curt Goetz; Musik: Heinz Kiessling; Produktion: Hansjürgen Pohland; Regie: Michael Pfleghar Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Auf der Polizeistation zu später Stunde: Hauptkommissar Buron befindet sich mitten in einem Verhör mit Fugain, den er eines Mordes verdächtigt. Während Buron die Befragung unbedingt zu Ende führen möchte, zeigt sich Fugain wenig amüsiert - er ist hungrig und hat keine Lust, die Nacht im Polizeirevier zu verbringen. Doch der Kommissar lässt nicht locker und fordert von Fugain eine Erklärung, wieso dieser in der Tatnacht ganze sieben Mal seine Wohnung verlassen hat. Als Buron kurz das Büro verlässt, bittet er seinen tollpatschigen Kollegen Philippe, ein Auge auf den Verdächtigen zu werfen - doch dann überschlagen sich die Ereignisse.
Dass DIE WACHE trotz nur weniger Szenenwechsel beste Unterhaltung bietet, ist vor allem dem brillanten Tête-à-Tête zwischen Kommissar Buron und Fugain geschuldet. Während Benoît Poelvoorde den hemdsärmeligen Ermittler mit fragwürdigen Methoden gibt, mimt Gregoire Ludig den entgeisterten Tatverdächtigen, der dem Kommissar eine abstruse Story nach der anderen auftischt. Immer wieder werden zudem herrlich absurde Szenen eingestreut: Highlights sind zum Beispiel, als Buron sich eine Zigarette anzündet und der Rauch aus einem Loch in seiner Brust steigt, oder als Fugain eine Auster mitsamt der Schale isst.
DIE ZEIT: "Die Wache" lebt, wie immer bei Dupieux, auch vom Style und von der Ausstattung des Films. Die strahlt die Erotik von Aktenschränken aus, von einsamen Kleiderständern und Schreibtischleuchten in Eisgrau. In dieser Kulisse sitzen die zwei Kontrahenten nachts vor einer Schreibmaschine und spielen sich gereizte Höflichkeiten zu wie bei einem Tennismatch. (...) was ihren Symbolgehalt angeht, sind Dupieuxs Werke ungemein offen. Man darf auch sagen: angenehm leer. "Die Wache" einfach als herrlichen Blödsinn gelten zu lassen, ist absolut in Ordnung. Im Zweifelsfall ist der Verstand nur der Faktor, der alles kaputt macht. Das hat Dupieux selbst mittlerweile oft genug betont. Trotzdem funktioniert seine Strategie, zu viel Sinnkonstruktion mit Absurdität zu unterlaufen, wie ein vielfältiger und wahnsinnig unterhaltsamer Augenöffner. "Die Wache" ist auch eine Form von Metakino. Nichts gilt. Alles wird möglich.
Schauspieler: Benoît Poelvoorde, Grégoire Ludig, Philippe Duquesne, Marc Fraize, Orelsan, Anaïs Demoustier; Montage: Quentin Dupieux; Regie: Quentin Dupieux; Drehbuch: Quentin Dupieux; Produktion: Thomas Verhaeghe; Musik: David 'Tahiti Boy' Sztanke; Kamera: Quentin Dupieux Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die Winzlinge sind zurück! Nach dem Erfolg ihres Films "Die Winzlinge - Operation Zuckerdose" sind die winzigen Helden nun auf großer Mission in der Karibik, wo spannende Überraschungen auf sie warten.
Bei einem heimlichen Ausflug in die Kastanienfabrik seines Dorfes landet ein unerschrockener junger Marienkäfer versehentlich in einer Pappschachtel und wird in die Karibik verschifft. Ohne zu zögern, begibt sich sein Papa auf eine abenteuerliche Reise, um den geliebten Nachwuchs zu finden. Endlich wieder vereint, stehen sie vor einer weiteren Herausforderung: Die Heimat ihrer neuen karibischen Marienkäferfreunde ist in Gefahr, von einer großen Baufirma zerstört zu werden. Zum Glück kann unser Held auf seine tierischen Freunde zählen, allen voran die schwarze Ameise und die clevere Spinne, die aus der Heimat zu Hilfe eilen. Gemeinsam entwickeln sie einen ausgeklügelten Plan, um das idyllische Paradies zu retten.
"Welch wunderbar bizarren Momente entstehen können, wenn man Insekten nicht nur genau zuschaut, sondern sie ein ganzes Stück vermenschlicht, das haben Hélène Giraud und Thomas Szabo mit ihren Minifilmen unter dem Titel 'Minuscule' schon seit Jahren unter Beweis gestellt - spontane Wettrennen zwischen Fliege und Käfer, die atemberaubende Spannung beim Kampf um eine kleine Beere, die auf dem Wasser eines Swimming-Pools treibt (...) Ästhetisch ist 'Die Winzlinge - Abenteuer in der Karibik' ein Genuss: Die zumeist nur leicht comichaft überzeichneten Insekten sind in größtenteils in der Realität gemachte Naturaufnahmen hineinkopiert; dadurch wirken die Bilder auch insgesamt echter. Hinzu kommen stellenweise sehr trockener Humor und witzige Einfälle: Wenn Käfer und Fliegen so richtig flott durch den Wald rauschen, dann knattern sie wie frisierte Motorräder - um dann entweder quietschend zu bremsen oder mit dem Geräusch einer strapazierten Metallfeder im Spinnennetz zu landen." (kino-zeit.de)
"Die Landschaftsaufnahmen sind echt, die Insekten aber entstanden am Computer. Wenn du bereits die gleichnamige Fernsehserie oder den ersten Kinofilm 'Die Winzlinge - Operation Zuckerdose' gesehen hast, dann weißt du, wie komisch und niedlich diese Mischung aus Real- und Trickfilm ist. Wer hätte gedacht, dass ein Marienkäfer, eine Ameise und eine Spinne so knuddelige Helden sein können, denen man gerne folgt? Dass sie kein Wort sprechen, macht überhaupt nichts. Durch ihre Bewegungen und die Töne, die sie von sich geben, erzählen sie dir alles, was du wissen musst." (KinderFilmWelt)
Regie: Hélène Giraud, Thomas Szabo; Drehbuch: Hélène Giraud, Thomas Szabo; Sound Design: Yann Lacan; Musik: Mathieu Lamboley; Montage: Benjamin Massoubre, Valerie Chappellet; Kamera: Dominique Fausset; Produktion: Philippe Delarue Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die berüchtigten Aktivisten The Yes Men (Mike Bonanno und Andy Bichlbaum) inszenieren seit 20 Jahren unterhaltsame und provokative Aktionen, um die internationale Aufmerksamkeit auf Verbrechen zu lenken. Verbrechen durch Konzerne gegen die Menschlichkeit und die Umwelt. Bewaffnet mit Secondhand-Anzügen und wenig Schamgefühl infiltrieren sich die Revolutionäre in Business-Events und Regierungsfunktionen, um auf die negativen Folgen der Globalisierung und der Geiz-ist-geil-Kultur hinzuweisen.
Im dritten Teil der Trilogie (nach "Die Yes Men" und "Die Yes Men regeln die Welt") sind die beiden Männer nun Mitte 40, und ihre Mid-Life-Crisis bringt sie beinahe dazu, ihre Aktivisten-Karriere endgültig zu beenden - obwohl sie gerade dabei sind, die größte Herausforderung ihres Lebens vorzubereiten: den Klimawandel. Anders als die beiden ersten Folgen ist dieser Teil eher eine Charakterstudie als eine unterhaltsame Dokumentation ihrer letzten Interventionen. Der Film zeigt, wer die Menschen hinter den Shows sind und vermittelt die hoffnungsvolle Botschaft, dass Veränderungen möglich sind, wenn man für sie kämpft.
Produktion: Christian Beetz, Laura Nix; Montage: Geraud Brisson, Claire L. Chandler; Drehbuch: Mike Bonanno, Laura Nix, Andy Bichlbaum; Musik: Joe Wong, Didier Leplae; Regie: Mike Bonanno, Andy Bichlbaum, Laura Nix; Kamera: Laura Nix, Raul Barcelona, Martin Boudot; Protagonist: Mike Bonanno, Andy Bichlbaum Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Museum ist in Aufruhr, denn ein Künstler bereitet sich darauf vor, sein letztes Werk zu präsentieren, und sinnt auf Rache... Dieser gemeinsame Film wurde von Jugendlichen zwischen 13 und 16 Jahren während eines Ferienkurses in den Studios von Camera-etc in Lüttich gedreht.
Regie: Siona Vidakovic, Simon Medard; Montage: Simon Medard; Produktion: Jean-Luc Slock Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Thomas Schamoni erzählt in seinem mit großem Aufwand vorbereiteten Regiedebüt eine komplex konstruierte, rätselhaft bleibende Geschichte um eine "Weltbeherrschungsformel". Der Dichter Tom-X trifft den Landstreicher und ehemaligen Wissenschaftler Belotti, der die Formel mit vier Kollegen entwickelt hat. Sie wurde laut Belotti in einem Gedicht verschlüsselt, von dem er jedoch nur einen einzigen Vers kennt. Als Belotti kurze Zeit später ums Leben kommt, macht sich Tom-X auf die Suche nach den vier anderen Wissenschaftlern. Außer ihm scheinen noch zahlreiche Agenten dem Geheimnis der Formel nachzujagen. Ob es sich dabei nur um Ausgeburten der poetischen Einbildungskraft von Tom-X handelt, bleibt allerdings ungewiss.
Schauspieler: Umberto Orsini, Klaus Lemke, Lukas Ammann, Olivera Katarina, Rolf Becker, Sylvie Winter; Drehbuch: Uwe Brandner, Hans Noever, Max Zihlmann; Produktion: Thomas Schamoni; Musik: Can; Montage: Elisabeth Orlov, Peter Przygodda; Kamera: Bernd Fiedler, Dietrich Lohmann; Regie: Thomas Schamoni Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Claire (Catherine Frot) ist Hebamme mit Leib und Seele. Mit den Jahren jedoch sieht sie sich immer mehr mit den modernen, unpersönlichen Methoden der Krankenhäuser konfrontiert, die mehr auf Effizienz als auf Claires Einfühlsamkeit Wert legen. Sie beginnt, sich und ihre Fähigkeiten infrage zu stellen.
Da erhält sie einen Anruf von Béatrice (Catherine Deneuve), der frivolen und extravaganten früheren Geliebten ihres verstorbenem Vaters. Béatrice hat wichtige Neuigkeiten und möchte, nachdem sie vor 30 Jahren spurlos verschwand, Claire nun dringend wiedersehen. Mit der pflichtbewussten und zurückhaltenden Claire und der lebenslustigen Béatrice prallen Welten auf einander. Mit ihrem unerwarteten Wiedersehen werden nicht nur alte Erinnerungen wach und Geheimnisse gelüftet, es wird auch nichts mehr so sein wie es war...
Catherine Frot als Hebamme und Catherine Deneuve als Lebenskünstlerin in einer emotionalen Geschichte zweier Frauen, die sich wider Erwarten blendend verstehen. "Als Überbau dieser Tragikomödie dient La Fontaines Fabel »Die Grille und die Ameise«: So isst die eine, reuelose Genießerin, ein Entrecôte mit Pommes und einer Extraportion Mayo, die andere, strenger Gesundheitsapostel, Fisch und Brokkoli. Es ist (Regisseur) Provost hoch anzurechnen, dass er den Clash der Mentalitäten mit viel Feingefühl statt mit Klamauk inszeniert. (...) Tatsächlich ist diese Vagabundin, mit der man viel Spaß haben kann und die sich in Zockerrunden Geld beschafft, (Catherine) Deneuve auf den Leib geschrieben. Der Anblick dieses Catherine-Duos ist oft so anregend, dass die Frage nach der Glaubwürdigkeit dieser Beziehung in den Hintergrund tritt." (epd Film)
Inhalt: Die elfjährige Emma hat immer gedacht, dass ihre Familie wie alle anderen ist. Bis ihr Papa Thomas sich eines Morgens als trans outet und erklärt, dass er von nun an als Frau leben möchte. Während aus Thomas nach und nach die elegant gekleidete Agnete wird, verändert sich auch die Beziehung zwischen Vater und Tochter. Und Emma lernt, dass vielleicht gerade Veränderung das ist, was "ganz normal" ist.
Zunächst sind Emma und Caro erschrocken, ratlos, zutiefst verunsichert. Entsprechend sind ihre ersten Fragen: "Ist das eine Krankheit? Müssen wir jetzt umziehen? Was ist mit meiner Konfirmation?" Nur wenig können sie sich in ihre Mutter hineinversetzen, deren Fassungslosigkeit der Film ebenso am Rand einfängt wie er in wenigen, aber ähnlich präzisen Andeutungen die Nöte von Thomas anklingen lässt. Um sich von seinem über lange Jahre angestauten seelischen Druck zu befreien, hat er sich für eine Geschlechtsanpassung entschieden und möchte fortan Agneta genannt werden. Während Caro bald recht pragmatisch reagiert, wird besonders Emma viel zugemutet - und wie sie werden es viele wohl als Herausforderung, wenn nicht gar als Zumutung empfinden, sich im Rahmen eines Kinder- und Familienfilms mit einem Transgender-Konflikt auseinanderzusetzen.
Doch auf bewundernswerte Weise findet der Film darauf stets die richtigen Antworten: ernsthaft, zugleich entspannt, einfühlsam und liebevoll. Mit viel Feingefühl und leisem Humor zeichnet Malou Reymann das Porträt einer Familie, die sich von heteronormativen Vorstellungen löst und sich auf liebevolle Weise eine gemeinsame Zukunft erobert.
Drehbuch: Malou Reymann; Produktion: Matilda Appelin, Rene Ezra; Schauspieler: Neel Rønholt, Hadewych Minis, Rigmor Ranthe, Mikkel Boe Følsgaard, Jessica Dinnage, Kaya Toft Loholt; Regie: Malou Reymann; Montage: Ida Bregninge; Kamera: Sverre Sørdal Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Cristina und Susana sind seit der Highschool beste Freundinnen. Aber jetzt, wo sie schon über 30 Jahre alt sind, werden sie wachgerüttelt. Cristina hat sich gerade scheiden lassen und ist auf ihr neues Junggesellendasein nicht vorbereitet; Susana kehrt zurück, um wieder im Haus ihrer Mutter zu leben. Wegen eines Streits gehen sie auf Distanz zueinander und müssen sich nun, getrennt voneinander, mit einer langen Liste von egoistischen, egozentrischen und egoistischen Männern auseinandersetzen.
Inhalt: Elmo bereitet sich auf Weihnachten vor und findet während seinen Vorbereitungen den Weihnachtsmann in seinem Kamin. Zum allerersten Mal in seinem Leben in dieser steckengeblieben und das, weil sich ein Rentier in seinem Sack versteckte. Als Dank dafür, den Weihnachtsmann gerettet zu haben, erhält Elmo eine magische Schneekugel, die ihm drei Wünsche erfüllen kann. Seinen ersten Wunsch weiß Elmo auch gleich: Es soll jeden Tag Weihnachten sein! Doch dieser Wunsch hat ungeahnte Folgen.
Schauspieler: Caroll Spinney, Maya Angelou, Harvey Fierstein, Charles Durning; Drehbuch: Christine Ferraro, Tony Geiss; Montage: Scott P. Doniger; Regie: Emily Squires Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die junge Maus Celestine lebt verborgen in einer unterirdischen Stadt, die von allen möglichen Nagetieren bewohnt wird. Obwohl sie das Zeichnen liebt, muss sie bald damit beginnen, Zahnheilkunde zu studieren, den Beruf den alle Mäuse eines Tages ausüben. Als Vorbereitung wird ihr die Aufgabe gestellt, an der Oberfläche die ausgefallenen Zähne junger Bären zu sammeln. Als sie bei einem ihrer Raubzüge von einer wütenden Bären-Familie auf frischer Tat ertappt wird, kann sie sich gerade noch in einen alten Abfalleimer retten, in dem sie vor lauter Furcht die ganze Nacht verbringt. Als sie am nächsten Morgen von einem hungrigen Bären namens Ernest gefunden wird, kann sie ihn gerade noch davon abhalten, sie auf der Stelle zu fressen. Aus dem zufälligen Aufeinandertreffen entwickelt sich eine innige Freundschaft, die jedoch nicht bei allen auf Akzeptanz stößt.
"Nicht nur die Geschichte des Films ist aber so besonders, sondern auch dessen Bilder. Wie mit Wasserfarben gemalt und sehr weich sehen diese aus. Und obwohl die Figuren nur aus wenigen groben Strichen bestehen, wirken sie trotzdem unglaublich lebendig. Damit lehnen sich die Bilder des Films an die Zeichnungen aus den Büchern von Gabrielle Vincent an, auf denen 'Ernest & Célestine' beruht. Wer nun also mehr über die beiden erfahren will, kann deren Geschichten auch selbst nachlesen oder sich vorlesen lassen." (KinderFilmWelt)
Montage: Fabienne Alvarez-Giro; Vorlage: Gabrielle Vincent; Produktion: Vincent Tavier, Stephan Roelants, Henri Magalon, Didier Brunner; Musik: Vincent Courtois; Drehbuch: Daniel Pennac; Regie: Benjamin Renner, Stéphane Aubier, Vincent Patar Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Alle Schüler auf dem Schulhof lachen über Françoise, die sie "Capote percée" ("Defektes Gummi") nennt, aber sie spürt tief in ihrem Herzen, dass es irgendwo jenseits des Regenbogens einen Ort gibt, an dem die Sorgen wie Zitronentropfen schmelzen...
Dieser ungewöhnliche Kurzfilm schildert den Alltag eines Mädchens auf dem Schulhof, das von seinen Mitschülern schikaniert wird. Die Hauptfigur, die von der Regisseurin verkörpert wird, durchläuft Momente der Brutalität, der Hoffnung, aber auch des Humors, insbesondere mit einer sehr schrägen Musikszene.
Schauspieler: Adriana da Fonseca, Jeremy Gendrot; Regie: Adriana da Fonseca; Drehbuch: Adriana da Fonseca Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die Geschichte einer Trennung. Wenn man versucht, noch zu retten, was da sein könnte.
Mia spricht aus, was auch Tim schon lange weiß: Ihre Beziehung ist in einer Sackgasse. Alltagstrott, Langeweile, Bequemlichkeit haben die Freude und Lust aneinander abkühlen lassen. Tim will von Mia wissen, was sie sich wünscht, Mia wirft Tim vor, gar keine Wünsche zu haben. Gemeinsam beschließen sie, etwas zu ändern. Jeder schreibt seine Wünsche auf. Klein, groß, machbar, unrealistisch - ganz egal. Und dann fangen Mia und Tim an, sich gegenseitig diese Wünsche zu erfüllen. Egal wie, egal wo, egal was. Bis ein Wunsch alles verändert.
Aus der Begründung der FBW-Jury (Prädikat "besonders wertvoll"): "Das erste große Lob der Jury gilt einem perfekt angelegten Drehbuch, das vor wunderbaren Ideen und schönem Dialogspiel nur so sprüht. (...) Mit gutem Tempo und stimmiger Dramaturgie wurde diese hübsche Geschichte souverän, frech und frisch inszeniert und auch durch die Unterstützung eines sehr guten Darsteller-Teams aufs Beste filmisch umgesetzt. Das Ende des großen Ideen- und Wünsche-Pokers von Mia und Tim liefert dann noch eine feine Schlusspointe und bringt somit auch eine Klammer zum überraschenden Beginn des Films mit sich."
Musik: Johannes Repka; Drehbuch: Erik Schmitt; Montage: Erik Schmitt, Yorgos Mavropsaridis; Produktion: Fabian Gasmia, Henning Kamm; Schauspieler: Marleen Lohse, Maxim Mehmet; Regie: Erik Schmitt; Kamera: Johannes Louis Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Singen, Tanzen, Luftgitarre - zwei Dutzend Teilnehmer*innen mit Behinderung werden unter den Augen einer gnadenlosen Jury durch einen Casting-Wettbewerb gejagt. Als Abgesang auf TV-Formate wie "Popstars" trägt Regisseur Schlingensief mit Beteiligung von Bewohner*innen des Berliner Tiele-Winckler-Heims einen Wettbewerb aus, dessen Sieger sich als Popband "Freakstar 3000" formieren dürfen.
"Freakstars 3000" ist ein Film für eine vermeintlich "normale" Gesellschaft, die vermeintlich sonderbare Zeitgenossen als behindert abstempelt und auslagert, um sich die himmelblau lackierte Fernsehtristesse nicht zu versauen. Die Freakstars halten in dieser galligen Satire auf die Niederungen deutscher Fernsehunterhaltung den Einschaltquotenreglern und der Zuschauerschaft einen entlarvenden Spiegel vor, wobei Schlingensief die Spielfreude seiner Protagonist*innen nutzt, ohne ihre Behinderungen zu denunzieren.
"Der Freak ist die Situation selbst, die uns zur Unterscheidung zwingt, was normal ist und was nicht", sagte Christoph Schlingensief (1960-2010) in einem Interview mit der "taz". Es war seine Spezialität, die Medien zu nutzen, um ein überspitztes Gegenmodell ("System II") herzustellen, und damit, weil es gar nicht so weit von der Ausgangssituation entfernt ist, auf die Absurdität der herrschenden Ordnung hinzuweisen. [...]
Das Motto zu "Freakstars 3000" lautet: "Wir sind gesund und ihr seid krank." Der Kinofilm zur Serie, der vom gewohnten Fernsehprogramm gar nicht so weit entfernt ist, wurde bei der Premiere an der Volksbühne, wo die Freakstars bereits live auftraten und wo momentan unter anderem Schlingensiefs avantgardistische Kunstterroraktion "Atta Atta" zu sehen ist, mit großem Jubel aufgenommen. Alle sind behindert, und sei es nur durch das brüllende Gelächter des Sitzreihen-Hintermanns." (Johanna Straub, auf: spiegel.de)
Regie: Christoph Schlingensief; Drehbuch: Christoph Schlingensief; Produktion: Frieder Schlaich Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral! Konstantin Faigles essayistisch-satirische Doku-Fiktion zeigt: Der moderne aufgeklärte Mensch ist nicht frei von Irrglauben und geistigem Zwang. Er hat längst einen anderen Gott erwählt: Die Arbeit. Arbeit ist eine Sucht, ein Fetisch, ein Mantra, das uns tagtäglich umgibt. Sie ist zugleich Sicherheit, Selbstbestätigung und Existenzberechtigung. In Zeiten von Wirtschaftskrise und rasantem Arbeitsplatzabbau hinterfragt Frohes Schaffen diesen "heiligen" Lebenssinn der Arbeit. Eine wunderbar ketzerische, filmische Reflektion - unterhaltsam, humorvoll und zugleich tiefgründig.
Montage: Andreas Menn; Drehbuch: Konstantin Faigle; Schauspieler: Hubertus Hartmann, Piet Fuchs, Helene Grass; Kamera: Steph Ketelhut; Regie: Konstantin Faigle; Protagonist: Susan Blackmore, Tom Hodgkinson, Benjamin Hunnicutt, Konstantin Faigle Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In einer männerarmen Zukunftswelt bestellen drei junge Frauen zwei Männer zu sich und fragen sie, welcher von ihnen sie den Vorzug geben würden.
