Inhalt: Cole Porter ist einer der bekanntesten und beliebtesten amerikanischen Künstler des vergangenen Jahrhunderts. Um so erstaunlicher ist es, daß erst jetzt, mit dieser Dokumentation, ein umfassendes Portrait über ihn erscheint, das dem Zuschauer erstmals einen tiefen Einblick in sein Leben und Werk ermöglicht. Wilfried van den Brande, selbst Sänger und ausgewiesener Experte für Cole Porter, begibt sich auf die Suche nach diesem außergewöhnlichen Komponisten.
Protagonist: Robert Kimball, Wim Henderickx, Kim Criswell, Allen Forte, John Kirk, Godfried Danneels, Wilfried van den Brande; Drehbuch: Simon van den Brande; Produktion: Wilfried van den Brande, Lou Demeyere; Montage: Lou Demeyere; Regie: Simon van den Brande, Lou Demeyere; Musik: Cole Porter; Kamera: Lou Demeyere Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Etwas Größeres, Bedeutenderes und Rührendes lässt sich im heutigen Musikleben kaum finden. Völlige Harmonie für Geist und Seele, Poesie und Aufschrei, Angst und Trost, Wissen und Gefühl." So beschrieb die Berner Zeitung "Der Bund" die umwerfende Aufführung von Mahlers "Auferstehungssinfonie" im August 2003 mit dem damals gerade erst gegründeten Lucerne Festival Orchester unter der Leitung von Claudio Abbado. Das Konzert war schon Monate im Voraus ausverkauft, immerhin bestand das Ensemble aus berühmten Instrumentalisten, gefeierten Kammermusikern und erfahrenen Solisten, die Abbado aus den besten Orchestern der Welt ausgewählt hatte. Die Neue Zürcher Zeitung schrieb: "Wieder einmal gab es beispiellosen Schlussapplaus. Der gewaltige Schlussakkord ... löste die Spannung, die mehr als 90 Minuten den Raum erfüllte."
Montage: Steffen Herrmann, Uli Peschke; Protagonist: Anna Larsson, Claudio Abbado, Eteri Gvazava, Lucerne Festival Orchestra; Kamera: Nyika Jancsó; Regie: Michael Beyer; Produktion: Paul Smaczny; Musik: Gustav Mahler; Sound Design: Martin Hertel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Die einzelnen Stimmen sind so schwierig zu spielen, dass sie eigentlich lauter Solisten bedürfen" urteilte Gustav Mahler besorgt über seine Fünfte Sinfonie. Ein elitäres Orchester aus Solisten, aus kammermusikalisch verbundenen und einander vertrauten Virtuosen, eine Gemeinschaft verschworener Einzelgänger - so wäre das perfekte Ensemble für Mahlers Fünfte wohl beschrieben. Claudio Abbado holte den schönen Traum der idealen Mahler-Interpretation in die Realität des Konzertsaals, hatte er doch die Gründung des ebenso prominenten wie profilierten Lucerne Festival Orchestra gewagt, mit dem er im Sommer 2004, 100 Jahre nach der Uraufführung, Mahlers Fünfte spielte. Wer die unvergesslichen Abende in Luzern versäumte, kann das Staunen jetzt nachholen: über ein Orchester aus "lauter Solisten" - und über Mahlers fulminante, mitreißende und weltbewegende Sinfonie.
Protagonist: Magdalena Kozená, Claudio Abbado, Lucerne Festival Orchestra; Sound Design: Yves Leenders; Produktion: Paul Smaczny; Kamera: Nyika Jancsó; Musik: Gustav Mahler; Regie: Michael Beyer; Montage: Steffen Herrmann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das von Claudio Abbado dirigierte Lucerne Festival Orchester vereinte außergewöhnliche Orchestermusiker und Solisten, darunter Kolja Blacher, Natalia Gutman, Reinhold Friedrich und Sabine Meyer. Diese Live-Aufnahme vom Galakonzert 2004 enthält "Vier letzte Lieder" von Richard Strauss mit Weltstar Renée Fleming sowie eine Konzertaufführung des zweiten Aktes von Richard Wagners Oper "Tristan und Isolde".