"Der Film beginnt mit einem Sternenschauer und einer Texteinleitung: Er spielt im Jahr 2000, erfährt man da, wenn die terrestrischen Männer zum Großteil auf Alpha Centauri versklavt sind (...) So ungeheuer stylisch wie keiner der Filme zuvor ist äGalaxis'. (...) Alles ist leer und niedrig, die klaren Linien der Eighties werden vorweggenommen, aber äGalaxis' soll ja bereits die Zeit kurz nach der Jahrtausendwende darstellen. Unsere Gegenwart also, deren Entwurf bei Thome eigentlich besser aussieht. Darin findet nun feministisches Amüsement statt, klug und hübsch und böse, und für keinen der beteiligten Männer von vielversprechender Perspektive." (Doris Kuhn: Die Stärke der Frauen, in: Formen der Liebe. Die Filme von Rudolf Thome, Marburg 2010)
Schauspieler: Annette Radlinger, Karin Roth, Dieter Geissler, Monika Zinnenberg, Klaus Lemke; Produktion: Rudolf Thome, Rob Houwer; Regie: Rudolf Thome; Kamera: Hubertus Hagen, Niklaus Schilling; Drehbuch: Rudolf Thome, Max Zihlmann; Montage: Rudolf Thome Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Vom italienischen Lebensgefühl beschwingt, kehrt Familie Struutz nach Bitterfeld zurück und erlebt einen Schock: In den Wirren der Wiedervereinigung muss ihr Haus einem Golfplatz weichen. Hoffnung schöpfen Lehrer Udo, seine Frau Rita und Tochter Jacqueline durch die überraschende Erbschaft einer Fabrik in der Nähe von Dresden.
Doch von Marktwirtschaft haben die biederen Sachsen leider keinen Schimmer, und die Zahlen des kleinen Betriebs sind so rot wie die Mützen der Gartenzwerge, die hier produziert werden. Hilfe naht in Gestalt des Abenteurers und Kondomhändlers Charlie, der sich als "Unternehmensberater" betätigt und Udo einen Rock'n'Roll-Crashkurs in Kapitalismus gibt - mit ungeahntem Erfolg!
"Es sind vor allem die Nebenfiguren, wie etwa ein großspurig vor sich hin fluchender New Yorker Geschäftsmann, die den Film interessant machen; und insbesondere Rolf Zacher, der wohl für jeden Film eine Bereicherung darstellt, ist der einzige Darsteller des Ensembles, dessen Figur jenseits der Klischees, auf die sie rekurriert, wirklich ein Eigenleben entwickelt. Wo für den Deutschlehrer Udo die klassisch bürgerliche Bildung Mittel zum Zweck ist - Goethes 'Italienische Reise' als Landkarte im ersten Teil, der 'Faust' als Anleitung für geschäftliche Verhandlungen hier - und Kuhn beim Frühsport mit seinen lokalen Assistenten verkündet: 'Wir machen uns fit für den Markt', begegnet Zachers Charlie dem unterschiedlich gelagerten Utilitarismus der Spießer aus Ost und West als wandelndes, Popsongs rezitierendes Lustprinzip, für den noch das Geschäft in erster Linie Spaß machen soll. (...) Immerhin zeichnet sich das Ende durch eine interessante Dissonanz aus, scheint es doch einerseits den Figuren ihr Glück ehrlich zu gönnen, aber auch beseelt von der Erkenntnis zu sein, dass die wiedervereinigte Familie, die im Trabi durch blühende Landschaften dem Sonnenuntergang entgegenfährt, vor allem eins ist: fit gemacht für den Markt." (Nicolai Bühnemann)
FLIMMO meint: "Für ältere Kinder kann es spannend sein, zu sehen, wie die Menschen zur Zeit der DDR und der Wende gelebt haben. Die liebenswerte Familie Struutz und ihr heißgeliebter Trabi landen immer wieder in komischen Situationen, die Kinder zum Lachen bringen."
Schauspieler: Jochen Busse, Rolf Zacher, Claudia Schmutzler, Marie Gruber, Wolfgang Stumph, Günter Junghans, Wolfgang Lippert, Uwe Friedrichsen, Dietmar Schönherr; Drehbuch: Reinhard Klooss; Musik: Ekki Stein; Produktion: Reinhard Klooss, Günter Rohrbach; Montage: Christel Suckow; Regie: Reinhard Klooss, Wolfgang Büld; Kamera: Axel Block Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Herold ist nicht nur ein Superheld, er ist auch Papa. Gewandet in einen Superman-Kettenhemd-Einteiler, ist er kampferprobt und den Umgang mit vielerlei Gefahr gewohnt. Jedoch steht ihm nun eine besondere Aufgabe bevor: Töchterchen Ursel möchte Papa rechtzeitig und bitte mit Geschenk zur Geburtstagsfeier empfangen. Als wäre das allein nicht schon schwer genug, ist der Weg zu Urselchen mit 13 Prüfungen gepflastert...
Aus der FBW-Jury-Begründung ("besonders wertvoll"): " Der Animationsfilm (...) verfügt über Witz und Tempo und führt große und kleine Zuschauer durch eine äußerst charmante Geschichte. (...) Er lässt seinen glotzäugigen Helden skurrile Varianten mittelalterlicher Prüfungen bestehen, für die Herold nicht einmal besonders heroisch sein muss. Ob Drachensau, Toilettenpapiermumien oder Feuerberge, Angst braucht niemand vor diesen Erscheinungen haben, obwohl immer auch ein Hauch von Abenteuer den Film durchzieht. (...) Erfreut haben die Jury auch die in Reimform gesprochenen Bildtexte. Hin und wieder holpert zwar ein Vers, aber das macht nichts, denn Kinder lieben Reime, und wenn die dann auch noch so lustig sind, wie in HÖCHSTE ZEIT, HEROLD!, dann wird es nicht lange dauern, bis der eine oder andere auswendig gelernt ist."
Vorlage: Anke Kuhl; Montage: Stefan Urlaß; Musik: Frieder Zimmermann; Regie: Francie Nippe; Produktion: Ralf Kukula; Kamera: Jan Mildner; Drehbuch: Lutz Stützner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: William ist zehn Jahre alt, ein sanfter Junge, dabei aber hellwach, aufmerksam und sensibel. Manchmal ist er auch vorsichtig und ängstlich, das hat seinen Grund, denn sein Vater ist tot, seine Mutter seelisch krank. Das klingt so traurig, wie es ist, ist aber nicht der Beginn eines ernsten Sozialdramas. Zuallererst ist "Ich bin William" eine wunderbar warmherzige, oft schräg-überdrehte Komödie mit viel skurrilem Humor, in der die Menschen nicht immer ganz vorbildlich handeln. Dabei aber kommt es auf den Blickwinkel an, weiß William, wobei er sich selbst am wenigsten zugetraut hätte, dass er sich gegen erpresserische Mitschüler zu wehren vermag oder dass er sich in die (Disco-)Höhle eines gefährlichen Geldeintreibers traut, um seinen geliebten Onkel, bei dem er lebt, zu retten.
Die KinderFilmWelt schreibt: "Plötzlich geschieht ganz viel, und man verfolgt mit großem Spaß, wie William das Glück, aber auch das Unglück in seinem Leben ins Gleichgewicht bringt. Das hat sogar etwas Magisch-Rätselhaftes, wenn ihm seine eigentlich doch kranke Mutter geheime Botschaften zusteckt. William vertraut diesen Rätseln, denn er weiß, dass seine Mutter 'irgendwie in eine andere Welt hineinschauen kann', wie er sagt. Und vielleicht vertraut er deshalb auch Viola, dem coolen Mädchen aus der Hochhaussiedlung, das ihn immer trifft, wenn er gerade mal wieder im Gebüsch gelandet ist. Bis sie zu ihm sagt: 'Solltest Du mal ins Gefängnis kommen, dann werde ich auf dich warten.' Eine schönere Liebeserklärung gibt es wohl nicht, oder?"
Montage: Peter Winther; Produktion: Jakob Kirstein Høgel, Stine Meldgaard Madsen; Schauspieler: Rasmus Bjerg, Alexander Magnússon, Jeppe Bruun Wahlstrøm, Frank Hvam, Niels Martin Eriksen, Gregers Federspiel, Amina Arrakha, Dorte Højsted, Stinne Henriksen; Vorlage: Kim Fupz Aakeson; Regie: Jonas Elmer; Drehbuch: Kim Fupz Aakeson; Musik: Halfdan E; Kamera: Eric Kress Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der 13-jährige Joe lebt in einem heruntergekommenen Viertel Londons. Er träumt davon, eines Tages wie sein Vorbild Huckleberry Finn den Zwängen des Alltags zu entfliehen. Denn in der Schule setzen ihm der fiese Perry und dessen Gang zu und zu Hause wird er von Dean, dem Freund seiner Mutter, schikaniert. Zu allem Übel kommen die beiden nicht wie geplant aus ihrem Urlaub zurück. Joe versucht, das Beste aus seiner Situation zu machen, doch die Ungewissheit, das Alleinsein und ein leerer Kühlschrank setzen ihm immer mehr zu. Als er in seiner Wohnung ein Versteck mit 20.000 Pfund entdeckt und plötzlich beängstigende Gestalten bei ihm zu Hause auftauchen, wird ihm klar, dass er in ernsthaften Schwierigkeiten steckt.
Eigentlich hatte Dean Joe verboten, die Wohnung zu verlassen. Doch Joe muss Strom bezahlen und traut sich deswegen aus dem Haus. Als Asha ihn zu einem Ausflug einlädt und er sich dabei im Park gegen seinen Schulfeind behaupten kann, verrät er Asha, dass er ganz allein ist. Die tröstet ihn. Doch am Tag der geplanten Rückkehr kommt niemand. Joe macht sich Sorgen, und dann ruft auch noch ein unheimlicher Unbekannter an, der Joe bedroht.
"Joe All Alone" basiert auf den Geschichten der englischen Kinder- und Jugendbuchautorin Joanna Nadin. Die Realserie, die dieses Jahr für einen der begehrten "International Emmy® Kids Awards" nominiert ist, schildert auf bewegende Weise Joes Gefühlswelt zwischen innerer Verzweiflung, Hoffnung und einer gehörigen Portion Galgenhumor. Joes Erzählung aus der Ich-Perspektive sowie hilfsbereite Nebencharaktere schaffen es, dem Stoff seine ursprüngliche Schwere zu nehmen. "Joe all alone" ist eine Produktion des britischen Kinderfernsehens CBBC in Kooperation mit Zodiak Kids Studio.
Produktion: Nadine Marsh-Edwards; Schauspieler: Andrea Hall, Joe Sims, Liani Samuel, Daniel Frogson; Montage: Mary Finlay; Musik: Graham Hadfield; Drehbuch: Guy Burt; Kamera: Oona Menges; Regie: Beryl Richards; Vorlage: Joanna Nadin Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der 13-jährige Joe lebt in einem heruntergekommenen Viertel Londons. Er träumt davon, eines Tages wie sein Vorbild Huckleberry Finn den Zwängen des Alltags zu entfliehen. Denn in der Schule setzen ihm der fiese Perry und dessen Gang zu und zu Hause wird er von Dean, dem Freund seiner Mutter, schikaniert. Zu allem Übel kommen die beiden nicht wie geplant aus ihrem Urlaub zurück. Joe versucht, das Beste aus seiner Situation zu machen, doch die Ungewissheit, das Alleinsein und ein leerer Kühlschrank setzen ihm immer mehr zu. Als er in seiner Wohnung ein Versteck mit 20.000 Pfund entdeckt und plötzlich beängstigende Gestalten bei ihm zu Hause auftauchen, wird ihm klar, dass er in ernsthaften Schwierigkeiten steckt.
Der 13-jährige Joe lebt in einem heruntergekommenen Viertel Londons. Er träumt davon, eines Tages wie sein Vorbild Huckleberry Finn den Zwängen des Alltags zu entfliehen. Denn in der Schule setzen ihm der fiese Perry und dessen Gang zu und zu Hause wird er von Dean, dem Freund seiner Mutter, schikaniert. Zu allem Übel kommen die beiden nicht wie geplant aus ihrem Urlaub zurück. Joe versucht, das Beste aus seiner Situation zu machen, doch die Ungewissheit, das Alleinsein und ein leerer Kühlschrank setzen ihm immer mehr zu. Als er in seiner Wohnung ein Versteck mit 20.000 Pfund entdeckt und plötzlich beängstigende Gestalten bei ihm zu Hause auftauchen, wird ihm klar, dass er in ernsthaften Schwierigkeiten steckt.
"Joe All Alone" basiert auf den Geschichten der englischen Kinder- und Jugendbuchautorin Joanna Nadin. Die Realserie, die für einen der begehrten "International Emmy® Kids Awards" nominiert wurde, schildert auf bewegende Weise Joes Gefühlswelt zwischen innerer Verzweiflung, Hoffnung und einer gehörigen Portion Galgenhumor. Joes Erzählung aus der Ich-Perspektive sowie hilfsbereite Nebencharaktere schaffen es, dem Stoff seine ursprüngliche Schwere zu nehmen. "Joe All Alone" ist eine Produktion des britischen Kinderfernsehens CBBC in Kooperation mit Zodiak Kids Studio.
Regie: Beryl Richards; Schauspieler: Andrea Hall, Daniel Frogson, Joe Sims, Liani Samuel; Musik: Graham Hadfield; Produktion: Nadine Marsh-Edwards; Drehbuch: Guy Burt; Vorlage: Joanna Nadin; Kamera: Oona Menges; Montage: Mary Finlay Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der 13-jährige Joe lebt in einem heruntergekommenen Viertel Londons. Er träumt davon, eines Tages wie sein Vorbild Huckleberry Finn den Zwängen des Alltags zu entfliehen. Denn in der Schule setzen ihm der fiese Perry und dessen Gang zu und zu Hause wird er von Dean, dem Freund seiner Mutter, schikaniert. Zu allem Übel kommen die beiden nicht wie geplant aus ihrem Urlaub zurück. Joe versucht, das Beste aus seiner Situation zu machen, doch die Ungewissheit, das Alleinsein und ein leerer Kühlschrank setzen ihm immer mehr zu. Als er in seiner Wohnung ein Versteck mit 20.000 Pfund entdeckt und plötzlich beängstigende Gestalten bei ihm zu Hause auftauchen, wird ihm klar, dass er in ernsthaften Schwierigkeiten steckt.
Joe muss weitere Tage allein zurechtkommen, ohne Geld und Essen. Seine Lehrerin wird derweil misstrauisch, doch Joe behält sein Geheimnis für sich. Zu allem Unglück wird er auch noch von Mobber Perry erpresst und vom Unbekannten immer weiter bedroht. Doch Asha lässt Joe nicht im Stich.
"Joe All Alone" basiert auf den Geschichten der englischen Kinder- und Jugendbuchautorin Joanna Nadin. Die Realserie, die dieses Jahr für einen der begehrten "International Emmy® Kids Awards" nominiert ist, schildert auf bewegende Weise Joes Gefühlswelt zwischen innerer Verzweiflung, Hoffnung und einer gehörigen Portion Galgenhumor. Joes Erzählung aus der Ich-Perspektive sowie hilfsbereite Nebencharaktere schaffen es, dem Stoff seine ursprüngliche Schwere zu nehmen. "Joe all alone" ist eine Produktion des britischen Kinderfernsehens CBBC in Kooperation mit Zodiak Kids Studio.
Schauspieler: Andrea Hall, Kellie Shiley, Orli Shuka, Daniel Frogson, Liani Samuel, Tom Godwin, Joe Sims, Vas Blackwood; Montage: Mary Finlay; Drehbuch: Guy Burt; Produktion: Nadine Marsh-Edwards; Vorlage: Joanna Nadin; Musik: Graham Hadfield; Regie: Beryl Richards; Kamera: Oona Menges Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der 13-jährige Joe lebt in einem heruntergekommenen Viertel Londons. Er träumt davon, eines Tages wie sein Vorbild Huckleberry Finn den Zwängen des Alltags zu entfliehen. Denn in der Schule setzen ihm der fiese Perry und dessen Gang zu und zu Hause wird er von Dean, dem Freund seiner Mutter, schikaniert. Zu allem Übel kommen die beiden nicht wie geplant aus ihrem Urlaub zurück. Joe versucht, das Beste aus seiner Situation zu machen, doch die Ungewissheit, das Alleinsein und ein leerer Kühlschrank setzen ihm immer mehr zu. Als er in seiner Wohnung ein Versteck mit 20.000 Pfund entdeckt und plötzlich beängstigende Gestalten bei ihm zu Hause auftauchen, wird ihm klar, dass er in ernsthaften Schwierigkeiten steckt.
Joe, der sich einfach nicht mehr zu helfen weiß, beschließt Richtung Cornwall zu fliehen, da seine Mutter und Dean selbst nach fast zwei Wochen nicht aufgetaucht sind. Asha entscheidet sich daraufhin Joe auf seiner Flucht zu begleiten, doch diese erweist sich als komplizierter als gedacht.
"Joe All Alone" basiert auf den Geschichten der englischen Kinder- und Jugendbuchautorin Joanna Nadin. Die Realserie, die dieses Jahr für einen der begehrten "International Emmy® Kids Awards" nominiert ist, schildert auf bewegende Weise Joes Gefühlswelt zwischen innerer Verzweiflung, Hoffnung und einer gehörigen Portion Galgenhumor. Joes Erzählung aus der Ich-Perspektive sowie hilfsbereite Nebencharaktere schaffen es, dem Stoff seine ursprüngliche Schwere zu nehmen. "Joe all alone" ist eine Produktion des britischen Kinderfernsehens CBBC in Kooperation mit Zodiak Kids Studio.
Schauspieler: Joe Sims, Daniel Frogson, Andrea Hall, Liani Samuel; Regie: Beryl Richards; Kamera: Oona Menges; Montage: Mary Finlay; Vorlage: Joanna Nadin; Musik: Graham Hadfield; Drehbuch: Guy Burt; Produktion: Nadine Marsh-Edwards Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Enea ist 29 Jahre alt. Er hat blaue Augen und liebt LKWs. Es gibt nur eine Sache, die Enea noch mehr liebt, und das sind Mädchen. Er selbst bezeichnet sich als "Super Duper Sexy Boy", doch bisher hat er die Richtige nicht gefunden. Unermüdlich sucht er nach ihr. Eins sollte man über Enea noch wissen: er ist Autist. Auf der Suche nach der großen Liebe machen er und seine zwei besten Freunde Carlo und Alex sich auf den Weg quer durch Europa und finden letztlich mehr als sie sich erhofft hatten... Was als Expedition startet, an deren Ende der Abschied von Eneas Jungfräulichkeit stehen sollte, entwickelt sich schnell zu einer Reise in seine intimste Gefühlswelt und bringt die drei Freunde dazu, ihre eigene Ansichten von Liebe, Freundschaft und Freiheit zu überdenken.
Regisseur Carlo Zoratti ist mit (K)EIN BESONDERES BEDÜRFNIS ein Dokumentarfilm gelungen, der mit großer Offenheit von drei Freunden auf einer abenteuerlichen Reise zum Liebesglück erzählt. Mit großer Empathie begleitet der Film seine drei Protagonisten auf diesem sommerlichen Männerausflug, der für alle drei zu einer Entdeckungsreise in die Welt der Gefühle wird. Der Film zeigt auf humorvolle und eindrückliche Weise, wie wichtig es ist, die eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen. Dabei will (K)EIN BESONDERES BEDÜRFNIS seine Zuschauer nicht vorrangig für die Belange von Behinderten sensibilisieren. Vielmehr soll der Film zeigen, "wie spannend es sein kann, das Leben mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten", so Regisseur Carlo Zoratti.
Die deutsch-italienische Ko-Produktion (K)EIN BESONDERES BEDÜRFNIS erhielt beim 56. DOK-Festival in Leipzig die GOLDENE TAUBE. Die Jurybegründung: "(...) Lange gab es keinen Dokumentarfilm, der so zärtlich von der Komik und Tragik des Menschseins erzählt."
Drehbuch: Cosimo Bizzarri, Carlo Zoratti; Regie: Carlo Zoratti; Musik: Dario Moroldo; Produktion: Henning Kamm, Fabian Gasmia, Erica Barbiani; Kamera: Julián Elizalde; Protagonist: Carlo Zoratti Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Was ist der Unterschied zwischen "finden" und "erfinden"? Wie funktioniert ein Wörterbuch? Und wer ist Albert Schweinsteiger? Die B206 ist keine normale Schulklasse, und Ute Vecchio ist keine normale Lehrerin. Maximal zwei Jahre hat die resolute Kölnerin Zeit, Kinder, die aus dem Ausland neu nach Deutschland kommen, mit Härte und Hingabe auf das deutsche Schulsystem vorzubereiten. Dabei sind die Herausforderungen so vielschichtig wie die Länder und Kulturen, aus denen die Kinder kommen: Die ehrgeizige Pranvera, die im Armdrücken selbst gegen die Jungs gewinnt, muss erleben, wie ihre beste Freundin abgeschoben wird. Ferdi, der von einem Job als Automechaniker träumt, bleiben nur vier Monate, um vier Jahre Schulstoff nachzuholen. Und Klassenclown Kujtim hat während seines bewegten Lebens zwar vier Sprachen gelernt, kann aber keine einzige Sprache schreiben.
"Klasse Deutsch" war der Publikumsliebling beim Kinofest Lünen 2018. Die warmherzige Doku von Regisseur Florian Heinzen-Ziob wurde gleich zweifach preisgekrönt mit dem Hauptpreis LÜDIA und dem Schülerpreis. Zusammen mit Kindern aus aller Welt durchleben wir im Film den turbulenten Schulalltag mit der kniffligen deutschen Sprache. Wer wünscht sich da nicht genau so eine Lehrerin wie die charismatische Ute Vecchio! Ein wunderschöner Schwarz-Weiß-Film über gelingende Integration und eine Verneigung vor der täglichen Leistung engagierter Pädagogen.
Die FBW-Jugend Filmjury schreibt: "Anders als viele andere Dokumentarfilme hat dieser keinen Sprecher. Den haben wir aber auch nicht vermisst, weil die Bilder für sich selbst sprechen. Außerdem werden dadurch objektiv die Situationen geschildert. So kann man sich unbeeinflusst eine Meinung bilden. Dazu trägt auch die fehlende Farbe bei, die einen Fokus auf die Emotionen der Personen setzt. Gerade heute werden ausländische Kinder als Sündenböcke dafür genutzt, dass Klassen nicht vorankommen. Dieser Dokumentarfilm stellt dar, dass es unter ausländischen und deutschen Kindern gleichermaßen eine Streuung gibt, nur dass bei ausländischen Kindern noch die Schwierigkeit der Sprache dazukommt. Der Film ist kein Freizeitfilm, aber er bietet eine Möglichkeit, Einblick in einen fremden Alltag zu bekommen und eine neue Perspektive einzunehmen."
Inhalt: Im tief verschneiten Wald treibt ein Nüssedieb sein Unwesen. Kommissar Gordon muss versuchen, den Dieb zu finden. Allein ist das aber ganz schön schwierig. Er ist zwar brillant, aber auch schon alt, sehr alt. Als der gutmütige, etwas arbeitsmüde Detektiv in seinen Nachmittagskeks beißt, träumt er schon von seiner nahenden Rente. Zum Glück begegnet er Buffy, denn die pfiffige und ehrgeizige Maus ist in seinen Augen eine exzellente Nachfolgerin.
Basierend auf der erfolgreichen, vielfach ausgezeichneten Kinderbuchreihe von Ulf Nilsson und Gitte Spee erkundet der Zeichentrickfilm, was es heißt, neue Herausforderungen anzunehmen, Vorurteile in Frage zu stellen und unerwartete Wahrheiten zu entdecken.
Die "KinderFilmWelt" schreibt: "Ein klein wenig spannend wird der Film manchmal, wenn man einen Schatten durch den Wald schleichen sieht. Aber ansonsten gibt es keinen Grund, sich zu ängstigen. Ganz langsam führt der Film uns durch die Geschichte und lässt uns Zeit zum Beobachten und zum Staunen. Sowohl den alten Gordon als auch die pfiffige junge Maus wirst du dabei sicherlich ganz schnell ins Herz schließen - auch, weil sie so liebevoll miteinander umgehen und wie in einer Familie stets füreinander da sind.."
Aus dem Urteil der FBW-Jugendfilm Jury: "Super haben uns die Emotionen, die über die Bildsprache vermittelt wurden, gefallen. (...) Auch finden wir den Zeichenstil und die Umsetzungen der Hintergründe gut gelungen. Ebenso die stimmungsvolle Orchestermusik, die immer zu den Bildern passt." (Das komplette Urteil lest Ihr unter www.jugend-filmjury.com/film/kommissar_gordon_buffy)
Kamera: Gabriel Mkrttchian; Regie: Linda Hambäck; Musik: Martin Landquist; Produktion: Linda Hambäck, Lina Jonsson; Vorlage: Gitte Spee, Ulf Nilsson; Drehbuch: Jan Vierth Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Co-Pilot Herr Osswald hat einen Vogel. Echt wahr! Mit seinem Kollegen hat er nämlich eine große Ladung Küken nach Kairo geflogen, der Hauptstadt Ägyptens. Gerade wollen sie weiter nach Kenia fliegen, da entdeckt Herr Osswald noch ein kleines Küken im Frachtraum. Das wäre doch ein tolles Weihnachtsgeschenk für seinen Sohn Max! Sein Kollege Alexander ist zuerst gar nicht begeistert von Osswalds neuem Begleiter. "Bei dem piepst's wohl", denkt er sich wahrscheinlich. Und wie es piepst! Bei der Zollkontrolle tut Herr Osswald einfach so, als wäre das seine Armbanduhr. So kommen die beiden Piloten wohlbehalten mit dem Küken namens Harry in einem Hotel in Kenia an. Aber oh weh: Plötzlich ist der kleine Piepmatz verschwunden! Zum Glück wohnt gerade der Junge Lester im Hotel, der ein richtig guter Detektiv ist. Gemeinsam mit seiner Tante versucht Spürnase Lester, das Rätsel um den verschwundenen Vogel zu lösen. Währenddessen sucht Herr Alexander auf einem Markt nach einem Ersatz für Harry - zu blöd, dass er die Landessprache gar nicht kann...
Die KinderFilmWelt schreibt: "Das Besondere an diesem Kinderfilm sind eindeutig seine Hauptfiguren, denn sie sind ein bisschen verschroben und bilden zwei ungleiche Paare. Das sorgt immer wieder für komische Momente! Da wären einmal der Nachwuchsdetektiv Lester und seine Tante: Während die Tante 'weiße Magie' einsetzt und ein Pendel befragt, setzt ihr Neffe Lester ganz auf logisches Denken. Seine Begabung, richtig zu kombinieren, und die magische Begabung seiner Tante ergänzen sich perfekt und führen die beiden auf die richtige Spur. Auch Herr Osswald und Herr Alexander sind ein gutes Team, obwohl sie so gegensätzlich sind. Herr Osswald kümmert sich rührend um den kleinen Piepmatz Harry, aber er kann manchmal auch ein bisschen ungerecht sein. Herr Alexander wirkt zuerst sehr grantig und will mit dem ganzen Quatsch nichts zu tun haben. Aber eigentlich hat er ein weiches Herz. Am Schluss ist er es, der dafür sorgt, dass Max zu seinem Weihnachtsgeschenk kommt. So werden aus den Arbeitskollegen richtig gute Freunde. Schade ist es, dass man in diesem Film nicht mehr von den beiden fremden Ländern sieht und auch kein Kenianer zu den Hauptfiguren gehört. Dafür ist das Küken Harry aber ein besonders süßer und flauschiger Filmstar!"
Schauspieler: Timmo Niesner, Hans Beerhenke, Friedrich Karl Praetorius, Leo Seck-Agthe, Cornelia Köndgen, Lotti Huber; Montage: Yvonne Kölsch; Drehbuch: Arend Agthe, Monika Seck-Agthe; Regie: Arend Agthe; Kamera: Carl-Friedrich Koschnick; Musik: Matthias Raue, Martin Cyrus Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die freche Elster Louis ist sich sicher, dass sie den Schnabel nicht zu voll nimmt, als sie dem Direktor der Käsefabrik ein Rennen vorschlägt. Immerhin ist Louis ein wahrer Rennchampion! Zumindest in seinem Kopf. Aber Luca, der bedächtige Igel, versucht Louis in seinem Übermut etwas zu drosseln. Immerhin ist der Einsatz sehr hoch. Wenn Louis gewinnt, erhält er die Käsefabrik. Doch wenn er verliert, dann verliert Alfie, bei dem Louis und Luca seit langem schon sehr gemütlich leben, seine Werkstatt. Genau so lautet der Wetteinsatz. Von daher hat Louis gar keine andere Chance als alles im Rennen zu geben. Für seine Ehre, seinen Freund Alfie - und für die ganze Stadt Flåklypa, die es kaum noch erwarten kann, bis der Startschuss zum größten Käserennen aller Zeiten fällt.
Die "KinderFilmWelt" schreibt: "Durch den Stolperwald und durch den Bärenwald führt die Route die Teams aus Flaklypa und aus Slidre, über den Höllenschlund, auf einen hohen Gipfel und über eisbedeckte Seen. Drei Tage lang müssen sie all ihren Mut und ihr Geschick unter Beweis stellen - und vor allem auf das Stück Käse aufpassen, das sie unversehrt ins Ziel bringen müssen. (...) Jeder der drei Freunde trägt am Ende auf seine Art dazu bei, ans Ziel zu gelangen. Aber die vielleicht schönste Botschaft dieses mit viel Liebe zum Detail animierten Films ist es eigentlich, dass man ja vielleicht auch gar nicht immer gewinnen muss."
Regie: Rasmus A. Sivertsen; Musik: Knut Avenstroup Haugen; Produktion: Cornelia Boysen, Lars Espen Aukrust, Ove Heiborg; Montage: Rasmus A. Sivertsen; Drehbuch: Karsten Fullu; Vorlage: Kjell Aukrust; Kamera: Morten Skallerud Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Luca will nach dunklen Jahren der Depression das Abi schaffen. Ihr kleiner Hund Mata hilft ihr, Motivation und Lebensfreude zu finden. Damit es nicht an Mathe scheitert, schließt Luca mit Kurt einen Deal: Englisch gegen Mathe. Er wird zum verlässlichen Freund, auch, wenn es richtig schlimm kommt für Luca. Wann gelingt es eigentlich, dieses "Leben"? Wenn man Mathe versteht und das Abi schafft? Wenn man weiß, wie man sich krankschreiben lässt, um die Prüfungen zu verschieben? Wenn man den richtigen Typen findet, der einen liebt und begehrt - und der kein Arschloch ist ?
Luca weiß ziemlich gut, wie das ist, wenn Aufstehen, Essen, Anziehen einfach nicht funktionieren. Es gab zehn dunkle Jahre in ihrem Leben. Nun hat sie einen kleinen Hund, Mata, gerettet aus einer Tötungsstation in Bulgarien. Für den steht sie auf und geht mit ihm raus. Und sie versucht es mit dem Abitur im zweiten Bildungsweg. Damit es nicht an Mathe scheitert, schließt Luca mit ihrem Sitznachbarn Kurt einen Deal: Sie hilft ihm mit Englisch. Dafür erklärt er ihr Mathe. Außerdem ist er ein verlässlicher Freund. Etwa, wenn wieder dieser aggressive Typ an ihrer Tür klingelt. Und erst recht, wenn es richtig schlimm kommt für Luca. Ihr Leben leben, das kann aber nur sie selbst.
»LUCA TANZT LEISE« ist ein Film am Rande der German Mumblecore-Bewegung. "Viele Teile basieren auf Improvisationen von Laien, die, wie die Tierärztin, sich selber spielen. Doch der Charakter freier Improvisation ist nicht vordergründig. Die Szenen sind präzise, der Ton ist perfekt, und dem Schnitt sieht man Philipp Eichholtz' Ausbildung als Cutter an. Und doch bezieht der Film einen Teil seiner Wahrhaftigkeit aus der Mumblecore-Tradition. Dokumentarische Elemente und Improvisation wirken gegen die Schwerfälligkeit des »ernsten Filmemachens«. Nach dem amerikanischen Vorbild eröffnet die Reduktion die Möglichkeit, einen Schritt weiter zu gehen. Mehr noch als 'ausgeschriebene' Filme entstehen Werke wie »LUCA TANZT LEISE« im Schnitt. Und der ist hier meisterlich: Markus Morkötter zeichnet dafür verantwortlich." (Ulrich Sonnenschein, in: epd Film)
"Das hier sind gute Charaktere, janz echte Berliner mit dem Herz am rechten Fleck. Zwei auf dem zweiten Bildungsweg, die es nicht leicht haben im Leben, aber zusammen halten. 'Kennste des, wenn du es nicht schaffst, morgens aus dem Bett aufzustehen?', leitet Luca die Ernsthaftigkeit des Films ein: Hier geht es schließlich um Depression. Kurt kennt das, klar. Hatte selbst mal so 'ne Phase, hat sie aber überwunden, dank seiner Autos, um die er sich kümmern musste, so wie sich Luca jetzt um ihren Hund kümmern muss. Thema abgehakt. Lässiges Verweilen auf dem Heck eines Alfa Romeo, Berliner Limos in der Hand." (Ann-Kristin Tlusty, auf: ZEIT Online)
Sound Design: Olga M. Reed; Schauspieler: Martina Schöne-Radunski, Claudia Jacob, Hans-Heinrich Hardt, Sebastian Fräsdorf, Ruth Bickelhaupt, Deleila Piasko, Tobias Borchers; Produktion: Philipp Eichholtz, Lisbeth Pfeiffer, Oliver Jerke; Musik: Ofrin, Lydia Gorstein, Ezra Furman; Regie: Philipp Eichholtz; Drehbuch: Philipp Eichholtz; Kamera: Fee Scherer; Montage: Markus Morkötter Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Wer Mama Muh kennt, weiß, dass sie eine ziemlich ungewöhnliche Kuh ist. Eine, die keine Lust hat, ihre besten Tage auf der Weide oder im Stall zu verdösen. Wenn andere Kühe zufrieden kauend in die Gegend glotzen, tut Mama Muh mit schöner Regelmäßigkeit eins: aus der Reihe tanzen! Hauptsache, der Wind pfeift ihr dabei so richtig schön um die Ohren. Wenn die Krähe aus dem Krähenwald auch oft der Flügelschlag trifft, was macht das schon? Schließlich ist sie Mama Muhs bester Freund. Und beste Freunde müssen zusammenhalten, was immer geschieht.
Wie es aber gekommen ist, dass die beiden so gut miteinander befreundet sind, das erzählt dieser Film. Die ganze Geschichte beginnt an einem freundlichen Sommertag, als Mama Muh auf der Sommerweide beinahe über einen kleinen toten Vogel stolpert. Aber dann stellt sich heraus, dass er in Wahrheit noch lebt...
Ein prächtiger Animationsfilm für die ganze Familie - liebevoll gestaltet nach den Kinderbüchern von Tomas Wieslander, Jujja Wieslander und Sven Nordqvist (u.a. "Pettersson und Findus").
"Mama Muh ist eine Abenteuer-Kuh. Sie steht nicht nur öde auf der Weide rum und frisst. Sie will etwas erleben! Das findet die Krähe Krah sehr merkwürdig. Aber Mama Muh ist eben anders als die anderen - sie will Spaß haben. Und Krahs beste Freundin sein. Aber Krah will nicht, weil Krähen nicht mit Kühen befreundet sind. (...) Lass' dich überraschen und begleite die herzensgute Mama Muh und die Mecker-Nörgel-Krähe Krah auf ihren lustigen Abenteuern. Der Film ist lustig, schön gezeichnet und zeigt, wie schwer es manchmal ist, beste Freunde zu werden! Aber auch, dass es sich lohnt, nicht aufzugeben, wenn du jemanden sehr gern magst. So wie Mama Muh die Krähe Krah mag, obwohl Krah manchmal gar nicht nett zu ihr ist!" (KinderFilmWelt)
Drehbuch: Jujja Wieslander; Vorlage: Jujja Wieslander, Tomas Wieslander, Sven Nordqvist; Produktion: Daina Sacco, Attila Szabó, Mattias Johansson; Musik: Ulf Turesson, Niklas Fransson; Regie: Igor Veyshtagin Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Warum heiratet mich keiner?", fragt ein Mädchen seine Mutter. Diese schaut ihre Tochter mit großen Augen an, stutzt und staunt. "Aber du bist doch erst fünf!", antwortet sie. "Ist das nicht etwas zu früh zum Heiraten?" Dennoch fragt das Kind so lange, bis es endlich eine Antwort kriegt: Das Geheimnis liegt im Küssen.
Ein bunter Animationsfilm, der auf heitere Weise Vorstellungen rund ums Heiraten aus Sicht eines Kindes erzählt.
FBW-Begründung (Prädikat "besonders wertvoll"): "Meine erste Hochzeit ist ein schön gezeichneter Animationskurzfilm, der auf einem Kinderbuch basierend im beschwingten Walzertakt ideenreich und charmant umgesetzt wurde. Die gelungene Bildgestaltung und die hervorragende Filmmusik transportieren die konsequent erzählte Geschichte in einer bemerkenswerten Leichtigkeit. Trotz teilweise statischer Bilder wird die Herstellungstechnik nahezu unsichtbar und der Zuschauer wird voll in den Bann der äußerst lebendig wirkenden Bilder gezogen. In der Geschichte eines kleinen Mädchens, das sich voller Sorge auf die Suche nach einem Bräutigam für ihre Hochzeit macht, fließen Wunsch und Wirklichkeit ineinander. Ihre Mitschüler blicken, sich auf einem Strudel drehend, bedrohlich auf sie herab. Hervorzuheben ist auch die gelungene Einarbeitung der Instrumente in die Bildergeschichte, die sich auch in der Filmmusik wiederfinden. Alle Charaktere sind sympathisch und mit vielen witzigen Details gezeichnet. Die Jury verneigt sich vor dieser Arbeit und vergibt das höchste Prädikat."
Inhalt: Wind, Meer, Sonne, auf der niederländischen Nordseeinsel Terschelling herrscht beste Urlaubsstimmung. Auch Sam könnte mit seiner Familie die Seele baumeln lassen, gerade die aber macht ihm zu schaffen. Er erinnere sich nicht mehr genau, der Gedanke sei ihm zugeflogen, erzählt der Junge, der sich sorgt, irgendwann einmal allein auf der Welt zu sein. "Alle Tiere und alle Menschen müssen eines Tages sterben, auch Papa, Mama, Jorre." Ob die letzten Dinosaurier wohl auch wussten, dass sie bald sterben werden? Sam denkt sich zu seiner Rettung ein strenges "Alleinheitstraining" aus und schaufelt sich schon mal probeweise ein Strandgrab, in das prompt sein älterer Bruder Jorre plumpst und sich den Fuß bricht: Auftakt für eine abgefahrene Ferienwoche.
Was sich eher vergrübelt anhören mag, ist Teil einer wunderbar entspannten, lässig und amüsant erzählten Sommerferienfantasie. Schnell merkt Sam, dass es auf einer Insel, auf der sich nahezu jeder kennt und man so kontaktfreudig wie hilfsbereit ist, kaum möglich ist, allein zu sein. Zumal wenn ein kurzer, aber schicksalhafter Blick über den Gartenzaun dazu führt, das wohl quirligste Mädchen auf der ganzen Insel kennenzulernen: Tess ist ein wenig älter als Sam, fragt ihn ohne Vorrede, ob er sich mit Zebrafischen auskenne, ob er Trompete spiele und Salsa tanzen könne. Sam ist sprachlos und fasziniert, und bald folgt er Tess' wippendem Pferdeschanz durch eine in der Tat seltsame Woche. "Sterben ist doof", kommentiert Tess lakonisch und macht Sam kurzerhand zu ihrem Verbündeten und Vertrauten. Mit einem Plan, der nicht weniger raffiniert ist als Sams "Alleinheitstraining", hat sie jenen Mann auf die Insel gelockt, den sie für ihren Vater hält und den ihr ihre Mutter bislang vorenthielt.
"Es ist eine Freude, dabei zuzusehen, wie ernst Wouterlood seine Titelheldin nimmt, mit ihren Sorgen und Überreaktionen, wie gelassen er bei seinen kindlichen, fast schon jugendlichen Figuren eigenen Willen, eigene Gründe und eigene Charaktere zulässt - das ist alles weder bemüht noch verdruckst und weniger noch, nämlich gar nicht, werden die Figuren für Pointen gemolken." (Rochus Wolf, auf: kino-zeit.de)
"Die Geschichte von Tess und Sam kommt mit einem sehr eigenen und sehr feinen Humor daher. Die beiden Freunde verhalten sich auf ihre ganz unterschiedliche Art schon ziemlich schräg. Wir teilen als Zuschauer Sams Gedanken, und die sind oft lustig, aber manchmal auch sehr traurig und sehr ernst. Doch keine Sorge: Der Entwicklung der Freundschaft von Sam und Tess wirst du gerne folgen, weil sie am Ende voller besonders schöner Erinnerungen ist.
Eine besonders schöne Erinnerung kannst du auch mit diesem Film aus dem Kino mitnehmen. Denn neben seiner bewegenden Geschichte und den oft witzigen, aber nie platten Erwachsenen-Figuren punktet er auch mit beschwingter Musik und einer sommerlichen Küsten-Landschaft, die angenehme Reisegefühle aufkommen lassen. Viele Geheimnisse und ein schnelles Erzählen ohne viele Erklärungen sorgen darüber hinaus für Schwung, Spannung und Spaß. Super ist auch die coole Mädchenfigur und dass die Erwartungen, wie Jungen und Mädchen so sind, mal richtig durcheinander gewirbelt werden." (KinderFilmWelt)
MEINE WUNDERBAR SELTSAME WOCHE MIT TESS gehört zu den persönlichen Streamingtipps von Autor und Filmemacher Andreas Steinhöfel. Er schreibt dazu: "Im strahlend blauen Urlaub macht der elfjährige Sam 'Alleinheitstraining': Sondert sich ab von seiner Familie, für zwei Stunden, für vier, für sechs. Zwischendurch gräbt er sich am Sandstrand ein kleines Grab und liegt darin Probe. Passt schon, irgendwie, und muss es auch, denn Sam weiß: Irgendwann wird er, der Familienjüngste, als Letzter übrig sein. Tess wiederum steckt im Alleinsein mittendrin. Daran ist ihr Vater schuld, der von der Existenz einer Tochter nicht einmal etwas ahnt. Vielleicht ist Tess deshalb ein wenig unberechenbar, überlegt Sam, nachdem er das Mädchen kennen gelernt hat - unberechenbar, manipulativ und eigentlich irgendwie doof ... und dennoch fühlt er sich zu ihr hingezogen. Was gut für die beiden ist, denn so lernen Sam und Tess etwas Wichtiges in diesem wunderbar melancholisch-hellen Film: Dass, wenn zwei alleine sind, sie deshalb noch lange nicht doppelt allein sein müssen."
Vorlage: Anna Woltz; Schauspieler: Suzan Boogaerdt, Johannes Kienast, Terence Schreurs, Tjebbo Gerritsma, Julian Ras, Sonny Coops van Utteren, Guido Pollemans, Jennifer Hoffman, Hans Dagelet, Josephine Arendsen; Musik: Franziska Henke; Drehbuch: Laura van Dijk; Montage: Christine Houbiers; Regie: Steven Wouterlood; Kamera: Sal Kroonenberg Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Skurriler Humor, laue Mittsommernächte, Tangoklänge voller Sehnsucht - und eine Fährte, die kein geringerer als Kultregisseur Aki Kaurismäki persönlich gelegt hat. Steht die Wiege des Tango gar nicht in Südamerika, sondern in Finnland, wie Kaurismäki behauptet? Drei argentinische Tango-Musiker reisen von Buenos Aires nach Finnland, um die Antwort zu finden: der Sänger Chino Laborde, der Gitarrist Diego "Dipi" Kvitko und Bandoneonist Pablo Greco.
Natürlich ist der Weg das Ziel auf diesem Roadtrip, auf dem die Musiker über fahrbare Ein-Personen-Saunen ebenso staunen wie über die endlosen Wälder des Nordens und Tango-Tanzböden, auf denen wortkarge Finnen auf wundersame Weise plötzlich ganz und gar leidenschaftlich erscheinen.
Natürlich dürfen auf dieser Reise Stationen bei den besten finnischen Tango-Interpreten nicht fehlen. Das argentinische Trio trifft unter anderem Sanna Pietiäinen und einen Veteranen des Finn-Tangos mit höchstem Kult-Status: M. A. Numminen. Dessen innovative Tango-Kreationen in finnischer und deutscher Sprache verbinden Entertainment und Philosophie - und begeistern Zuschauer*innen vom Kleinkind bis zum Greis. Wo sonst auf der Welt legen ein Hase und eine Katze einen Tango aufs Parkett?
Protagonist: Reijo Taipale, Pablo Greco, Diego Kvitko, M. A. Numminen, Aki Kaurismäki, Walter Laborde; Musik: Diego Kvitko; Kamera: Björn Knechtel; Regie: Viviane Blumenschein; Montage: Oliver Weiss; Produktion: Christian Beetz; Drehbuch: Viviane Blumenschein Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Moritz ist ein neunjähriger Junge, der seine Umwelt mit seiner Langsamkeit in Verzweiflung bringt: den Vater, der ein kühler Rechner ist, die Mutter, zwischen Arbeit, Haushalt und Fernstudium immer in Eile, den Mathelehrer, weil er wegen Moritz nie den Plan schafft. Seine drei Schwestern nennen ihn einfach Trödelhannes. Dabei ist Moritz nur ein Junge, der über alles gründlich nachdenkt und den selbst die alltäglichsten Gegenstände zu Phantasie-Exkursen anregen. Sich von allen missverstanden fühlend, flieht er eines Tages und versteckt sich in der Litfaßsäule am Marktplatz. Dort kampiert er ein paar Tage, lernt eine sprechende Katze kennen, die ihn über das Leben aufklärt, ein Mädchen vom Zirkus und den Straßenfeger, der sein Freund wird. Er macht dem Jungen begreiflich, dass Weglaufen nicht zur Lösung seiner Probleme führt. Während Moritz von allen gesucht wird, entschließt er sich freiwillig, zurückzugehen und sich durchzuboxen. (Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
"Ein Kinderfilm, der sich mit Witz und Leichtigkeit der Probleme seiner Hauptfigur annimmt und dabei gleichermaßen pädagogisches wie künstlerisches Einfühlungsvermögen beweist." (Lexikon des Internationalen Films)
Inhalt: Thomas ist wild entschlossen, mit seiner Familie in den Skiurlaub zu fahren, obwohl seine Frau Martina eigentlich keine Zeit und die gemeinsame Tochter Jenny keine Lust hat. Trotzdem tritt Thomas gutgelaunt einen Urlaub in den Schweizer Alpen an, der auf Teufel komm raus schön werden muss. Im Schlepptau hat die Familie auch Sarah, die Tochter von Thomas' Chefs - einfach weil der Familienvater konfliktscheu ist und deswegen selten Nein sagt. Prompt legen sich die beiden Teenager-Gören mit der Dorfjugend an, die Stimmung kippt und es wird brenzlig. Aber Thomas sieht weiterhin weg, statt einzuschreiten. Er ignoriert die Bedürfnisse seiner Frau ebenso wie die Tatsache, dass es zwischen den Teenies Rivalitäten gibt. Lieber hüllt sich Thomas in immer mehr Lügen und Halbwahrheiten - bis er darin zu ersticken droht...
"Der Schweizer Regisseur und Drehbuchautor Micha Lewinsky zieht die Daumenschrauben für seinen Antihelden immer stärker an. Wie weit wird Thomas gehen um des lieben Friedens willen? Immer falscher werden seinen Handlungen, »NICHTS PASSIERT« fühlt sich bald an wie ein schlechter Traum. Aber weil Striesow so eine grundsympathische Ausstrahlung hat, zittert der Zuschauer mit diesem rückgratlosen Würstchen mit.
Auch die übrigen Darsteller sind hervorragend. Maren Eggert verkörpert so zurückhaltend wie eindringlich Thomas' Frau, die an seiner Konfliktscheue verzweifelt, es in der Ehe aushält, gefühlsmäßig aber längst schon in der Emigration ist. Lotte Becker ist Jenny, ihre Tochter, die Frust und Zorn in sich hineingefressen hat, sich mit Dumpfheit gegen alle möglichen Zumutungen wappnet. In Erinnerung bleibt vor allem auch Annina Walt als sensible, fragile Sarah in einem Durcheinander an Gefühlen." (epd FILM)
Inhalt: Pechvogel Daigo hat seine Stelle als Cellist verloren und kehrt mit seiner Frau zurück in die Heimat im pittoresken Norden Japans. Auf der Suche nach einem neuen Job entdeckt er die Anzeige eines auf "Reisen" spezialisierten Unternehmens. Der exzentrische Chef Sasaki engagiert ihn auf der Stelle. Daigo kann sein Glück kaum fassen, da eröffnet ihm Sasaki die wahre Natur seines Geschäfts: Er soll Verstorbene nach altem Ritual für die "Letzte Reise" vorbereiten...
"Takita begreift das Melodram als ein gleichsam geschütztes Terrain, das an tiefe Gefühle rührt, ohne verstörend sein zu müssen. Zuverlässig setzt der Regisseur den Höhepunkten der Geschichte immer noch einen weiteren Tupfer der Rührung auf. (...) Die Aufbahrungsszenen geraten ihm indes zu einem berückend taktvollen Herzstück des Films. In den kunstfertig und zärtlich ausgeführten Ritualen halten sich Intimität und Transparenz die Waage: Vor den Augen der Hinterbliebenen scheint das Wesen der Verstorbenen noch einmal in tröstlicher Schönheit auf. Die Zurüstungen für die letzte Reise sind eine Geste der Nächstenliebe, die tief ins Herz einer Kultur blicken lässt, in welcher die Würde sich wesentlich in der äußeren Erscheinung manifestiert." (epd FILM)
Der Film entstand über zehn Jahre hinweg, beginnend mit der Idee für den Film vom Hauptdarsteller Masahiro Motoki selbst. Dieser hat eigens für den Film Cello spielen gelernt und erlernte die Kunst der Bestattung bei einem richtigen Leichenwäscher. Der Regisseur besuchte Bestattungsfeiern, um die Gefühle der Angehörigen verstehen zu können. Da Tod und Bestattung in Japan einerseits - wie im Film gezeigt - ein Zeremoniell sind und andererseits zu den Tabuthemen in der Öffentlichkeit gehören, hatte der Regisseur zunächst mit keinem großen kommerziellen Erfolg des Films gerechnet.
Inhalt: In diesem Film sehen Sie Folgendes: Schwarzbild und Nahaufnahme; ein junger sympathischer Typ, ein älterer Mann mit Schnauzer; die Filmschönheit mit verführerischem Kopfschwenk und zwei - nein - eine Oma, als Sinnbild für Erfahrung und Weisheit. Während der einzelnen Einstellungen kommentiert der Sprecher bewusst sachlich die Handlung. So entsteht ein kleiner und nicht ganz ernst gemeinter Leitfaden für angehende Filmemacher...
FBW-Jury-Begründung (Prädikat "besonders wertvoll"): "In rasantem Tempo und in nur fünf Minuten sehen wir diesen Film, der aus oben genannten Zutaten gemischt wurde und bekommen gleichzeitig im Off als Kommentar die kompletten Regieanweisungen zur Produktion und zusätzlich auch noch "hilfreiche" Analysen zur Inhaltsbeschreibung. In der Kürze liegt oft die Würze. Hier trifft dies durch den originellen Kontrast von Bild und Text ganz besonders zu. Ebenso zuträglich sind dafür das Spiel der Protagonisten und die Montage, welchem dem Film sein rasantes Tempo vorgibt. Insgesamt ein rundum gelungener Filmspaß!"
Drehbuch: Erik Schmitt, Folke Renken; Kamera: Erik Schmitt; Regie: Erik Schmitt; Montage: Steffen Hand Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das kleinste Unternehmen ist die Familie. Was wäre, wenn man diesen Betrieb nur unter wirtschaftlichen Aspekten betrachtete? Was wäre, wenn die Familie plötzlich ihre Mitglieder entlässt, um effektiver wirtschaften zu können? (Quelle: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung)
Der amüsante und zugleich erhellend erschreckende Kurzfilm war Teil der Kurzfilmrolle "Mach doch, was du willst", die das Ergebnis eines 2006 ausgeschriebenen Wettbewerbs von Kulturstiftung des Bundes, Hamburger KurzFilmAgentur und ZDF/arte war. Auf die Frage nach der Zukunft unserer Arbeitswelt galt es mit originellen Ideen und Visionen zu antworten. Das Spektrum der Einsendungen reichte von Ist-Zustands-Beschreibungen über Gegenentwurfs-Dokumentationen bis zu fiktionalen Zukunftsprognosen. "Outsourcing" von Markus Dietrich und Hanna Reifgerst etwa überträgt die Auslagerung von Produktionsschritten auf das "kleinste Unternehmen": die Familie.
Drehbuch: Hanna Reifgerst, Markus Dietrich; Schauspieler: Tom Siegert, Annekathrin Wittig, Gesa Badenhorst, Frank Röth, Shirin Kühn; Kamera: Urs Zimmermann; Montage: Wolfgang Bauer; Musik: Philipp E. Kümpel; Regie: Markus Dietrich Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Auch ohne Mobiltelefon, Fußball und Skateboard erlebt man auf dem Land spannende und manchmal sogar gefährliche Abenteuer!
Der zwölfjährige Petter und seine Familie beziehen über den Sommer einen kleinen Bauernhof mitten in der norwegischen Wildnis. Petter ist wenig begeistert vom beschaulichen Landleben und vermisst seine Freunde aus der Stadt. Doch dann trifft er bei einem Spaziergang auf einen misshandelten Hund, den er bei sich aufnimmt. Als der Besitzer das Tier zurückhaben will, wird es doch noch spannend in der Wildnis: Petter und seine neue Freundin Nila sowie deren Bulle Samson unternehmen einen Rettungsversuch. Dabei geraten sie einer Autoknacker-Bande in die Quere. Die Situation wird brenzlig...
"Finding Friends" (Freunde finden) ist der englische Untertitel dieses spannenden Kinderkrimis. Er handelt von vier sehr unterschiedlichen menschlichen und tierischen Figuren, dem Großstadtjungen Petter, der Immigrantin Nila, dem Bullen Samson und dem Hund Leo und ihrer Freundschaft. Doch bevor sie Freunde werden, müssen die Kinder allerhand Vorurteile überwinden. Petter muss lernen, dass das Landleben auch toll sein kann, und Nila muss ihr Misstrauen gegenüber den Menschen vor Ort ablegen. Das ist gar nicht so leicht, denn sie und ihr Bruder erleben regelmäßig fremdenfeindliche Anfeindungen im Dorf, weil sie nach Norwegen eingewandert sind. Die Verbrecher nutzen das schamlos aus, um von ihren kriminellen Taten abzulenken. Während der Verfolgungsjagden zeigt sich jedoch, wie stark Petter, Nila und die beiden Tiere gemeinsam sind. "Petter und Leo - Freunde finden" ist ein spannender Film für die ganze Familie! (Quelle: KInderFilmWelt)
Montage: Helge Billing; Schauspieler: Nina Woxholt, Thorbjørn Harr, Ingar Helge Gimle, Magnus Solhaug, Sunaina Jassal, Kristin Juel Bergflødt, Reidar Sørensen; Regie: Arne Lindtner Næss; Produktion: Kim Magnusson, Aage Aaberge; Drehbuch: Ingrid Wiese, Arne Lindtner Næss; Kamera: Kjell Vassdal Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Leben der Kinder von Bollersdorf könnte so schön sein, wenn der Ort wegen seiner Durchschnittlichkeit nicht von der Gesellschaft für Konsumforschung entdeckt worden wäre. Hier sollen neue Produkte getestet werden. Was den Bollersdorfern gefällt, lässt sich überall gut verkaufen, wissen die Marktforscher. Doch während die Eltern des Ortes begeistert mitmachen, haben ihre Kinder schnell die Rotznasen voll von den lästigen Warentestern. Erst recht, als sie ihre geliebten Omas und Opas ins Heim abschieben wollen, damit der Altersdurchschnitt wieder passt. Das ist ein Fall für die Nasenbärenbande! Gemeinsam mit dem pfiffigen Nasenbären Quatsch hecken die Kinder einen cleveren Plan aus: Mit abenteuerlichen Erfindungen und verrückten Weltrekorden wollen sie Bollersdorfs Einzigartigkeit beweisen, damit die Konsumforscher endlich wieder verschwinden...
Urteil der FBW-Jugend Filmjury: "In dem Film von Veit Helmer sind bekannte Schauspieler wiederzutreffen. Diese lebensfrohe Komödie wird mit viel Gesang und Tanz begleitet. Wir empfehlen den Film, weil die Kinder sich für ihren Willen einsetzen und viel Blödsinn mit ihren Großeltern anstellen." (Das vollständige Urteil unter www.jugend-filmjury.com/film/quatsch_und_die_nasenbaerbande)
Kamera: Felix Leiberg; Schauspieler: Fritzi Haberlandt, Renée Dumont, Vera Kluth, Jule Böwe, Samuel Finzi, Lissy Tempelhof, Nadeshda Brennicke, Benno Fürmann, Nora Börner; Montage: Vincent Assmann; Regie: Veit Helmer; Stimme: Sarah Alles; Produktion: Veit Helmer; Musik: Cherilyn MacNeil; Drehbuch: Hans Ullrich Krause Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Amüsantes Zeichentrick-Gleichnis gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausländerhass.
Im Jahr 1994 wurde die Ratten-Comedy für Kinder und Jugendliche geplant. Empört über die ausländerfeindlichen Ausschreitungen in Deutschland, hatte das Autorenteam Anja Goller und Thomas Brinx ein Konzept für eine Zeichentrickserie gegen Ausländerhass entwickelt. Mit der Kanalratte Gulli, seinem Kumpel Müller, Fürst Ratzewil von Mülldivien, der Landratzbeamtin Ratzefummel und vielen anderen originellen Rattenfiguren des Münchner Zeichners Fritz Goller nahm die Idee Formen an. Was Gulli als ausländische Kanalratte im reichen Mülldivien erlebt, ist in 13 Folgen zu sehen.
In Mülldivien tummelt sich ein buntes Rattenvolk. Gulli die Ausländerratte rutscht in müllmiefende Abenteuer, die er mit Witz und Verstand löst und dabei die Vorurteile der wohlhabenden Mülldivier wiederlegt.
Mombasa wird als Putzfrau bei den Fettratzens eingestellt. Schon am ersten Abend wird sie verhaftet, weil sie angeblich eine wertvolle Spieluhr gestohlen haben soll.
Regie: Iwan Daskalow; Drehbuch: Thomas Brinx, Anja Goller; Stimme: Konstantin Sterev, Yanko Petrov; Musik: Matthias Raue Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Amüsantes Zeichentrick-Gleichnis gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausländerhass.
Im Jahr 1994 wurde die Ratten-Comedy für Kinder und Jugendliche geplant. Empört über die ausländerfeindlichen Ausschreitungen in Deutschland, hatte das Autorenteam Anja Goller und Thomas Brinx ein Konzept für eine Zeichentrickserie gegen Ausländerhass entwickelt. Mit der Kanalratte Gulli, seinem Kumpel Müller, Fürst Ratzewil von Mülldivien, der Landratzbeamtin Ratzefummel und vielen anderen originellen Rattenfiguren des Münchner Zeichners Fritz Goller nahm die Idee Formen an. Was Gulli als ausländische Kanalratte im reichen Mülldivien erlebt, ist in 13 Folgen zu sehen.
In Mülldivien tummelt sich ein buntes Rattenvolk. Gulli die Ausländerratte rutscht in müllmiefende Abenteuer, die er mit Witz und Verstand löst und dabei die Vorurteile der wohlhabenden Mülldivier wiederlegt.
Gulli soll angeblich krank machende Tabletten an Schulkinder verteilt haben. Er wird verhaftet, ihm droht die Abschiebung. Ein Racheakt der Ratzos, wie sich herausstellt.
Drehbuch: Anja Goller, Thomas Brinx; Musik: Matthias Raue; Stimme: Yanko Petrov, Konstantin Sterev; Regie: Iwan Daskalow Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Amüsantes Zeichentrick-Gleichnis gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausländerhass.
Im Jahr 1994 wurde die Ratten-Comedy für Kinder und Jugendliche geplant. Empört über die ausländerfeindlichen Ausschreitungen in Deutschland, hatte das Autorenteam Anja Goller und Thomas Brinx ein Konzept für eine Zeichentrickserie gegen Ausländerhass entwickelt. Mit der Kanalratte Gulli, seinem Kumpel Müller, Fürst Ratzewil von Mülldivien, der Landratzbeamtin Ratzefummel und vielen anderen originellen Rattenfiguren des Münchner Zeichners Fritz Goller nahm die Idee Formen an. Was Gulli als ausländische Kanalratte im reichen Mülldivien erlebt, ist in 13 Folgen zu sehen.
In Mülldivien tummelt sich ein buntes Rattenvolk. Gulli die Ausländerratte rutscht in müllmiefende Abenteuer, die er mit Witz und Verstand löst und dabei die Vorurteile der wohlhabenden Mülldivier wiederlegt.
Die Ratzos überfallen den Karteischrank und demolieren Gullis Taxi. Um den Übeltätern einen Denkzettel zu verpassen, schieben Gulli und Müller schlafenden Ratzos in den Fluss...
Drehbuch: Thomas Brinx, Anja Goller; Musik: Matthias Raue; Regie: Iwan Daskalow; Stimme: Konstantin Sterev, Yanko Petrov Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Amüsantes Zeichentrick-Gleichnis gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausländerhass.
Im Jahr 1994 wurde die Ratten-Comedy für Kinder und Jugendliche geplant. Empört über die ausländerfeindlichen Ausschreitungen in Deutschland, hatte das Autorenteam Anja Goller und Thomas Brinx ein Konzept für eine Zeichentrickserie gegen Ausländerhass entwickelt. Mit der Kanalratte Gulli, seinem Kumpel Müller, Fürst Ratzewil von Mülldivien, der Landratzbeamtin Ratzefummel und vielen anderen originellen Rattenfiguren des Münchner Zeichners Fritz Goller nahm die Idee Formen an. Was Gulli als ausländische Kanalratte im reichen Mülldivien erlebt, ist in 13 Folgen zu sehen.
In Mülldivien tummelt sich ein buntes Rattenvolk. Gulli die Ausländerratte rutscht in müllmiefende Abenteuer, die er mit Witz und Verstand löst und dabei die Vorurteile der wohlhabenden Mülldivier wiederlegt.
Gulli möchte Hausmeister Müller ein Geschenk machen: Einen Freiflug mit einem Modellflugzeug. Dass dieses gerade vom Fürst konfisziert wurde, stört Gulli nicht, schließlich will er es nur kurz ausleihen...
Drehbuch: Thomas Brinx, Anja Goller; Stimme: Konstantin Sterev, Yanko Petrov; Regie: Iwan Daskalow Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Amüsantes Zeichentrick-Gleichnis gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausländerhass.
Im Jahr 1994 wurde die Ratten-Comedy für Kinder und Jugendliche geplant. Empört über die ausländerfeindlichen Ausschreitungen in Deutschland, hatte das Autorenteam Anja Goller und Thomas Brinx ein Konzept für eine Zeichentrickserie gegen Ausländerhass entwickelt. Mit der Kanalratte Gulli, seinem Kumpel Müller, Fürst Ratzewil von Mülldivien, der Landratzbeamtin Ratzefummel und vielen anderen originellen Rattenfiguren des Münchner Zeichners Fritz Goller nahm die Idee Formen an. Was Gulli als ausländische Kanalratte im reichen Mülldivien erlebt, ist in 13 Folgen zu sehen.
In Mülldivien tummelt sich ein buntes Rattenvolk. Gulli die Ausländerratte rutscht in müllmiefende Abenteuer, die er mit Witz und Verstand löst und dabei die Vorurteile der wohlhabenden Mülldivier wiederlegt.
Durch harte Arbeit hat sich Gulli sein Segelschiff redlich verdient, doch Schrotthändler Fettratz gönnt ihm diesen Luxus nicht. Fetttratz beginnt, Stimmung gegen den Kanalier zu machen.
Stimme: Konstantin Sterev, Yanko Petrov; Drehbuch: Anja Goller, Thomas Brinx; Regie: Iwan Daskalow; Musik: Matthias Raue Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Amüsantes Zeichentrick-Gleichnis gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausländerhass.
Im Jahr 1994 wurde die Ratten-Comedy für Kinder und Jugendliche geplant. Empört über die ausländerfeindlichen Ausschreitungen in Deutschland, hatte das Autorenteam Anja Goller und Thomas Brinx ein Konzept für eine Zeichentrickserie gegen Ausländerhass entwickelt. Mit der Kanalratte Gulli, seinem Kumpel Müller, Fürst Ratzewil von Mülldivien, der Landratzbeamtin Ratzefummel und vielen anderen originellen Rattenfiguren des Münchner Zeichners Fritz Goller nahm die Idee Formen an. Was Gulli als ausländische Kanalratte im reichen Mülldivien erlebt, ist in 13 Folgen zu sehen.
In Mülldivien tummelt sich ein buntes Rattenvolk. Gulli die Ausländerratte rutscht in müllmiefende Abenteuer, die er mit Witz und Verstand löst und dabei die Vorurteile der wohlhabenden Mülldivier wiederlegt.
Durch einen Trick gelingt es Gulli, am alljährlichen Autorennen teilzunehmen. Traditionell gewinnt der Fürst, aber er hat nicht mit dem pfiffigen Kanalier gerechnet.
Stimme: Konstantin Sterev, Yanko Petrov; Drehbuch: Thomas Brinx, Anja Goller; Musik: Matthias Raue; Regie: Iwan Daskalow Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Amüsantes Zeichentrick-Gleichnis gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausländerhass.
Im Jahr 1994 wurde die Ratten-Comedy für Kinder und Jugendliche geplant. Empört über die ausländerfeindlichen Ausschreitungen in Deutschland, hatte das Autorenteam Anja Goller und Thomas Brinx ein Konzept für eine Zeichentrickserie gegen Ausländerhass entwickelt. Mit der Kanalratte Gulli, seinem Kumpel Müller, Fürst Ratzewil von Mülldivien, der Landratzbeamtin Ratzefummel und vielen anderen originellen Rattenfiguren des Münchner Zeichners Fritz Goller nahm die Idee Formen an. Was Gulli als ausländische Kanalratte im reichen Mülldivien erlebt, ist in 13 Folgen zu sehen.
In Mülldivien tummelt sich ein buntes Rattenvolk. Gulli die Ausländerratte rutscht in müllmiefende Abenteuer, die er mit Witz und Verstand löst und dabei die Vorurteile der wohlhabenden Mülldivier wiederlegt.
Von ihrem besten Freund Ali gekränkt läuft Müllola zu den Ratzos über. Gemeinsam planen sie, Ali zu überfallen. Erst in der letzten Sekunde erkennt sie den wahren Charakter dieser Bande.
Drehbuch: Anja Goller, Thomas Brinx; Stimme: Konstantin Sterev, Yanko Petrov; Musik: Matthias Raue; Regie: Iwan Daskalow Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Amüsantes Zeichentrick-Gleichnis gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausländerhass.
Im Jahr 1994 wurde die Ratten-Comedy für Kinder und Jugendliche geplant. Empört über die ausländerfeindlichen Ausschreitungen in Deutschland, hatte das Autorenteam Anja Goller und Thomas Brinx ein Konzept für eine Zeichentrickserie gegen Ausländerhass entwickelt. Mit der Kanalratte Gulli, seinem Kumpel Müller, Fürst Ratzewil von Mülldivien, der Landratzbeamtin Ratzefummel und vielen anderen originellen Rattenfiguren des Münchner Zeichners Fritz Goller nahm die Idee Formen an. Was Gulli als ausländische Kanalratte im reichen Mülldivien erlebt, ist in 13 Folgen zu sehen.
In Mülldivien tummelt sich ein buntes Rattenvolk. Gulli die Ausländerratte rutscht in müllmiefende Abenteuer, die er mit Witz und Verstand löst und dabei die Vorurteile der wohlhabenden Mülldivier wiederlegt.
Die Kanalratte Gulli muss ihre Heimat Kanalien verlassen, weil das Land nach einer Umweltkatastrophe unbewohnbar ist. In Mülldivien erwartet den Asylbewerber ein schwieriges Aufnahmeverfahren.
Stimme: Konstantin Sterev, Yanko Petrov; Drehbuch: Anja Goller, Thomas Brinx; Regie: Iwan Daskalow; Musik: Matthias Raue Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Amüsantes Zeichentrick-Gleichnis gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausländerhass.
Im Jahr 1994 wurde die Ratten-Comedy für Kinder und Jugendliche geplant. Empört über die ausländerfeindlichen Ausschreitungen in Deutschland, hatte das Autorenteam Anja Goller und Thomas Brinx ein Konzept für eine Zeichentrickserie gegen Ausländerhass entwickelt. Mit der Kanalratte Gulli, seinem Kumpel Müller, Fürst Ratzewil von Mülldivien, der Landratzbeamtin Ratzefummel und vielen anderen originellen Rattenfiguren des Münchner Zeichners Fritz Goller nahm die Idee Formen an. Was Gulli als ausländische Kanalratte im reichen Mülldivien erlebt, ist in 13 Folgen zu sehen.
In Mülldivien tummelt sich ein buntes Rattenvolk. Gulli die Ausländerratte rutscht in müllmiefende Abenteuer, die er mit Witz und Verstand löst und dabei die Vorurteile der wohlhabenden Mülldivier wiederlegt.
Fettratzi ist zutiefst berührt von Gullis Schicksal. Spontan beschließt sie, ihn in ihrem luxuriösen Heim aufzunehmen. Anfangs ist Gulli begeistert. Doch schnell wird es ihm zu viel, ständig umsorgt zu werden.
Musik: Matthias Raue; Stimme: Yanko Petrov, Konstantin Sterev; Drehbuch: Thomas Brinx, Anja Goller; Regie: Iwan Daskalow Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Amüsantes Zeichentrick-Gleichnis gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausländerhass.
Im Jahr 1994 wurde die Ratten-Comedy für Kinder und Jugendliche geplant. Empört über die ausländerfeindlichen Ausschreitungen in Deutschland, hatte das Autorenteam Anja Goller und Thomas Brinx ein Konzept für eine Zeichentrickserie gegen Ausländerhass entwickelt. Mit der Kanalratte Gulli, seinem Kumpel Müller, Fürst Ratzewil von Mülldivien, der Landratzbeamtin Ratzefummel und vielen anderen originellen Rattenfiguren des Münchner Zeichners Fritz Goller nahm die Idee Formen an. Was Gulli als ausländische Kanalratte im reichen Mülldivien erlebt, ist in 13 Folgen zu sehen.
In Mülldivien tummelt sich ein buntes Rattenvolk. Gulli die Ausländerratte rutscht in müllmiefende Abenteuer, die er mit Witz und Verstand löst und dabei die Vorurteile der wohlhabenden Mülldivier wiederlegt.
Gulli hat sich verliebt, aber Renate, der Star des nationalen Radiosenders, lehnt ihn ab. Ein Kanalier kommt ihr nicht in die Pralinenschachtel. Müller soll nachhelfen, doch das hat fatale Folgen.
Musik: Matthias Raue; Regie: Iwan Daskalow; Stimme: Yanko Petrov, Konstantin Sterev; Drehbuch: Anja Goller, Thomas Brinx Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Amüsantes Zeichentrick-Gleichnis gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausländerhass.
Im Jahr 1994 wurde die Ratten-Comedy für Kinder und Jugendliche geplant. Empört über die ausländerfeindlichen Ausschreitungen in Deutschland, hatte das Autorenteam Anja Goller und Thomas Brinx ein Konzept für eine Zeichentrickserie gegen Ausländerhass entwickelt. Mit der Kanalratte Gulli, seinem Kumpel Müller, Fürst Ratzewil von Mülldivien, der Landratzbeamtin Ratzefummel und vielen anderen originellen Rattenfiguren des Münchner Zeichners Fritz Goller nahm die Idee Formen an. Was Gulli als ausländische Kanalratte im reichen Mülldivien erlebt, ist in 13 Folgen zu sehen.
In Mülldivien tummelt sich ein buntes Rattenvolk. Gulli die Ausländerratte rutscht in müllmiefende Abenteuer, die er mit Witz und Verstand löst und dabei die Vorurteile der wohlhabenden Mülldivier wiederlegt.
Ratzputin, der Pralinenlieferant des Fürsten, hat sich zum großen Staatsbesuch angekündigt! Wie alle Mülldivier freut sich auch Gulli auf ein rauschendes Fest. Als er nicht eingeladen wird, muss er sich etwas ausdenken.
Drehbuch: Anja Goller, Thomas Brinx; Musik: Matthias Raue; Stimme: Konstantin Sterev, Yanko Petrov; Regie: Iwan Daskalow Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Amüsantes Zeichentrick-Gleichnis gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausländerhass.
Im Jahr 1994 wurde die Ratten-Comedy für Kinder und Jugendliche geplant. Empört über die ausländerfeindlichen Ausschreitungen in Deutschland, hatte das Autorenteam Anja Goller und Thomas Brinx ein Konzept für eine Zeichentrickserie gegen Ausländerhass entwickelt. Mit der Kanalratte Gulli, seinem Kumpel Müller, Fürst Ratzewil von Mülldivien, der Landratzbeamtin Ratzefummel und vielen anderen originellen Rattenfiguren des Münchner Zeichners Fritz Goller nahm die Idee Formen an. Was Gulli als ausländische Kanalratte im reichen Mülldivien erlebt, ist in 13 Folgen zu sehen.
In Mülldivien tummelt sich ein buntes Rattenvolk. Gulli die Ausländerratte rutscht in müllmiefende Abenteuer, die er mit Witz und Verstand löst und dabei die Vorurteile der wohlhabenden Mülldivier wiederlegt.
Als Praxisvertretung soll Laboratzi ihr Können unter Beweis stellen. Aber die Mülldivier haben Vorurteile. Gulli und Müller müssen sich etwas einfallen lassen, damit Laboratzi doch noch fest angestellt wird.
Regie: Iwan Daskalow; Drehbuch: Thomas Brinx, Anja Goller; Stimme: Yanko Petrov, Konstantin Sterev; Musik: Matthias Raue Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Amüsantes Zeichentrick-Gleichnis gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausländerhass.
Im Jahr 1994 wurde die Ratten-Comedy für Kinder und Jugendliche geplant. Empört über die ausländerfeindlichen Ausschreitungen in Deutschland, hatte das Autorenteam Anja Goller und Thomas Brinx ein Konzept für eine Zeichentrickserie gegen Ausländerhass entwickelt. Mit der Kanalratte Gulli, seinem Kumpel Müller, Fürst Ratzewil von Mülldivien, der Landratzbeamtin Ratzefummel und vielen anderen originellen Rattenfiguren des Münchner Zeichners Fritz Goller nahm die Idee Formen an. Was Gulli als ausländische Kanalratte im reichen Mülldivien erlebt, ist in 13 Folgen zu sehen.
In Mülldivien tummelt sich ein buntes Rattenvolk. Gulli die Ausländerratte rutscht in müllmiefende Abenteuer, die er mit Witz und Verstand löst und dabei die Vorurteile der wohlhabenden Mülldivier wiederlegt.
Gulli möchte als Taxifahrer Geld verdienen. Aber es ist nicht so einfach, eine Lizenz zu bekommen.
Stimme: Konstantin Sterev, Yanko Petrov; Drehbuch: Thomas Brinx, Anja Goller; Musik: Matthias Raue; Regie: Iwan Daskalow Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Erst einmal läuft tatsächlich alles glatt. Wie schön so eine zusammengewürfelte Familie doch sein kann! Rik hält sogar um Toscas Hand an. Doch noch vor der Hochzeit beginnen die ersten Probleme und auf einmal steht die Zukunft der Familie auf dem Spiel. Siem und Winnie allerdings wollen dies nicht einfach so hinnehmen. Nein, Rik und Tosca sollen gefälligst zusammenbleiben. In einem Buch mit Beziehungstipps aus der Bücherei finden sie zehn Tipps für eine gute Beziehung. Etwa dass man sich erst einmal selbst lieben muss. Oder dass man dem anderen auch Raum lassen muss. Nur: Wie sollen sie diese Regeln ihren Eltern beibringen? Ob ein selbst gedrehter Film als Gebrauchsanweisung helfen könnte?
"Ebenso humorvoll und einfallsreich wie die kurzen Filme, die Siem und Winnie für ihre Eltern drehen, ist auch der ganze Film geworden. Am schönsten aber ist, wenn es irgendwann gar nicht mehr so sehr um Rik und Tosca geht und deutlich wird, dass Siem und Winnie bei ihren Dreharbeiten selbst lernen, was Liebe bedeutet. Sie machen Fehler, sie streiten sich, sie sind eifersüchtig und müssen sich wieder versöhnen. Ja, von diesem Film kann man wirklich einiges darüber lernen, wie man miteinander in Beziehungen umgehen sollte. Das gilt für Kinder wie für Erwachsene. Und deshalb kannst du ihn ruhig auch gemeinsam mit deinen Eltern ansehen." (KinderFilmWelt)
Schauspieler: Guus Dam, Jolijt Lub, Marcus Antonius, Thor Braun, Nina Wyss, Fockeline Ouwerkerk, Myrthe Lub, Korneel Evers; Musik: Jorrit Kleijnen, Alexander Reumers; Drehbuch: Maarten Lebens; Montage: Moek de Groot; Kamera: Jan Moeskops; Regie: Mark de Cloe Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Anrührende und begeisternde Verfilmung des gleichnamigen Kinderbuchs von Tamara Bos.
Weil ihre frisch geschiedene Mutter auf der Arbeit viel um die Ohren hat, geht Romy nach Schulschluss zu ihrer Oma Stine, die allerdings selbst ziemlich beschäftigt ist, da sie einen Frisiersalon betreibt. Bald schon fällt Romy auf, dass Stine zunehmend vergesslicher wird und beim Sprechen immer wieder plötzlich ins Dänische verfällt. Auch fängt Stine an, vermehrt von ihrer Kindheit in Dänemark zu erzählen. Wenngleich Romy sich Sorgen macht, tut sie alles, um zu vermeiden, dass andere etwas von Stines Verwirrung merken. Als Stine eines Tages im Nachthemd im Salon steht, lässt sich ihr Zustand jedoch nicht länger verheimlichen und sie kommt kurz darauf ins Pflegeheim. Romy will, dass es ihrer Oma gut geht, und fasst einen abenteuerlichen Plan, wie sie Stine wieder aufmuntern kann.
Zum Roman von Tamara Bos (u.a. "Die geheimnisvolle Minusch", auch bei filmfriend!) gibt es ein schönes Vorwort, in dem Romy erklärt, dass es sich hier um eine traurige Geschichte handele. Was sie dann aber umgehend relativiert: "Aber irgendwie auch nicht. Es ist auf jeden Fall eine schöne Geschichte. Und es ist unsere Geschichte." Diese Haltung übernimmt Regisseur Mischa Kamp ebenso respektvoll angesichts der Schwere des Themas wie elegant, ja federleicht in seine Inszenierung, die mit feinem Humor, sensibler Beobachtungsgabe und viel Zuneigung zu den Protagonisten das realitätsnahe Geschehen einfängt.
"Im Film wird die Krankheit der Oma verständlich und manchmal auch witzig dargestellt. In ruhigen Bildern können wir sehr gut verstehen, was Romy beobachtet und wie sie sich dabei fühlt. Es macht sie traurig, und jetzt ist sie es, die auf die Oma aufpasst - nicht umgekehrt. Romy muss sich daran gewöhnen, nun eine Oma zu haben, die sie vielleicht irgendwann einmal nicht mehr erkennt. Aber die Familie wird immer für ihre geliebte Großmutter da sein." (KinderFilmWelt)
Übrigens: Regisseurin Mischa Kamp verfilmte u.a. auch Tamara Bos' berühmte Winky-Bücher, auch drehte er den Film "Tony 10", den es ebenfalls bei filmfriend gibt!
Schauspieler: Vita Heijmen, Beppie Melissen, Noortje Herlaar, Guido Pollemans; Regie: Mischa Kamp; Drehbuch: Tamara Bos; Musik: Jacob Meijer, Alexander Reumers; Produktion: Eefje Smulders; Montage: Sander Vos; Kamera: Melle van Essen; Vorlage: Tamara Bos Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Wer schlagfertig ist, hat einen großen Vorteil. Er lässt sich von anderen nicht vorführen, er weiß seine Interessen zu wahren und hat die Lacher auf seiner Seite. Schlagfertigkeit hilft Ihnen, unfaire Angriffe abzuwehren, Konflikte zu entschärfen und peinliche Situationen zu meistern. Mit Humor werden Sie sehr viel schlagfertiger. Sie brauchen nur ein Gespür für die geeigneten Situationen - und natürlich ein paar geistreiche Techniken. Umfang: 39 S. graph. Darst. ISBN: 978-3-03756-781-4
Inhalt: Achtung, Windstoß! Vorsicht, Bananenschale! - Gut gemeinte, im Slapstick allerdings vergebliche Warnungen. Denn dort wenden sich die Dinge genussvoll gegen die Menschen. Slapstick ist aber auch der Triumph des Komikers über das Scheitern. Der Film erzählt die Geschichte dieses komischen Filmgenres: von seinen Meistern Chaplin und Keaton über Tati, dem letzten großen "wortlosen" Komiker bis hin zur Wiedergeburt im Animationsfilm.
Der Slapstick war das ideale Filmgenre für die Stummfilmzeit. Doch der Slapstick ist auch eine Haltung, durch die sich die Welt und das Scheitern in ihr besser ertragen lassen. Denn in diesen armen Wesen, die da stellvertretend stolpern und stürzen, stecken wir alle. Unser Lachen spiegelt die eigene Angst vor dem Chaos. Die Dokumentation erzählt die Geschichte dieses komischen Genres, das in der Stummfilmära den Weg von der Bühne auf die Leinwand fand. Der Franzose Max Linder ist einer der frühen internationalen Stars bis Amerika das Genre für sich entdeckt: Buster Keatons dunkler hypnotischer Blick, Harold Lloyds wilde Eskapaden und Charlie Chaplins poetische Verliererposen schreiben Filmgeschichte. Der Tonfilm schien die Zäsur, das jähe Ende der grandiosen Körperkunst, die so viele Menschen verzauberte. Doch Laurel & Hardy mit ihren rasanten Verfolgungsjagden und der Franzose Jacques Tati mit seinem Slapstick der Dinge halten den Slapstick in dieser Zeit am Leben. Und die Reise geht weiter, tot ist der Slapstick lange nicht. Im Animationsfilm erklimmt er ein neues Level: körperliche Grenzen von Darstellern existieren nicht mehr, die Figuren stürzen lustvoll in jede Katastrophe. Und erinnern zugleich an die großen Meister und die Zeit in der alles begann.
Kamera: Frank van Vught, Matthias Jim Günther; Regie: Henrike Sandner; Montage: Uli Stein Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine ebenso schnell wie brillant erdachte Reaktion auf die Pandemie: Der obdachlose Dandy und Trickdieb Antonin weiß mit Worten umzugehen. Er hätte das Zeug zum berühmten Schriftsteller, aber meist nutzt er sein Talent nur, um sich aus misslichen Situationen zu lavieren.
Aufgerieben zwischen Anpassung an die Gesellschaft und dem Versuch, ihr zu entkommen, sieht er seinen Charme und Witz unvermittelt auf eine harte Probe gestellt. Hierfür sorgen fünf Frauen, die mit seiner Leben-und-leben-lassen-Einstellung allmählich die Geduld verlieren: seine Schwester, seine Ehefrau, die Frau, die er begehrt, eine Finanzbeamtin und eine Frau, die zum Opfer seiner kleinen Verbrechen wird.
Ein faszinierendes, gedankliches und formales Experiment: Gefilmt in minutenlangen Einstellungen deklamieren die Protagonist*innen ihre Dialoge lautstark theatralisch mit einer Emphase, die versucht vergessen zu machen, dass man in Zeiten der Pandemie keine Emotionalität durch körperliche Nähe herstellen kann. Denn Antonin und seine Frauen begegnen sich in der Landschaft sehr corona-konform auf drei Metern Abstand.
"Jeder Film von Berlinale-Stammgast Denis Côté ist einzigartig, doch 'Hygiène Sociale' behauptet seine Unberechenbarkeit besonders trotzig und beweist: Äußere Einschränkungen, etwa durch eine Pandemie, können den gestalterischen und erzählerischen Erfindungsreichtum enorm beflügeln. Côtés Umgang mit Sprache ist spielerisch, entfesselt. Es ist eine Freude, die geballte Wirkung von Diktion und Tonfall mitzuerleben, während er sich allmählich an seine wortreich miteinander ringenden Protagonist*innen herantastet. Die Würdigung der kreativen Energie einer Schauspieltruppe, die darin auch zum Ausdruck kommt, genießen die charismatischen Darsteller*innen sichtlich." (Berlinale 2021)
Produktion: Denis Côté, Andreas Mendritzki, Annie St-Pierre; Schauspieler: Éléonore Loiselle, Larissa Corriveau, Évelyne Rompré, Ève Duranceau, Maxim Gaudette, Kathleen Fortin; Drehbuch: Denis Côté; Kamera: François Messier-Rheault; Regie: Denis Côté; Montage: Nicolas Roy Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Bruno wiegt satte 190 Kilo, und das macht ihn unglücklich. Er lässt sich gehen, bis er einsam und ohne Job ist. Einzig sein Kumpel Kalle gibt sich alle Mühe, seinen fettleibigen Freund aus dessen Lethargie zu befreien, was in der Schnapsidee gipfelt, an der zufällig im Ort stattfindenen Sumo-WM teilzunehmen...
Schauspieler: Hakan Orbeyi, Esther Esche, Tim Wilde, Martin Seifert, Oliver Korittke, Martin Semmelrogge, Julia Richter; Regie: Lenard Fritz Krawinkel; Produktion: Alfred Holighaus; Musik: Biber Gullatz; Drehbuch: Lenard Fritz Krawinkel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Zu seinem achten Geburtstag wünscht sich Jack einen kleinen Bruder. Doch er bekommt ein Kaninchen. Jack stellt seine beiden Mütter zur Rede. Er findet heraus, dass seine Mamas zusammen keine Kinder bekommen können, sondern dafür die "Willies" von einem Mann benötigen. So sucht Jack heimlich im Internet nach einem neuen "Willi"-Spender. Es beginnt für den selbsternannten Superheld "Superjack" ein skurril rasantes Abenteuer.
"Auf unterhaltsame und für Kinder verständliche Art vermittelt die niederländische Komödie den Familienalltag eines gleichgeschlechtlichen Paares mit Kind(ern)." (BJF Clubfilmothek)
"Mit verspielten Einfällen inszenierter Jugendfilm, der seine Themen kindgerecht, allerdings nicht unbedingt realitätsnah vermittelt. Die humorvolle Erzählung greift mit viel Empathie kindliche Wahrnehmungen und Ängste auf und bietet auch erwachsenen Zuschauern Vergnügen." (Lexikon des internationalen Films)
Regie: Anne de Clercq; Musik: Floris Verbeij; Schauspieler: Yenthe Bos, Gijs Naber, Tygo Gernandt, Rick Paul van Mulligen, Patrick Stoof, Georgina Verbaan, Bram Verhoofstad, Jelka van Houten, Matsen Montsma, Susan Radder; Montage: Wouter van Luijn; Drehbuch: Anne de Clercq, Anne Barnhoorn; Kamera: Ezra Reverda Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Yoav hat keinen guten Start in Paris. Die Wohnung, an deren Tür er klopft, ist leer. Als er dort ein Bad nimmt, werden seine Sachen gestohlen. Dabei ist der junge Israeli mit höchsten Erwartungen hierher gekommen. Er will so schnell wie möglich seine Nationalität loswerden. Israeli zu sein, ist für ihn eine Belastung, seine Landsleute nerven ihn ebenso wie die Besuche auf der israelischen Botschaft. Franzose zu werden hingegen bedeutet für ihn die Erlösung. Um seine Herkunft auszulöschen, versucht Yoav die Sprache zu ersetzen. Kein hebräisches Wort soll mehr über seine Lippen kommen, stattdessen setzt er alles daran, sein Französisch zu vervollkommnen. Das Wörterbuch wird zum ständigen Begleiter auf seinen ziellosen Streifzügen durch Paris. Halt findet er scheinbar bei Caroline und Emile, einem jungen französischen Paar, mit dem er sich anfreundet. Doch ihr Interesse an seiner Person scheint nicht ganz selbstlos zu sein...
Basierend auf eigenen Erfahrungen, erzählt Nadav Lapid hintergründig und mit trockenem Humor von der Schwierigkeit, neue Wurzeln zu bilden. Der Versuch, zu sich selbst zu finden, weckt die bösen Geister der Vergangenheit , existenzielle Abgründe tun sich auf. Eine tragikomische Hommage an die Nouvelle Vague, ein rauschhafter Trip durch das Paris von heute, eine unsentimentale Geschichte über den Versuch, in einem neuen Leben anzukommen. Auf der Berlinale 2019 zeichnete die Wettbewerbsjury unter der Leitung von Juliette Binoche diesen mutigen Film mit dem Hauptpreis, dem "Goldenen Bären", aus.
Schauspieler: Idan Ashkenazi, Tom Mercier, Yehuda Almagor, Gaya von Schwarze, Olivier Loustau, Louise Chevillotte, Uria Hayik, Gal Amitai, Quentin Dolmaire; Produktion: Saïd Ben Saïd; Regie: Nadav Lapid; Drehbuch: Haim Lapid, Nadav Lapid; Montage: Netalie Braun, Era Lapid; Kamera: Shai Goldman Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich sollte es eine Berichterstattung aus der (fiktiven) Reihe "Menschen unserer Stadt" werden. Kandidat der Woche war dieses Mal Volker Henk, der als städtischer "Automations-Telekommandeur" gewisse Abläufe in der Stadt regelt, von denen man als normaler Bürger ja oft gar keine Ahnung hat. Doch als das Arbeitsgerät von Henk, die FB-2000, illegal entwendet wird, droht Chaos.
Begründung der FBW-Jury (Prädikat "besonders wertvoll"): "(...) Volker Henk arbeitet in seiner unauffälligen Dienstkleidung seit Jahren bei der Stadt Berlin und regelt den urbanen Ablauf im Bereich Automation. Er präsentiert sich selbst dem Zuschauer und demonstriert an Beispielen, was ohne ihn nicht funktionieren würde. (...) Erik Schmitt gelingt eine kurzweilige, spritzige Komödie. Vielleicht geht der Betrachter aus dem Film mit der Überlegung: 'Schön, dass alles in der großen Stadt so funktioniert und ich mir nicht auch noch darum Sorgen oder Gedanken machen muss.' Die Jury befand: Schön, dass man für das urbane Leben Wichtiges so leicht und fröhlich auf der Leinwand erzählen kann!"
Drehbuch: Folke Renken, Erik Schmitt; Regie: Erik Schmitt; Kamera: Johannes Louis; Schauspieler: Stephan Müller, Maxim Mehmet, Folke Renken; Montage: David Hartmann; Musik: Johannes Repka, David Hartmann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine abenteuerliche Neuerzählung der Ereignisse vom 9. November 1989: Frederike und Fabian, Kinder aus einem Dorf in der DDR und beide zehn Jahre alt, planen heimlich ein Experiment. Sie wollen ihren Freund Jonathan nach West-Berlin beamen und haben dazu in der Scheune einen Generator installiert. Das Experiment geht schief, und statt des Jungen sind plötzlich alle Menschen im Dorf verschwunden.
Ob sie die ganze Dorfgemeinschaft weggebeamt haben? Oder haben sie während des Spiels schlicht jenes historische Ereignis verpasst, an dem in Berlin alle teilnahmen, nur sie nicht? "Teleportation" entstand im Rahmen des Berlin Today Awards (Berlinale Talent Campus 2008) und wurde der Ausgangspunkt für Markus Dietrichs erfolgreichen Kinospielfilm "Sputnik".
Regie: Markus Dietrich; Drehbuch: Markus Dietrich, Hanna Reifgerst; Kamera: Urs Zimmermann; Schauspieler: Elias Mavriki, Isabelle Kühn, Till Valentin Winter; Musik: Philipp E. Kümpel, Andreas Moisa Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das "Centrifuge Brain Project" dokumentiert ein wissenschaftliches Projekt aus den 1970er-Jahren. Dr. Laslowicz, einer der Gründer und ambitionierter Zentrifugal-Forscher, erklärt die Hintergründe der Experimente. Erläutert wird eine Reihe von Menschenversuchen, die anhand von riesigen Vergnügungspark-Karussells an Testpersonen durchgeführt wurden.
Und das soll man glauben? Als vermeintliche Dokumentation wirft der Kurzfilm einen augenzwinkernden Blick auf unsere Suche nach Glück und Freiheit. "Welch große Bedeutung das Forschungsprojekt für die Wissenschaft, aber auch für die Menschheit insgesamt besitze, wird dargelegt und zu sehen sind immer fantasievollere, sich schnell und absurd bewegende Karussell- und Fahraufbauten, die in hohem Tempo drehen, schleudern und auf und ab rasen. (...) Die gelungene Persiflage auf die Sinnhaftigkeit mancher Forschungsprojekte endet mit dem Satz, 'wir stellten fest, der Fehler liegt in der Erdanziehungskraft'. Aufbau, Tempo und Schnitt des Kurzfilms sind gut gewählt, das Tempo steigert sich mit der Anzahl der erwähnten und gezeigten Karussell-Maschinen, die zum Teil durch fantasievolle Ergänzungen noch absurder wirken, als sie es ohnehin schon sind. Die Erklärungen im Bild wirken suggestiv und kontrastieren hervorragend mit den Jahrmarktsbildern. Die Glaubwürdigkeit des inszenierten Berichts ist hervorragend, so dass der komische Effekt erst allmählich, dann aber umso stärker zur Wirkung kommt." (Jury-Begründung FBW "besonders wertvoll")
Regie: Till Nowak; Produktion: Till Nowak; Montage: Till Nowak; Musik: Moritz Friedrich; Schauspieler: Leslie Barany; Kamera: Ivan Robles Mendoza; Drehbuch: Till Nowak Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In einem Theatersaal versucht eine Lehrer-Eule, die Kindergartenaufführung zum Jahresende zu präsentieren. Zu seinem Pech verläuft der Abend nicht wie geplant, denn noch bevor sich der Vorhang öffnet, überschlagen sich die Ereignisse...
Mitwirkende: Clément Céard, Maxime Martin, Loïc Bruyère; Stimme: Franck Pitiot, Richard Darbois; Produktion: Reginald de Guillebon; Musik: Romain Trouillet; Sound Design: Pierre Sauze; Regie: Loïc Bruyère; Montage: Antoine Rodet; Kamera: Sara Sponga; Drehbuch: Loïc Bruyère Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Grim und Aksel haben Großes vor: Die beiden Jungs aus Norwegen wollen die beste Band der Welt werden. Mit Grim am Schlagzeug und Aksel als Frontmann und an der Gitarre wollen sie die Rock-Musik für immer verändern. Klingt gut, oder? Das Problem ist nur: Aksel ist ein grottiger Sänger. Und Grim traut sich nicht, ihm das zu sagen.
Als er es doch einmal versucht, versteht Aksel Grims Andeutungen falsch und denkt, der Band würde ein zusätzlicher Bass-Spieler gut tun. Das stimmt zwar auch, bringt die beiden aber in eine noch seltsamere Situation. Denn die einzige, die zum Vorspielen erscheint, ist Thilda. Die kann ihrem Cello zwar wirklich rockige Töne entlocken, ist aber erst neun. Weil die Zeit drängt, nehmen Aksel und Grim sie kurzerhand auf. Schließlich wurden sie zu einem großen Rock-Wettbewerb nach Tromsø in Nordnorwegen eingeladen, der schon in Kürze stattfindet. Gemeinsam mit dem Rallyefahrer Martin machen sich die drei Musiker in einem Campingbus auf den Weg. Aber auch Martin hat ein Geheimnis. Oder genauer: zwei Geheimnisse. Zum einen ist er erst 17 Jahre alt und hat noch keinen Führerschein. Zum anderen hat er den Camper von seinem schrecklich religiösen Bruder ohne dessen Zustimmung "ausgeliehen" und vorher zudem umlackiert.
Die KinderFilmWelt schreibt: "Die Titelheldin Thilda spielt keineswegs die Hauptrolle in diesem Film. Sie ist zwar eine interessante Figur, weil sie eine Außenseiterin ist, sich einsam fühlt und weiß, was sie will. Aber der Film erzählt nicht nur ihre Geschichte. Über Grim erfahren wir, dass er vor seinen sich ständig streitenden Eltern wegläuft, über Martin, dass er nicht länger das tun will, was sein Vater ihm vorschreibt. Die meisten Rückschläge aber hat Aksel zu verkraften, weil er mit dem erhofften Erfolg beim Rock-Wettbewerb endlich auch seine große Liebe Linda für sich gewinnen will, die ihn jedoch - wie könnte es anders sein - noch nie eines Blickes gewürdigt hat.
All diese kleinen Geschichten verbindet der Film, indem er die vier jungen Musiker auf eine lange Reise durch Norwegen schickt. Als Road Movie bezeichnet man einen solchen Film, der von einer Reise erzählt und in dem die Veränderung der Figuren im Laufe der Reise wichtiger ist als die Ankunft. Aber keine Sorge: Trotz der ernsten Themen gibt es viel zu lachen. Dafür sorgen einige überaus komische Begegnungen, mitleiderregende Gesangsversuche - und nicht zuletzt eine richtige Verfolgungsjagd."
Musik: Eirik Myhr; Schauspieler: Tiril Marie Høistad Berger, Stig Henrik Hoff, Ine F. Jansen, Jonas Hoff Oftebro, Tage Johansen Hogness, Hans-Erik Dyvik Husby, Vera Vitali, Frank Kjosås, Jakob Dyrud, Ingar Helge Gimle, Nils Ole Oftebro; Sound Design: Gisle Tveito; Produktion: Trine Aadalen Lo, Nicholas Sando; Kamera: Bjørn Ståle Bratberg; Drehbuch: Arild Tryggestad; Regie: Christian Lo; Montage: Arild Tryggestad Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Dies ist die erste Realverfilmung von Tim und Struppi nach den Comic-Abenteuern von Hergé: Reporter Tim und sein Hund Struppi begleiten Kapitän Haddock nach Istanbul. Haddock erhielt ein Schreiben zum Tod seines alten Freundes Temistocle Paparanic, der ihm sein Schiff, die "Goldene Vlies", hinterlassen hat. In Istanbul bietet ihm ein geheimnisvoller Geschäftsmann 600.000.000 türkische Lira für den Tausch des heruntergekommenen Kahns gegen ein seetüchtiges Schiff. Tim und Haddock finden heraus, dass Paparanic und seine Crew nach einem Staatsstreich in Tétaragua für acht Tage an der Regierung waren und er anschließend mit dem Schatz der Zentralbank geflohen ist. Es gelingt ihnen, eine Kiste auf einer Insel zu finden, doch Karabine stiehlt sie und flieht mit dem Hubschrauber...
Das turbulente Krimi-Abenteuer wurde 1961 in Griechenland und der Türkei gedreht und basiert auf keinem der berühmten Tim-und-Struppi-Comics von Hergé. Im DDR-Fernsehen wurde der Film 1964 als "Tin-Tin und das Geheimnis vom goldenen Vlies" ausgestrahlt. Fortsetzung: "Tim und Struppi und die blauen Orangen".
"... ein kurzweiliger Realfilm, der vergnüglich-heitere und spannende Unterhaltung bietet. Atmosphärisch stimmig fotografiert und detailverliebt, folgt der Film der ganz eigenen Logik des Comic Strips, was zu amüsanten Unwahrscheinlichkeiten führt." (Lexikon des internationalen Films)
Drehbuch: André Barret; Schauspieler: Charles Vanel, Marcel Bozzuffi, Demetrios Myra, Georges Wilson, Milo, Darío Moreno, Georges Loriot, Jean-Pierre Talbot; Kamera: Raymond le Moigne; Regie: Jean-Jacques Vierne; Montage: Léonide Azar; Musik: André Popp; Produktion: André Barret; Vorlage: Hergé Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Professor Bienlein richtet über das Fernsehen einen Appell an die Wissenschaftler der Welt. Sie sollten danach forschen, Pflanzen zu züchten, die in der Arktis und in der Wüste wachsen. Zurück auf Schloss Mühlenhof, dem Wohnsitz, den er mit dem Schlossbesitzer Kapitän Haddock sowie Tim und Struppi teilt, erreicht ihn ein Paket von Professor Zalamea mit einer im Dunkel leuchtenden blauen Orange. Doch bald darauf wird die Orange gestohlen.
Die Freunde reisen nach Spanien, um Professor Zalamea aufzusuchen. An dessen Wohnsitz angekommen, erfahren sie, dass der Professor verschwunden ist. Als auch Professor Bienlein verschwindet und Struppi benommen im Hause liegt, wird klar, dass beide Professoren entführt wurden. Professor Bienlein wird von den Entführern zu Professor Zalamea gebracht. Mit diesem zusammen soll er weiter an den Orangen forschen. Die Orangen wurden mittels Radioaktivität gezüchtet. Innerhalb von fünf Tagen reifen sie. Ihr Geschmack ist jedoch zu salzig, sodass sie ungenießbar sind...
Turbulenter Abenteuerfilm um die berühmten Figuren aus den französischen Comic-Büchern von Hergé. Die blauen Orangen führten in der belgischen Politik zu einem fest stehenden Begriff. Diesen Namen erhalten die Regierungen, die sich aus flämischen oder frankophonen Liberalen (blaue Parteifarbe) und Christdemokraten beziehungsweise Zentrumshumanisten (orange Parteifarbe) zusammensetzen. (Quelle: Wikipedia)
Der Film ist die Fortsetzung von "Tim und Struppi und das Geheimnis um das goldene Vlies".
Schauspieler: Milo, Jean-Pierre Talbot, André Marié, Félix Fernández, Max Elloy, Jean Bouise, Jenny Orléans, Ángel Álvarez, Franky François; Regie: Philippe Condroyer; Produktion: André Barret; Montage: Madeleine Bibollet; Vorlage: Hergé; Musik: Antoine Duhamel; Drehbuch: André Barret, René Goscinny; Kamera: Jean Badal Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Tony ist fast 10 Jahre alt. Zu seinem bevorstehenden Geburtstag wünscht er sich eigentlich nur zwei Dinge: Endlich möchte er "Das Biest" bezwingen, einen schwer zu steuernden Kran aus der Firma seines Vaters. Denn Tony hat von seinem Vater die Leidenschaft für Kräne geerbt, je größer desto besser. Aber fast noch sehnlicher wünscht sich Tony, dass seine Eltern wieder zusammen finden und so glücklich verliebt sind, wie am Anfang ihrer Beziehung. Doch alles hat sich verändert seit sein Papa als Minister arbeitet. Seitdem hat er kaum noch Zeit für die Familie, immer häufiger streiten sich seine Eltern, sein Vater bleibt manchmal nächtelang weg und zieht schließlich ganz aus. Er hat eine neue Freundin. Doch Wanda, so heißt die Neue, hat kein Kranblut und ist für Tony auch ansonsten ein Dorn im Auge. Denn im Gegensatz zu seiner Mutter, die zwar ein wenig zu fürsorglich ist, aber ansonsten eine liebenswerte und ruhige Person, die ihren kleinen Porzellanladen mit Herzblut führt, ist die Neue eine berechnende böse Stiefmutter, wie sie im Buche steht. Schnell ist Tony sich sicher, dass er bis zu seinem Geburtstag nichts unversucht lassen wird, seine Eltern wieder zusammen zu bringen...
Die KinderFilmWelt sagt: "'Tony 10' ist nicht nur technisch gut gemacht, sondern zeichnet sich auch durch seine guten Schauspieler und die kluge, außergewöhnliche Geschichte aus, in der keine vereinfachten Lösungen gezeigt werden. Doch trotz des ernsten Themas gibt es in dem Film auch viele lustige Momente, vor allem immer dann, wenn die sympathische und weise Königin auftritt. Durch diese und ihren Hofstaat erinnert die Geschichte sogar immer wieder an ein Märchen. Und Tonys wilden Ritt auf dem 'Biest' solltest du auf keinen Fall verpassen!"
Schauspieler: Annet Malherbe, Loek Peters, Carlo Boszhard, Anna Drijver, Faas Wijn, Jeroen Spitzenberger, Rifka Lodeizen; Regie: Mischa Kamp; Montage: Marc Bechtold, Sander Vos; Drehbuch: Mieke de Jong; Kamera: Bert Pot; Produktion: Joost de Vries; Musik: Steve Willaert Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Irgendjemand muss es machen: Im Jahr 2014 sorgen zwei Männer besten Alters in ihrem Dorf südwestlich der Gebietshauptstadt Kherson für Ordnung. Der Bürgermeister hat sie beauftragt. Als Russland nach der Krim-Annexion auch in den Donbass Krieg bringt, müssen die Sheriffs immer öfters auch Einberufungsbefehle austragen.
***
Mit Stand Juni 2023 liegt das Dorf Stara Zburievka im Gebiet Kherson auf der von den russischen Aggressoren gehaltenen östlichen Seite des Dnipro. Nach der Zerstörung des Kakhovka-Staudamms wurde es mindestens teilweise überflutet. Wie das Leben im Dorf heute ist, wissen wir nicht. Dieser Film spielt im Jahr 2014. Im Jahr der Dreharbeiten war das Grollen des russischen Angriffskrieges in Stara Zburievka schon deutlich spürbar. Aber noch hatten die Kämpfe das Dorf nicht erreicht. Noch war Viktor Marunyak hier Bürgermeister, ein demokratisch gesinnter ukrainischer Patriot. "Unser Dorf ist so gut wie seine Bewohner," lautete Marunyaks Motto.
Aber Ordnung muss sein; auch im friedlichsten Dorf gibt es mal Streit und sogar Straftaten. Doch von Stara Zburievka ist es ziemlich weit bis zur nächsten Polizeistation, und die ukrainische Polizei jener Tage hatte längst nicht immer Benzin im Tank. Also bestimmte Viktor Marunyak kurzerhand zwei Männer seines Vertrauens zu Hütern der Dorf-Ordnung. Die Sheriffs Viktor und Volodya sind im besten Alter und fahren mit einem gelben Lada auf Streife. Sie kümmern sich um gestohlene Enten, mutwillig beschädigte Türen und die Folgen von Trunkenheit.
Die große Politik schien in Stara Zburievka einst sehr weit weg. Doch seit der russischen Annexion der Krim im Februar 2014 sickerten unangenehme Nachrichten in den Alltag des Dorfes ein, das keine 100 Kilometer von der Krim entfernt ist. Auch der Donbass ist nicht weit. Einige Bewohner von Stara Zburievka begannen, als pro-russische Provokateure zu agieren. Und bald gehörte es zu Viktor und Volodjas Aufgaben, die Einberufungsbefehle für die ukrainische Armee auszutragen...
*** Regisseur Roman Bondarchuk begann die Arbeit an UKRAINISCHE SHERIFFS vor der russischen Aggression gegen die Ukraine von 2014 und dokumentierte das Leben im Dorf im Jahr der Krim-Annexion. Sein Film zeigt das Dorfleben aus der Perspektive des Bürgermeisters und seiner Sheriffs zu einer Zeit, in der niemand ahnte, dass Russland einmal versuchen würde, sich nach der Krim auch noch die gesamte Ukraine einzuverleiben.
UKRAINIAN SHERIFFS wurde beim renommierten Internationalen Dok-Film-Fest Amsterdam (IDFA) uraufgeführt, danach u.a. bei Crossing Europe gezeigt und als ukrainischer Beitrag bei den Oscars von 2016 eingereicht.
AKTUALISIERUNG: Als mit Teilen des Gebietes Cherson nach dem 24. Februar 2022 auch Stara Zburievka von den russischen Aggressoren eingenommen wurde, entführten sie Bürgermeister Viktor Marunyak. Dessen Angaben zufolge wurde er im Zuge der ungesetzlichen Gefangennahme gefoltert. Dass er freikam, verdankt er vielleicht auch seiner Berühmtheit aufgrund dieses Dokumentarfilms. Um sich einer Kollaboration mit den Besatzern zu enthiehen, floh er ins Ausland.
Das Schicksal seiner beiden Sheriffs ist zur Stunde nicht bekannt.
Drehbuch: Roman Bondarchuk, Dar'ya Averchenko ; Produktion: Dar'ya Averchenko , Uldis Cekulis, Tanja Georgieva, Irena Taskovski; Protagonist: Volodymyr Rudkovskyy, Victor Grygorovych, Viktor Marunyak; Kamera: Roman Bondarchuk; Regie: Roman Bondarchuk; Montage: Borys Peter, Roman Bondarchuk, Kateryna Gornostai; Musik: Anton Baibakov; Sound Design: Borys Peter Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine Bushaltestelle tief in Brandenburg. Zwei Männer warten auf'n Bus und reden über ihr Leben. Offen, ehrlich. Die Themen sind vielfältig, die Dialoge direkt aus der brandenburgischen Seele...
Johannes äHannes' (Ronald Zehrfeld) und sein Freund Ralf äRalle' (Felix Kramer), beide frühinvalide, langzeitarbeitslos und in den End-Vierzigern, treffen sich an einer Busendhaltestelle und reden über ihr Leben. Die Haltestelle war ihr "Tor zur Welt, die verdammte Schnittstelle zwischen Pampa und intellijentet Leben", als die beiden Freunde noch zur Arbeit, in die Stadt oder sogar in den Urlaub fuhren. Manchmal warten sie auch auf jemanden, auf Fremde, die im Bus versackt sind, oder auf die Busfahrerin Kathrin (Jördis Triebel), die hier an der Endhalteschleife pausiert. Für Hannes und Ralle ist sie "oberste Liga. Nüscht für Sterbliche". Außerdem gibt es noch den Hund Maik.
"Sollte man sehen weil... ... diese Serie etwas vom Besten ist, was seit langem in der deutschen TV-Landschaft gedreht wurde. Die Idee allein ist schon grandios. Dann spielen die Hauptdarsteller noch derart gut, dass man ihnen direkt einen Besuch abstatten und die Hand schütteln möchte. Und wo man gerade dabei wäre, könnte man auch gleich noch bei Regisseur, Kameramann und Drehbuchautor vorbeifahren, denn die haben ebenfalls allerfeinstes Handwerk abgeliefert. Kurzum, 'Warten auf'n Bus' ist ausgezeichnet: Kauziger, wunderbar bodenständiger Humor, ganz viel Herz, einzigartige Szenen, liebenswerte Charaktere und kluge Dialoge. Eine große Fernseh-Freude." (HÖRZU)
Hauptwachtmeister Britzke, Johannes' und Ralfs Rivale aus alten Schulzeiten, will die beiden zwingen, ihre Anzeige gegen die Nazis fallen zu lassen.
Schauspieler: Felix Kramer, Alexander Schubert, Jördis Triebel, Ronald Zehrfeld; Montage: Simon Quack, Alina Drescher; Drehbuch: Oliver Bukowski; Kamera: Falko Lachmund; Produktion: Ulf Israel, Reik Möller; Regie: Dirk Kummer; Musik: Johannes Repka Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine Bushaltestelle tief in Brandenburg. Zwei Männer warten auf'n Bus und reden über ihr Leben. Offen, ehrlich. Die Themen sind vielfältig, die Dialoge direkt aus der brandenburgischen Seele...
Johannes äHannes' (Ronald Zehrfeld) und sein Freund Ralf äRalle' (Felix Kramer), beide frühinvalide, langzeitarbeitslos und in den End-Vierzigern, treffen sich an einer Busendhaltestelle und reden über ihr Leben. Die Haltestelle war ihr "Tor zur Welt, die verdammte Schnittstelle zwischen Pampa und intellijentet Leben", als die beiden Freunde noch zur Arbeit, in die Stadt oder sogar in den Urlaub fuhren. Manchmal warten sie auch auf jemanden, auf Fremde, die im Bus versackt sind, oder auf die Busfahrerin Kathrin (Jördis Triebel), die hier an der Endhalteschleife pausiert. Für Hannes und Ralle ist sie "oberste Liga. Nüscht für Sterbliche". Außerdem gibt es noch den Hund Maik.
"Sollte man sehen weil... ... diese Serie etwas vom Besten ist, was seit langem in der deutschen TV-Landschaft gedreht wurde. Die Idee allein ist schon grandios. Dann spielen die Hauptdarsteller noch derart gut, dass man ihnen direkt einen Besuch abstatten und die Hand schütteln möchte. Und wo man gerade dabei wäre, könnte man auch gleich noch bei Regisseur, Kameramann und Drehbuchautor vorbeifahren, denn die haben ebenfalls allerfeinstes Handwerk abgeliefert. Kurzum, 'Warten auf'n Bus' ist ausgezeichnet: Kauziger, wunderbar bodenständiger Humor, ganz viel Herz, einzigartige Szenen, liebenswerte Charaktere und kluge Dialoge. Eine große Fernseh-Freude." (HÖRZU)
Johannes und Ralf erwarten Besuch aus Berlin: Johannes' Nichte Meike möchte eine Dokumentation über das Leben in Brandenburg drehen und reist mit ihrem Kameramann Jan an.
Schauspieler: Ronald Zehrfeld, Felix Kramer, Jördis Triebel; Montage: Alina Drescher, Simon Quack; Produktion: Ulf Israel, Reik Möller; Regie: Dirk Kummer; Musik: Johannes Repka; Kamera: Falko Lachmund; Drehbuch: Oliver Bukowski Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine Bushaltestelle tief in Brandenburg. Zwei Männer warten auf'n Bus und reden über ihr Leben. Offen, ehrlich. Die Themen sind vielfältig, die Dialoge direkt aus der brandenburgischen Seele...
Johannes äHannes' (Ronald Zehrfeld) und sein Freund Ralf äRalle' (Felix Kramer), beide frühinvalide, langzeitarbeitslos und in den End-Vierzigern, treffen sich an einer Busendhaltestelle und reden über ihr Leben. Die Haltestelle war ihr "Tor zur Welt, die verdammte Schnittstelle zwischen Pampa und intellijentet Leben", als die beiden Freunde noch zur Arbeit, in die Stadt oder sogar in den Urlaub fuhren. Manchmal warten sie auch auf jemanden, auf Fremde, die im Bus versackt sind, oder auf die Busfahrerin Kathrin (Jördis Triebel), die hier an der Endhalteschleife pausiert. Für Hannes und Ralle ist sie "oberste Liga. Nüscht für Sterbliche". Außerdem gibt es noch den Hund Maik.
"Sollte man sehen weil... ... diese Serie etwas vom Besten ist, was seit langem in der deutschen TV-Landschaft gedreht wurde. Die Idee allein ist schon grandios. Dann spielen die Hauptdarsteller noch derart gut, dass man ihnen direkt einen Besuch abstatten und die Hand schütteln möchte. Und wo man gerade dabei wäre, könnte man auch gleich noch bei Regisseur, Kameramann und Drehbuchautor vorbeifahren, denn die haben ebenfalls allerfeinstes Handwerk abgeliefert. Kurzum, 'Warten auf'n Bus' ist ausgezeichnet: Kauziger, wunderbar bodenständiger Humor, ganz viel Herz, einzigartige Szenen, liebenswerte Charaktere und kluge Dialoge. Eine große Fernseh-Freude." (HÖRZU)
An der Haltestelle taucht ein kleines Mädchen auf. Allein. Denn ihre alleinerziehende Mama ist im Bus erschöpft eingeschlafen.
Schauspieler: Jördis Triebel, Felix Kramer, Ronald Zehrfeld; Musik: Johannes Repka; Regie: Dirk Kummer; Produktion: Reik Möller, Ulf Israel; Kamera: Falko Lachmund; Montage: Alina Drescher, Simon Quack; Drehbuch: Oliver Bukowski Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine Bushaltestelle tief in Brandenburg. Zwei Männer warten auf'n Bus und reden über ihr Leben. Offen, ehrlich. Die Themen sind vielfältig, die Dialoge direkt aus der brandenburgischen Seele...
Johannes äHannes' (Ronald Zehrfeld) und sein Freund Ralf äRalle' (Felix Kramer), beide frühinvalide, langzeitarbeitslos und in den End-Vierzigern, treffen sich an einer Busendhaltestelle und reden über ihr Leben. Die Haltestelle war ihr "Tor zur Welt, die verdammte Schnittstelle zwischen Pampa und intellijentet Leben", als die beiden Freunde noch zur Arbeit, in die Stadt oder sogar in den Urlaub fuhren. Manchmal warten sie auch auf jemanden, auf Fremde, die im Bus versackt sind, oder auf die Busfahrerin Kathrin (Jördis Triebel), die hier an der Endhalteschleife pausiert. Für Hannes und Ralle ist sie "oberste Liga. Nüscht für Sterbliche". Außerdem gibt es noch den Hund Maik.
"Sollte man sehen weil... ... diese Serie etwas vom Besten ist, was seit langem in der deutschen TV-Landschaft gedreht wurde. Die Idee allein ist schon grandios. Dann spielen die Hauptdarsteller noch derart gut, dass man ihnen direkt einen Besuch abstatten und die Hand schütteln möchte. Und wo man gerade dabei wäre, könnte man auch gleich noch bei Regisseur, Kameramann und Drehbuchautor vorbeifahren, denn die haben ebenfalls allerfeinstes Handwerk abgeliefert. Kurzum, 'Warten auf'n Bus' ist ausgezeichnet: Kauziger, wunderbar bodenständiger Humor, ganz viel Herz, einzigartige Szenen, liebenswerte Charaktere und kluge Dialoge. Eine große Fernseh-Freude." (HÖRZU)
Ralf ist getrieben von innerer Unruhe: Wie schafft man es, als alleinstehender Langzeitarbeitsloser die vielfältigen Panikattacken zu bewältigen, besonders nachts?
Regie: Dirk Kummer; Kamera: Falko Lachmund; Musik: Johannes Repka; Schauspieler: Felix Kramer, Jördis Triebel, Ronald Zehrfeld; Produktion: Ulf Israel, Reik Möller; Montage: Alina Drescher, Simon Quack; Drehbuch: Oliver Bukowski Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine Bushaltestelle tief in Brandenburg. Zwei Männer warten auf'n Bus und reden über ihr Leben. Offen, ehrlich. Die Themen sind vielfältig, die Dialoge direkt aus der brandenburgischen Seele...
Johannes äHannes' (Ronald Zehrfeld) und sein Freund Ralf äRalle' (Felix Kramer), beide frühinvalide, langzeitarbeitslos und in den End-Vierzigern, treffen sich an einer Busendhaltestelle und reden über ihr Leben. Die Haltestelle war ihr "Tor zur Welt, die verdammte Schnittstelle zwischen Pampa und intellijentet Leben", als die beiden Freunde noch zur Arbeit, in die Stadt oder sogar in den Urlaub fuhren. Manchmal warten sie auch auf jemanden, auf Fremde, die im Bus versackt sind, oder auf die Busfahrerin Kathrin (Jördis Triebel), die hier an der Endhalteschleife pausiert. Für Hannes und Ralle ist sie "oberste Liga. Nüscht für Sterbliche". Außerdem gibt es noch den Hund Maik.
"Sollte man sehen weil... ... diese Serie etwas vom Besten ist, was seit langem in der deutschen TV-Landschaft gedreht wurde. Die Idee allein ist schon grandios. Dann spielen die Hauptdarsteller noch derart gut, dass man ihnen direkt einen Besuch abstatten und die Hand schütteln möchte. Und wo man gerade dabei wäre, könnte man auch gleich noch bei Regisseur, Kameramann und Drehbuchautor vorbeifahren, denn die haben ebenfalls allerfeinstes Handwerk abgeliefert. Kurzum, 'Warten auf'n Bus' ist ausgezeichnet: Kauziger, wunderbar bodenständiger Humor, ganz viel Herz, einzigartige Szenen, liebenswerte Charaktere und kluge Dialoge. Eine große Fernseh-Freude." (HÖRZU)
An der beschaulichen Haltestelle ist mächtig was los: Ralf und Johannes werden völlig zu Unrecht beschuldigt, Nazi-Parolen an die Haltestelle geschmiert zu haben.
Musik: Johannes Repka; Produktion: Reik Möller, Ulf Israel; Montage: Simon Quack, Alina Drescher; Schauspieler: Felix Kramer, Ronald Zehrfeld, Jördis Triebel; Kamera: Falko Lachmund; Regie: Dirk Kummer; Drehbuch: Oliver Bukowski Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine Bushaltestelle tief in Brandenburg. Zwei Männer warten auf'n Bus und reden über ihr Leben. Offen, ehrlich. Die Themen sind vielfältig, die Dialoge direkt aus der brandenburgischen Seele...
Johannes äHannes' (Ronald Zehrfeld) und sein Freund Ralf äRalle' (Felix Kramer), beide frühinvalide, langzeitarbeitslos und in den End-Vierzigern, treffen sich an einer Busendhaltestelle und reden über ihr Leben. Die Haltestelle war ihr "Tor zur Welt, die verdammte Schnittstelle zwischen Pampa und intellijentet Leben", als die beiden Freunde noch zur Arbeit, in die Stadt oder sogar in den Urlaub fuhren. Manchmal warten sie auch auf jemanden, auf Fremde, die im Bus versackt sind, oder auf die Busfahrerin Kathrin (Jördis Triebel), die hier an der Endhalteschleife pausiert. Für Hannes und Ralle ist sie "oberste Liga. Nüscht für Sterbliche". Außerdem gibt es noch den Hund Maik.
"Sollte man sehen weil... ... diese Serie etwas vom Besten ist, was seit langem in der deutschen TV-Landschaft gedreht wurde. Die Idee allein ist schon grandios. Dann spielen die Hauptdarsteller noch derart gut, dass man ihnen direkt einen Besuch abstatten und die Hand schütteln möchte. Und wo man gerade dabei wäre, könnte man auch gleich noch bei Regisseur, Kameramann und Drehbuchautor vorbeifahren, denn die haben ebenfalls allerfeinstes Handwerk abgeliefert. Kurzum, 'Warten auf'n Bus' ist ausgezeichnet: Kauziger, wunderbar bodenständiger Humor, ganz viel Herz, einzigartige Szenen, liebenswerte Charaktere und kluge Dialoge. Eine große Fernseh-Freude." (HÖRZU)
Johannes und Ralf werden an der Haltestelle überrascht: Ralfs Mutter Ruth ist zu seinem Geburtstag gekommen, doch der ist mäßig begeistert.
Musik: Johannes Repka; Produktion: Reik Möller, Ulf Israel; Regie: Dirk Kummer; Montage: Simon Quack, Alina Drescher; Drehbuch: Oliver Bukowski; Schauspieler: Ronald Zehrfeld, Ursula Werner, Jördis Triebel, Felix Kramer; Kamera: Falko Lachmund Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine Bushaltestelle tief in Brandenburg. Zwei Männer warten auf'n Bus und reden über ihr Leben. Offen, ehrlich. Die Themen sind vielfältig, die Dialoge direkt aus der brandenburgischen Seele...
Johannes äHannes' (Ronald Zehrfeld) und sein Freund Ralf äRalle' (Felix Kramer), beide frühinvalide, langzeitarbeitslos und in den End-Vierzigern, treffen sich an einer Busendhaltestelle und reden über ihr Leben. Die Haltestelle war ihr "Tor zur Welt, die verdammte Schnittstelle zwischen Pampa und intellijentet Leben", als die beiden Freunde noch zur Arbeit, in die Stadt oder sogar in den Urlaub fuhren. Manchmal warten sie auch auf jemanden, auf Fremde, die im Bus versackt sind, oder auf die Busfahrerin Kathrin (Jördis Triebel), die hier an der Endhalteschleife pausiert. Für Hannes und Ralle ist sie "oberste Liga. Nüscht für Sterbliche". Außerdem gibt es noch den Hund Maik.
"Sollte man sehen weil... ... diese Serie etwas vom Besten ist, was seit langem in der deutschen TV-Landschaft gedreht wurde. Die Idee allein ist schon grandios. Dann spielen die Hauptdarsteller noch derart gut, dass man ihnen direkt einen Besuch abstatten und die Hand schütteln möchte. Und wo man gerade dabei wäre, könnte man auch gleich noch bei Regisseur, Kameramann und Drehbuchautor vorbeifahren, denn die haben ebenfalls allerfeinstes Handwerk abgeliefert. Kurzum, 'Warten auf'n Bus' ist ausgezeichnet: Kauziger, wunderbar bodenständiger Humor, ganz viel Herz, einzigartige Szenen, liebenswerte Charaktere und kluge Dialoge. Eine große Fernseh-Freude." (HÖRZU)
Eine Mondfinsternis steht an, Ralf, Johannes und Kathrin schmeißen den Grill an und kommen sich näher und näher.
Musik: Johannes Repka; Produktion: Reik Möller, Ulf Israel; Montage: Alina Drescher, Simon Quack; Schauspieler: Jördis Triebel, Ronald Zehrfeld, Felix Kramer; Regie: Dirk Kummer; Kamera: Falko Lachmund; Drehbuch: Oliver Bukowski Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine Bushaltestelle tief in Brandenburg. Zwei Männer warten auf'n Bus und reden über ihr Leben. Offen, ehrlich. Die Themen sind vielfältig, die Dialoge direkt aus der brandenburgischen Seele...
Johannes äHannes' (Ronald Zehrfeld) und sein Freund Ralf äRalle' (Felix Kramer), beide frühinvalide, langzeitarbeitslos und in den End-Vierzigern, treffen sich an einer Busendhaltestelle und reden über ihr Leben. Die Haltestelle war ihr "Tor zur Welt, die verdammte Schnittstelle zwischen Pampa und intellijentet Leben", als die beiden Freunde noch zur Arbeit, in die Stadt oder sogar in den Urlaub fuhren. Manchmal warten sie auch auf jemanden, auf Fremde, die im Bus versackt sind, oder auf die Busfahrerin Kathrin (Jördis Triebel), die hier an der Endhalteschleife pausiert. Für Hannes und Ralle ist sie "oberste Liga. Nüscht für Sterbliche". Außerdem gibt es noch den Hund Maik.
"Sollte man sehen weil... ... diese Serie etwas vom Besten ist, was seit langem in der deutschen TV-Landschaft gedreht wurde. Die Idee allein ist schon grandios. Dann spielen die Hauptdarsteller noch derart gut, dass man ihnen direkt einen Besuch abstatten und die Hand schütteln möchte. Und wo man gerade dabei wäre, könnte man auch gleich noch bei Regisseur, Kameramann und Drehbuchautor vorbeifahren, denn die haben ebenfalls allerfeinstes Handwerk abgeliefert. Kurzum, 'Warten auf'n Bus' ist ausgezeichnet: Kauziger, wunderbar bodenständiger Humor, ganz viel Herz, einzigartige Szenen, liebenswerte Charaktere und kluge Dialoge. Eine große Fernseh-Freude." (HÖRZU)
Die Männerfreundschaft von Ralf und Johannes verhakt sich am Problem des Selbstwertempfindens.
Schauspieler: Jördis Triebel, Felix Kramer, Ronald Zehrfeld; Drehbuch: Oliver Bukowski; Kamera: Falko Lachmund; Montage: Alina Drescher, Simon Quack; Regie: Dirk Kummer; Produktion: Ulf Israel, Reik Möller; Musik: Johannes Repka Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine WG in Hamburg: Krake, Schildkröte und Seebär plus Seebärchen teilen Wohnung und Alltag miteinander. Küche und Korridor sind Schauplätze der kleinen Gemeinsamkeiten und großen Gemeinheiten. Die Miniserie führt in ihren zehn kurzen Episoden beispielhaft vor, was das WG-Leben so liebenswert und quälend macht.
Krake hat die alten Sardellen von Seebär gegessen und liegt mit Bauchschmerzen im Bett. Dann können die Seebären ja die frischen Sachen vom Markt essen, die Krake noch morgens eingekauft hat.
Produktion: Karsten Kraus; Kamera: Tom Otte; Musik: Nils Kacirek; Drehbuch: Daniel Nocke; Regie: Kathrin Albers, Henning Thomas; Montage: Karsten Kraus Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine WG in Hamburg: Krake, Schildkröte und Seebär plus Seebärchen teilen Wohnung und Alltag miteinander. Küche und Korridor sind Schauplätze der kleinen Gemeinsamkeiten und großen Gemeinheiten. Die Miniserie führt in ihren zehn kurzen Episoden beispielhaft vor, was das WG-Leben so liebenswert und quälend macht.
Schildkröte muss nachts aufs Klo aber Krake sitzt schon drauf.
Drehbuch: Daniel Nocke; Regie: Kathrin Albers, Henning Thomas; Montage: Karsten Kraus; Kamera: Tom Otte; Musik: Nils Kacirek; Produktion: Karsten Kraus Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine WG in Hamburg: Krake, Schildkröte und Seebär plus Seebärchen teilen Wohnung und Alltag miteinander. Küche und Korridor sind Schauplätze der kleinen Gemeinsamkeiten und großen Gemeinheiten. Die Miniserie führt in ihren zehn kurzen Episoden beispielhaft vor, was das WG-Leben so liebenswert und quälend macht.
Schildkröte hortet Klopapier in ihrem Zimmer. Die Mitbewohner sind empört.
Regie: Henning Thomas, Kathrin Albers; Musik: Nils Kacirek; Produktion: Karsten Kraus; Drehbuch: Daniel Nocke; Montage: Karsten Kraus; Kamera: Tom Otte Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine WG in Hamburg: Krake, Schildkröte und Seebär plus Seebärchen teilen Wohnung und Alltag miteinander. Küche und Korridor sind Schauplätze der kleinen Gemeinsamkeiten und großen Gemeinheiten. Die Miniserie führt in ihren zehn kurzen Episoden beispielhaft vor, was das WG-Leben so liebenswert und quälend macht.
Seebär war zwei Tage verschwunden und Theo (Seebär junior) macht Fortschritte beim Schlagzeug spielen. Endlich wollen alle mal wieder gemeinsam kochen.
Produktion: Karsten Kraus; Kamera: Tom Otte; Drehbuch: Daniel Nocke; Regie: Kathrin Albers, Henning Thomas; Musik: Nils Kacirek; Montage: Karsten Kraus Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine WG in Hamburg: Krake, Schildkröte und Seebär plus Seebärchen teilen Wohnung und Alltag miteinander. Küche und Korridor sind Schauplätze der kleinen Gemeinsamkeiten und großen Gemeinheiten. Die Miniserie führt in ihren zehn kurzen Episoden beispielhaft vor, was das WG-Leben so liebenswert und quälend macht.
Krake macht die Seebären für die Algen im Bad verantwortlich und bekommt Gegenwehr von Schildkröte.
Montage: Karsten Kraus; Produktion: Karsten Kraus; Regie: Kathrin Albers, Henning Thomas; Drehbuch: Daniel Nocke; Musik: Nils Kacirek; Kamera: Tom Otte Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine WG in Hamburg: Krake, Schildkröte und Seebär plus Seebärchen teilen Wohnung und Alltag miteinander. Küche und Korridor sind Schauplätze der kleinen Gemeinsamkeiten und großen Gemeinheiten. Die Miniserie führt in ihren zehn kurzen Episoden beispielhaft vor, was das WG-Leben so liebenswert und quälend macht.
Seebär Junior hat die Krebse von Krake gegessen und sein Vater lädt Krake dafür auf den Fischmarkt ein.
Regie: Kathrin Albers, Henning Thomas; Musik: Nils Kacirek; Montage: Karsten Kraus; Kamera: Tom Otte; Produktion: Karsten Kraus; Drehbuch: Daniel Nocke Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine WG in Hamburg: Krake, Schildkröte und Seebär plus Seebärchen teilen Wohnung und Alltag miteinander. Küche und Korridor sind Schauplätze der kleinen Gemeinsamkeiten und großen Gemeinheiten. Die Miniserie führt in ihren zehn kurzen Episoden beispielhaft vor, was das WG-Leben so liebenswert und quälend macht.
Die Neuen (Seebär und Sohn) haben ein Vorstellungsgespräch bei der WG von Schildkröte und Krake.
Montage: Karsten Kraus; Musik: Nils Kacirek; Regie: Kathrin Albers, Henning Thomas; Kamera: Tom Otte; Produktion: Karsten Kraus; Drehbuch: Daniel Nocke Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine WG in Hamburg: Krake, Schildkröte und Seebär plus Seebärchen teilen Wohnung und Alltag miteinander. Küche und Korridor sind Schauplätze der kleinen Gemeinsamkeiten und großen Gemeinheiten. Die Miniserie führt in ihren zehn kurzen Episoden beispielhaft vor, was das WG-Leben so liebenswert und quälend macht.
Schildkröte und Krake wollen duschen und Seebär hat eine neue Freundin und will ausziehen.
Produktion: Karsten Kraus; Montage: Karsten Kraus; Regie: Henning Thomas, Kathrin Albers; Drehbuch: Daniel Nocke; Kamera: Tom Otte; Musik: Nils Kacirek Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine WG in Hamburg: Krake, Schildkröte und Seebär plus Seebärchen teilen Wohnung und Alltag miteinander. Küche und Korridor sind Schauplätze der kleinen Gemeinsamkeiten und großen Gemeinheiten. Die Miniserie führt in ihren zehn kurzen Episoden beispielhaft vor, was das WG-Leben so liebenswert und quälend macht.
Schildkrötes Klienten lassen sich scheiden und sie zweifelt an ihren beruflichen Fähigkeiten. Ein Gespräch mit Seebär löst die Probleme.
Montage: Karsten Kraus; Drehbuch: Daniel Nocke; Produktion: Karsten Kraus; Musik: Nils Kacirek; Regie: Henning Thomas, Kathrin Albers; Kamera: Tom Otte Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine WG in Hamburg: Krake, Schildkröte und Seebär plus Seebärchen teilen Wohnung und Alltag miteinander. Küche und Korridor sind Schauplätze der kleinen Gemeinsamkeiten und großen Gemeinheiten. Die Miniserie führt in ihren zehn kurzen Episoden beispielhaft vor, was das WG-Leben so liebenswert und quälend macht.
Seebär Junior hatte sturmfreie Bude und es stinkt in der Wohnung. Sein Vater findet schnell eine Ausrede.
Produktion: Karsten Kraus; Drehbuch: Daniel Nocke; Regie: Henning Thomas, Kathrin Albers; Musik: Nils Kacirek; Montage: Karsten Kraus; Kamera: Tom Otte Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Corinna Harfouch hat die Goldene Lola für die Beste weibliche Hauptrolle in STERBEN errungen. Wir gratulieren ganz herzlich! Ihr darstellerisches Können ist auch in Andreas Dresens "Whisky mit Wodka" zu bewundern.
Der vor allem bei Frauen äußerst beliebte, alternde Schauspieler Otto Kullberg ist ein Lebemann, steht gern im Mittelpunkt und ist nie um einen Spruch verlegen. Als er mal wieder zu viel getrunken hat, verpatzt er einen Drehtag für seinen neuen Film. Da man befürchtet, Otto könnte ganz ausfallen, wird ein Ersatzmann engagiert, der wesentlich jüngere Arno, mit dem zur Sicherheit alle Szenen ein zweites Mal gedreht werden. Otto gerät dadurch in die Situation, nun nicht nur um seine Rolle im Film kämpfen zu müssen und sich ein Darstellerduell mit dem Neuen zu liefern - auch im wirklichen Leben geraten manche Dinge in Bewegung. Und eine lange zurückliegende Liebschaft mit seiner Filmpartnerin Bettina, die jetzt die Frau des Regisseurs Telleck ist, gewinnt neue Brisanz.
Auch wenn die Geschichte vom schauspielernden Trunkenbold zunächst wie ein Klischee über die Extravaganzen und Exzesse der Theater- und Filmlandschaft erscheint: "Whiskey mit Wodka" basiert auf einer realen Episode, die sich in den 1950er-Jahren bei den Dreharbeiten zum DEFA-Zweiteiler "Schlösser und Katen" unter der Regie von Kurt Maetzig ereignete. Auch damals fürchtete man um das Projekt, da ein Hauptdarsteller dem Suff verfallen war, und sicherte sich durch eine Zweitbesetzung ab. Ebenso aber hat die Figur Otto Kullberg mit Frank Beyers genialem "Hauptmann von Köpenick"-Titeldarsteller Harald Juhnke und dessen zunächst tragischen und letztlich krankhaften Alkohol-Eskapaden zu tun.
"Für Andreas Dresen ist 'Whisky mit Wodka' nicht in erster Linie ein Film, der sich mit dem eigenen Medium beschäftigt. Das Film-im-Film-Thema sei nur die Folie für eine allgemeingültige - und herrlich situationskomische - Geschichte über das Altern und die Ersetzbarkeit - beruflich wie privat. Dennoch hat er es sich nicht nehmen lassen, die eigene Mischpoke auf die Schippe zu nehmen samt wundervoll-unerhörter Liebesgeschichten am Set mit der Regieassistentin Melanie und den Ensemble-Stars in der Wohn-Wagenburg am Ostseestrand - und dabei die Filmförderung genannte Kirchturms-Politik der Bundesländer gleich mit vorzuführen." (Pitt Herrmann, auf: fimportal.de)
"'Whisky mit Wodka' ist zwar in erster Linie eine Hommage an das Kino, (...) der Film spielt aber ebenso mit der Wirklichkeit - dem Verlust der Jugend, dem Gefühl der Ersetzbarkeit, dem Narzissmus, den die Popularität mit sich bringt. Dass man diesen Film tendenziell auf zwei Arten 'lesen' kann, als (tragi)komisches Spiel im Spiel um menschliche Eitelkeit oder als leichte, lebenskluge Reflexion über die großen Themen ('die Liebe, der Tod & das Wetter', wie es der Regisseur im Film ausdrückt), hebt diese scheinbar so kleine, harmlos daherkommende deutsche Produktion in den Rang eines großen Kinofilms." (Rainer Tittelbach, auf: tittelbach.tv)
Produktion: Peter Rommel; Schauspieler: Valery Tscheplanowa, Fritz Marquardt, Kai Börner, Tilo Prückner, Peter Kurth, Markus Hering, Corinna Harfouch, Henry Hübchen, Sylvester Groth, Karina Plachetka, Matthias Walter; Musik: Jens Quandt; Regie: Andreas Dresen; Kamera: Andreas Höfer; Montage: Jörg Hauschild; Drehbuch: Wolfgang Kohlhaase Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Familienhund Buttercup ist brutal ermordet worden! Alle sind verdächtig bei der Gameshow 'Whodunnit??', und wir müssen herauskriegen, wer es getan hat, bevor der Mörder wieder zuschlägt.
TV-Spektakel, Sensationsgier, mediale Eitelkeiten, und das bei jedem Mangel an Empathie und Intelligenz - das ist das makabre "Erfolgsrezept" der herrlich schrägen Tätersuche vor laufender Kamera. Eine gallige Satire im turbulenten Stopp-Trick-Animationsstil.
Übrigens: "Whodunit" (oder auch "Whodunnit") bezeichnet jenen Teil der Kriminalliteratur, in der die Entlarvung des Täters, der Täterin oder einer ganzen Tätergruppe andere Themenbereiche überlagert. Zwar spielen die Mordmotive noch eine Rolle und beim Locked Room-Mystery drängt sich das "Wie geschah der Mord?" gegenüber dem "Wer hat es getan?" in den Vordergrund, aber die Struktur bleibt gleich: Aus einer überschaubaren Anzahl an Verdächtigen, angesiedelt in einer ebenso übersichtlichen Topographie, erschließt eine detektivische Geistesgröße sich und dem Leser die wahre und, zumindest in der Absicht, überraschende Identität des jeweiligen Täters. (Quelle: krimi-couch.de)
Produktion: Kathrin Albers, Jim Lacy; Regie: Kathrin Albers, Jim Lacy; Drehbuch: Jim Lacy; Kamera: Jim Lacy; Montage: Georg Krefeld; Musik: Edward J. Harris Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Willi hat das Fernweh gepackt! Er will weg, weit weg, und so begibt er sich auf die Suche nach großen und kleinen Wundern dieser Welt. Er erlebt dabei sein bisher größtes Abenteuer in einigen der extremsten und außergewöhnlichsten Lebensräume. Willi streichelt schwergewichtige Eisbären, flieht vor hungrigen Krokodilen, kämpft mit japanischen Sumo-Ringern und durchquert auf dem Motorrad die größte und einsamste Wüste der Welt.
Viele kennen Willi Weitzel aus dem Fernsehen, aus der Sendung "Willi will´s wissen!". In seinem ersten Kinofilm hat Willi sich eine Reise um den gesamten Globus vorgenommen. Dabei ist er immer auf der Suche nach den großen und kleinen Wundern dieser Welt. "In diesem Film kannst du mit Willi in den undurchdringlichen australischen Urwald, in die größte Stadt der Welt, die japanische Hauptstadt Tokio, zu den Eisbären der Arktis und durch die heiße, sandige Sahara-Wüste reisen. Was für ein Abenteuer! Sachen packen, anschnallen und los geht's! (...) Aber auf seiner Reise um den Globus muss Willi zuvor ein paar ganz schön spannende Situationen durchstehen. Zum Bespiel als sein Jeep im australischen Urwald stecken bleibt und er zu Fuß vor den Krokodilen flüchten muss. Oder als ihm in der Wüste fast das Wasser ausgeht. Brenzlig wird's auch, als er ziemlich nah vor einem Eisbären steht, der fast 1000 Kilogramm wiegt - also mindestens 20mal so viel wie du! Zum Glück gibt's dort die Eisbärenpolizei. (...) Immer schaut Willi ganz genau hin und fragt alles nach, was er nicht weiß. Denn um die kleinen Wunder dieser Erde zu entdecken, muss man schon ganz genau hinsehen!" (KinderFilmWelt)
"Willi und die Wunder dieser Welt" ist ein Film für die Entdecker unter Euch. Für alle, die gar nicht genug über unsere faszinierende Welt wissen können. Wenn du Willi-Fan bist, dann wird dir die Reise mit ihm um die Welt viel Spaß bereiten. Und außerdem kannst du mit Willi auch noch ein paar Worte Japanisch lernen. Sayonara!
Regie: Arne Sinnwell; Kamera: Wolfgang Thaler; Musik: Philipp F. Kölmel, Patrick Buttmann; Drehbuch: Armin Toerkell, Arne Sinnwell; Montage: Florian Kohlert; Protagonist: Willi Weitzel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Im Herzen ist er ein waschechter Indianer, nach außen hin aber könnte der kleine, pummelige und blasse Max wohl kaum weiter vom Erscheinungsbild eines amerikanischen Ureinwohners entfernt sein. Dennoch fühlt sich der Zehnjährige wie kein Zweiter dem Wesen der Indianer verbunden und ergreift prompt die einmalige Gelegenheit, bei den Karl-May-Festspielen als Winnetous Sohn vorzusprechen - wobei ihm ausgerechnet Kumpel Morten unterstützt, obwohl der mit Indianern eigentlich absolut nichts anfangen kann. Er weiß, welche Chance sich für Max bietet: Bei der Aufführung könnte der Junge endlich seinen Idolen nacheifern und allen zeigen, was in ihm steckt. Das hat Max nötig, denn sein Leben ist nicht einfach: Vater Torsten ist zwar ein toller Kerl, aber leider auch ein Tagträumer, der die Dinge schleifen ließ. Deshalb hat sich Max' Mutter Birte von ihm getrennt. Max aber ist zuversichtlich: Als Häuptling der Familie wird er es schaffen, die beiden wieder zusammenzubringen...
"Winnetous Sohn" ist ein unterhaltsamer Film der Initiative "Der besondere Kinderfilm". Diese erklärt selbst zu den Filmen, die sie auf den Weg bringt: Sie spielen im "Hier und Jetzt" und können verschiedene Genres bedienen. Für die Zielgruppe 6-12+ relevante Themen sind frisch und originell umgesetzt. Positive Erkenntnisse und Entwicklungen zeigen dem jungen Publikum Perspektiven auf und sind ebenso wichtig, wie glaubwürdige Charaktere und unterhaltsame Plots im Sinne einer positiven Lebenseinstellung. Die erzählten Geschichten haben Tiefgang und Relevanz. Sie zeigen starke Kinder und sind "larger than life". Es geht um Filme für Kinder im Kino und/oder Fernsehen und nicht um Kindheitsfilme aus erwachsener Perspektive. Generell ist darauf zu achten, dass die Filme bei erzählerischer Qualität und Originalität ein möglichst breites Kinderpublikum ansprechen. (Mehr dazu unter www.der-besondere-kinderfilm.de)
Aus dem Urteil der FBW-Jugend Filmjury: "'Winnetous Sohn' hat uns ganz gut gefallen und ist ein schönes Indianerabenteuer für 'kleinere' Kinder. Teilweise ist die Handlung etwas unschlüssig und die Beziehungen zwischen den Figuren sind nicht gut zu verstehen, zum Beispiel zwischen Max Mutter, seinem Vater und George. Für ältere Kinder ist auf den ersten Blick kein bestimmter Höhepunkt zu erkennen, aber für kleinere Kinder gibt es viel zu entdecken, weil die Geschichte viele kleine 'Türen' aufmacht." (www.jugend-filmjury.com/film/winnetous_sohn)
Drehbuch: Anja Kömmerling, Thomas Brinx; Montage: Anke Berthold; Musik: Gary Marlowe; Kamera: Ian Blumers; Schauspieler: Armin Rohde, Lorenzo Germeno, Katharina Marie Schubert, Tyron Ricketts, Alice Dwyer, Bernd Moss, Tristan Göbel, Uwe Ochsenknecht, Christoph Letkowski; Regie: André Erkau; Produktion: Ingelore König Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die Protagonisten der Geschichte werden mit dem täglichen Leben in all seiner Fremdartigkeit und Grausamkeit konfrontiert. Anhaltende Momente im Verlauf ihres Lebens bringen sie dazu, sich selbst ins Gesicht zu sehen, wenn ihre Feigheit und tiefe Angst sie einholen. Die falsche Banalität des Alltags folgt den verdrehten Bahnen der Gefühle und bringt Gedanken an den Tod und an fehlende Socken mit sich.
Es ist so schön, schlecht über jemanden zu reden! Viel unangenehmer ist die Situation, wenn dieser jemand unerwartet bei Ihnen zu Hause auftaucht. Aber schließlich ist er ja gar nicht so schlecht, dass man sich mit ihm anfreunden kann. Das Problem ist, dass man nicht an alles denken kann...
Inhalt: Die Protagonisten der Geschichte werden mit dem täglichen Leben in all seiner Fremdartigkeit und Grausamkeit konfrontiert. Anhaltende Momente im Verlauf ihres Lebens bringen sie dazu, sich selbst ins Gesicht zu sehen, wenn ihre Feigheit und tiefe Angst sie einholen. Die falsche Banalität des Alltags folgt den verdrehten Bahnen der Gefühle und bringt Gedanken an den Tod und an fehlende Socken mit sich.
Während eines Spaziergangs in einem Park wendet er viel Energie auf, um ein Treffen zwischen seiner Frau und dem Mann, mit dem sie vor ihm zusammen war, zu verhindern. Er geht auf seinen ehemaligen Freund zu und lenkt ihn von seinem Weg ab. Sie teilen Erinnerungen, die ihn stören. In dem Versuch, eine unangenehme Begegnung zu vermeiden, stellt er fest, dass er etwas Schlimmeres verursacht hat.
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Das Leben dieses Mannes kam an dem Tag zum Stillstand, als er eine abgetrennte Hand auf dem Bürgersteig vor seinem Haus sah. Seine eigenen Hände wurden zum Studienobjekt. Sein ganzes Leben ist um diesen Anblick herum erstarrt. Er traut sich nicht mehr, seine Hände zu benutzen und beginnt, den Boden unter den Füßen zu verlieren.
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Es ist immer überraschend, zufällig auf einen alten Freund zu treffen, besonders wenn man mit ihm eine Wohnung geteilt hat. Im Laufe des Gesprächs kommen die Erinnerungen zurück, auch die unangenehmen, wie sein unerwarteter und unerklärlicher Auszug. Und plötzlich wird die Frage quälend: Was habe ich getan, um ihn zum Gehen zu bewegen?
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Er bleibt den ganzen Tag zu Hause, wo nie etwas passiert. Bis zu dem Tag, an dem er sieht, wie die Nachbarin von gegenüber aus dem Fenster fällt. Sein Mann kann sie gerade noch retten. Er wartet bis zum Mittag, um seiner Frau die Geschichte zu erzählen. Allerdings muss er noch den richtigen Zeitpunkt zum Erzählen finden.
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Als ein Mann zur Arbeit geht, entdeckt er am Eingang der Brücke, die er jeden Morgen überquert, eine Zugentgleisung. Wenn er nicht zu spät gekommen wäre, hätte er genau zum Zeitpunkt des Unfalls dort sein müssen. Nach kurzem Nachdenken wird ihm klar, dass er sein Leben einer falsch gelagerten Socke zu verdanken hat.
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Er kommt zu ihr, um ihr zu sagen, dass er sie verlassen will. Das ist ein echter Schock für sie und sie weint viel. Jetzt sollte er die Eleganz haben, zu gehen, aber er fühlt sich auf dem Sofa zu wohl, um sich zu bewegen.
Inhalt: Die Protagonisten der Geschichte werden mit dem täglichen Leben in all seiner Fremdartigkeit und Grausamkeit konfrontiert. Anhaltende Momente im Verlauf ihres Lebens bringen sie dazu, sich selbst ins Gesicht zu sehen, wenn ihre Feigheit und tiefe Angst sie einholen. Die falsche Banalität des Alltags folgt den verdrehten Bahnen der Gefühle und bringt Gedanken an den Tod und an fehlende Socken mit sich.
Ein Mann stellt zu seinem Erstaunen fest, dass seine Frau versehentlich ein Messer zu den Gabeln gelegt hat. Er will sie dazu bringen, ihren Fehler zu bemerken, aber es wäre noch besser, wenn sie das selbst tun würde. Doch die Zeit vergeht und das Messer bleibt wie eine Herausforderung inmitten der Gabeln liegen. Vielleicht hat sie es absichtlich getan?
Inhalt: Die Protagonisten der Geschichte werden mit dem täglichen Leben in all seiner Fremdartigkeit und Grausamkeit konfrontiert. Anhaltende Momente im Verlauf ihres Lebens bringen sie dazu, sich selbst ins Gesicht zu sehen, wenn ihre Feigheit und tiefe Angst sie einholen. Die falsche Banalität des Alltags folgt den verdrehten Bahnen der Gefühle und bringt Gedanken an den Tod und an fehlende Socken mit sich.
Nach einem Streit mit ihrem Mann knallt eine Frau die Haustür zu und beschließt, die Nacht im Auto zu verbringen. Ihre Wut verwandelt sich schnell in Traurigkeit und dann in Verzweiflung, bis sie eine Begegnung hat, die ihrem Leben vielleicht wieder einen Sinn geben wird.
Inhalt: Die Protagonisten der Geschichte werden mit dem täglichen Leben in all seiner Fremdartigkeit und Grausamkeit konfrontiert. Anhaltende Momente im Verlauf ihres Lebens bringen sie dazu, sich selbst ins Gesicht zu sehen, wenn ihre Feigheit und tiefe Angst sie einholen. Die falsche Banalität des Alltags folgt den verdrehten Bahnen der Gefühle und bringt Gedanken an den Tod und an fehlende Socken mit sich.
Um eine Pause von ihrer Reise zu machen, hält ein Paar in einem kleinen, friedlichen und sonnigen Dorf an. Es ist ein magischer Ort, der ihnen das Gefühl gibt, allein auf der Welt zu sein. Wenn sie ihr Leben wählen könnten, würden sie es hier verbringen. Doch als sie das Dorf verlassen, ist der Ort nicht mehr derselbe.
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Die Ratsherren von Schilda haben beschlossen, dass ein Bürgermeister her muss. Der Schweinehirt Georg Christian Tröltsch stellt sich zur Wahl...
Musik: Erich Ferstl; Produktion: Manfred Jenning; Kamera: Elmar Schönecker; Regie: Manfred Jenning; Vorlage: Gustav Schwab; Montage: Monika Solzbacher; Drehbuch: Wolfgang Kirchner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Dionys Blasbalg ist Töpfergeselle und will in den Stadtrat von Schilda. Doch dafür muss er etwas Besonderes tun. Beim Fluss steht ein Baum sehr ungünstig, den will er umpflanzen. Ob das gut geht?
Kamera: Elmar Schönecker; Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Musik: Erich Ferstl; Produktion: Manfred Jenning; Regie: Manfred Jenning; Montage: Monika Solzbacher; Vorlage: Gustav Schwab Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Schilda, 1622: Schilda ist eine ruhige Stadt, die keine Männer hat. Die weibliche Bevölkerung wird immer wütender, denn außer dem Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter ist weit und breit keine männliche Bevölkerung mehr. Es muss sich was ändern!
Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Montage: Monika Solzbacher; Kamera: Elmar Schönecker; Musik: Erich Ferstl; Produktion: Manfred Jenning; Vorlage: Gustav Schwab; Regie: Manfred Jenning Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Ein eigenartiger Fremder wagt sich eines Tages nach Schilda. Die Schildbürger grübeln. Er hat zwei Scheren, er kann kneifen...
Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Kamera: Elmar Schönecker; Vorlage: Gustav Schwab; Regie: Manfred Jenning; Musik: Erich Ferstl; Montage: Monika Solzbacher; Produktion: Manfred Jenning Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Nach dem Verlust sehnt sich Apollonia Blasbalg nach einer neuen Liebe. Das zeigt sie, indem sie nachts schlafend auf Dächern spaziert.
Produktion: Manfred Jenning; Vorlage: Gustav Schwab; Musik: Erich Ferstl; Kamera: Elmar Schönecker; Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Regie: Manfred Jenning; Montage: Monika Solzbacher Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Das Salz ist ein wichtiges Gewürz. Doch für die Schildbürger wird das Salz zu teuer. So beschließen sie, selbst Salz zu "züchten". Sie freuen sich schon auf ihre schmackhafte Salzsuppe. Doch was dabei herauskommt, ist weniger schmackhaft...
Produktion: Manfred Jenning; Musik: Erich Ferstl; Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Regie: Manfred Jenning; Vorlage: Gustav Schwab; Montage: Monika Solzbacher; Kamera: Elmar Schönecker Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Die Gerüchteküche brodelt mal wieder: Josephine Tröltsch, Frau des Bürgermeisters, will einen Pelzmantel. Angeblich beanspruchte dafür ihr Gatte Geld aus der Gemeindekasse. Und schon bricht ein Volksaufstand aus!
Produktion: Manfred Jenning; Montage: Monika Solzbacher; Kamera: Elmar Schönecker; Musik: Erich Ferstl; Vorlage: Gustav Schwab; Regie: Manfred Jenning; Drehbuch: Wolfgang Kirchner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Da Kriegszeiten herrschen, beschließt der Stadtrat, die Glocke auf dem Kirchturm zu verstecken. Doch der Fluss ist nicht der richtige Ort.
Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Kamera: Elmar Schönecker; Regie: Manfred Jenning; Produktion: Manfred Jenning; Montage: Monika Solzbacher; Musik: Erich Ferstl; Vorlage: Gustav Schwab Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Ein Fremder mit einem merkwürdigen Tier kommt nach Schilda. Das Tier frisst die ganze Zeit Mäuse, und da die Mäuseplage schlimmer geworden ist, überlegen die Schildbürger, ob sie so ein Tier nicht gebrauchen könnten...
Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Kamera: Elmar Schönecker; Montage: Monika Solzbacher; Regie: Manfred Jenning; Produktion: Manfred Jenning; Vorlage: Gustav Schwab; Musik: Erich Ferstl Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Der junge Sixt Ölhafen ist in die Tochter des Pelzhändlers Winter verliebt. Er will sie heiraten. Doch dafür muss er erst eine harte Prüfung bestehen...
Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Montage: Monika Solzbacher; Musik: Erich Ferstl; Regie: Manfred Jenning; Produktion: Manfred Jenning; Vorlage: Gustav Schwab; Kamera: Elmar Schönecker Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Die Männer von Schilda sind zurück, und das bedeutet, dass eine Regierung her muss. So beschließen sie, ein Rathaus zu bauen. Wenn doch bloß jemand daran gedacht hätte, dass eigentlich jedes Haus auch Fenster hat...
Produktion: Manfred Jenning; Regie: Manfred Jenning; Kamera: Elmar Schönecker; Musik: Erich Ferstl; Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Montage: Monika Solzbacher; Vorlage: Gustav Schwab Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Es herrschen Kriegszeiten im ganzen Land. Und gerade hat die Bevölkerung den Verlust einer Kuh ertragen müssen. Die Schildbürger beschließen daher, eine lange Wurst für schlechte Zeiten herzustellen. Doch die Wurst liegt überall im Weg.
Regie: Manfred Jenning; Kamera: Elmar Schönecker; Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Montage: Monika Solzbacher; Vorlage: Gustav Schwab; Musik: Erich Ferstl; Produktion: Manfred Jenning Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Der Stadtschreiber von Schilda schreibt das Jahr 1624, als ein Abgesandter von Kaiser Ferdinand nach Schilda kommt, um zu berichten, dass seine Majestät Schilda einen Besuch abstatten will. Doch der Empfang wird alles andere als gut: Die Schildbürger empfangen den Kaiser auf Steckenpferden, und Senf eignet sich eher weniger als Geschenk für einen Kaiser.
Musik: Erich Ferstl; Vorlage: Gustav Schwab; Kamera: Elmar Schönecker; Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Regie: Manfred Jenning; Produktion: Manfred Jenning; Montage: Monika Solzbacher Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Wutz und Wiebke wollen in Urlaub fliegen und fahren zum Flughafen. Ist es schon schwer genug, den richtigen Schalter zu finden und das übergewichtige Gepäck zurückzulassen, so wird es vollends kompliziert, als Wiebke feststellen muss, dass ihr Pass abgelaufen ist. (Katalog: 56. Internationale Filmfestspiele Berlin)
Dieser unterhaltsame und liebenswürdige Kurzfilm über den Wert von Freundschaft wurde am Animationstisch auf Papier gezeichnet, dann gescannt und im Computer koloriert und weiterverarbeitet.
"Leonore Poth schließlich malt in 'Wutz und Wiebke' den Reisestress auf dem Flughafen mit tierischen Flachfiguren, mit Igel, Hund und Krabbe aus. Wenn eine vergessliche Gans und ein verfressenes Schwein 'last minute' an Bord gelangen, kommt auch das Verkehrschaos zwischen Hauptwache und Frankfurter Kreuz mit realen Aufnahmen und gezeichneten Phantasien ins Bild." (Jürgen Richter, F.A.Z.)
Regie: Leonore Poth; Mitwirkende: Björn Pertoft, Verena Maul, Leonore Poth; Montage: Stefan Urlaß; Produktion: Grit Wisskirchen, Ralf Kukula; Musik: Rainer Michel; Drehbuch: David Ungureit; Stimme: Peter Lerchbaumer, Katharina Thalbach Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Humorvoll geschriebener Ratgeber für einen gelassenen Erziehungsalltag und ein fröhliches Familienleben mit Schulkindern und Teenagern. Ein durch und durch fröhliches, locker und persönlich geschriebenes, inhaltlich und im Layout farbiges Buch, das ist auch der 2. Erziehungsratgeber der Schauspielerin ("Marienhof"), Synchronsprecherin (Stimme von Tochter Lisa der "Simpsons") und Kinderbuchautorin (BA 11/09, 12/09, 6/10). Diesmal macht die 2-fache Mutter Vorschläge, wie der Alltag mit Schulkindern von der Einschulung bis zur Pubertät humorvoll gestaltet werden kann, angefangen beim Familienleben über Schule und Lernen bis hin zur Freizeit. Lebensnah und alltagstauglich - besonders sympathisch der Tipp zur Förderung der Leselust "Besuchen Sie regelmäßig die Bibliothek" - zeigt sie, wie zum Wohle aller Beteiligten mit Augenzwinkern statt bierernst erzogen werden kann getreu Mary-Poppins-Motto "mit einem Löffelchen voll Zucker ...". Wie der Vorgänger (hier nicht besprochen, ISBN 978-3-8025-1642-9) allen Büchereien uneingeschränkt empfohlen auch und gerade als Gegengewicht zu den zahlreichen Titeln, die Erziehung zum Förderstress und Kraftakt werden lassen. (1) Systematik: Ngk Umfang: 143 S. : zahlr. Ill. (farb.) Standort: Ngk Boh ISBN: 978-3-8025-3707-3
Inhalt: Diese Enzyklöpädie des modernen Lebens widmet sich den abwegigsten Erscheinungen unserer Zeit - von A wie Arschgeweih bis Z wie Zungenpiercing. ISBN: 978-3-8449-0263-1
Inhalt: Dies ist die anstrengendste Wanderung vor der Erstbesteigung des Mount Everest - besonders für die Lachmuskeln! Obwohl der Baedecker nur drei Stunden bis zum Erreichen des Riffelberg-Gipfels angibt, weiß Mark Twain es besser: Sieben Tage benötigen er und seine voll ausgerüstete Expedition. Klar, daß das nicht ohne Hindernisse vonstatten gegangen ist. ISBN: 978-3-89964-529-3
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.236/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 17.05.2024, 18:21 Uhr. 6.196 Zugriffe im Mai 2024. Insgesamt 402.221 Zugriffe seit Mai 2013
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