Regie: Michael Beyer; Protagonist: Ralf Lukas, John Treleaven, Violeta Urmana, Lucerne Festival Orchestra, Renée Fleming, René Pape, Claudio Abbado, Mihoko Fujimura; Sound Design: Yves Leenders; Musik: Richard Wagner, Richard Strauss; Produktion: Paul Smaczny; Montage: Steffen Herrmann; Kamera: Nyika Jancsó Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Als Claudio Abbado das ebenso prominente wie profilierte Lucerne Festival Orchestra gründete, verwirklichte er damit Gustav Mahlers Traum von einem Orchester, das aus lauter Solisten besteht und sich daher auch den schwierigsten Stimmführungen gewachsen zeigt. Handverlesene Orchestermusiker und weltbekannte Solisten wie Kolja Blacher, Emmanuel Pahud, Sabine Meyer, Albrecht Mayer, Wolfram Christ, Natalia Gutman, Mitglieder des Hagen Quartet und des Alban Berg Quartet, und zahlreichen Mitgliedern des Mahler Chamber Orchestra, machten das Lucerne Festival Orchestra zu einem wahren Star-Ensembe. Claudio Abbado war ohne Frage der alles überragende Mahler-Dirigent - seine Aufnahmen mit dem Lucerne Festival Orchestra haben neue interpretatorische Maßstäbe gesetzt und sind Referenzaufnahmen.
Protagonist: Claudio Abbado, Lucerne Festival Orchestra; Produktion: Paul Smaczny; Sound Design: Frank Mosch; Montage: Steffen Herrmann; Kamera: Nyika Jancsó; Musik: Gustav Mahler; Regie: Michael Beyer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Lucerne Festival Orchester mit Dirigent Claudio Abbado sorgt weltweit für triumphale Schlagzeilen, man spricht vom "Wunder von Luzern" (Tagesspiegel). Das Programm dieses Galakonzertes ist auserlesen: die "Altenberg Lieder" von Alban Berg sowie die Schubert-Lieder, gesungen von Weltstar Renée Fleming, gefolgt von Gustav Mahlers 7. Sinfonie.
Musik: Alban Berg, Franz Schubert, Gustav Mahler; Protagonist: Claudio Abbado, Renée Fleming, Lucerne Festival Orchestra; Produktion: Paul Smaczny; Regie: Michael Beyer; Montage: Steffen Herrmann; Sound Design: Frank Mosch; Kamera: Nyika Jancsó Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Claudio Abbado hatte sich mit seinem Luzerner Festival-Orchester einen Traum verwirklicht. Das Orchester setzte neue Maßstäbe in der Deutung symphonischer Musik, mit herausragenden Solisten wie Kolja Blacher, Natalia Gutman und Sabine Meyer an den ersten Pulten. Die Interpretation der Kompositionen Mahlers verdeutlicht dies eindrucksvoll. Die 6. Symphonie, uraufgeführt 1906 und oft als die "Tragische" betitelt, endet - im Gegensatz zu den anderen Sinfonien - trauriger und fast nihilistisch. Diese höchst imposante Musik erstrahlt durch das Luzerner Festival-Orchester in ihrer ganzen beeindruckenden Klangvielfalt.
Regie: Michael Beyer; Montage: Steffen Herrmann; Sound Design: Frank Mosch; Protagonist: Lucerne Festival Orchestra, Claudio Abbado; Musik: Gustav Mahler; Produktion: Paul Smaczny; Kamera: Nyika Jancsó Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Claudio Abbado hatte sich mit seinem Luzerner Festival-Orchester einen Traum verwirklicht. Das Orchester setzte neue Maßstäbe in der Deutung symphonischer Musik, mit herausragenden Solisten wie Kolja Blacher, Natalia Gutman und Sabine Meyer an den ersten Pulten. Seit seiner Gründung 2003 wurde das Orchester vom Presse und Publikum enthusiastisch gefeiert. Gustav Mahler entwirft in seiner populären 3. Sinfonie, die er 1896 vollendete, sein ganz eigenes Weltbild - von der Entstehung allen Lebens im Kopfsatz über das Pflanzenreich im zweiten Satz, zum Menschenreich im vierten bis hinauf zu den Engeln im fünften Satz. Im letzten Satz kreiert Mahler das Göttliche. Es sind zu keiner anderen seiner Sinfonien so viele Äußerungen überliefert wie zur Dritten, die er selbst als Wegweiser für meine Empfindungen beschreibt. Und so entwickelt sich der göttliche letzte Satz wie es in der Partitur heißt "Langsam. Ruhevoll. Empfunden" und vermittelt "Selige Zuversicht". Abbado hat zu Mahlers Dritter eine geradezu wahlverwandtschaftliche Beziehung entwickelt. Der vorliegende Mitschnitt einer umjubelten Aufführung am 19. August 2007 im Kultur- und Kongresszentrum Luzern fängt die fast magische Atmosphäre ein, die entsteht, wenn es Abbado gelingt, Emphase und Beschaulichkeit Takt für Takt in der Balance zu halten und alle Mitwirkenden über sich selbst hinaus zu wachsen scheinen. Mit Anna Larsson, dem Arnold Schoenberg Chor und dem Tölzer Knabenchor.
Protagonist: Lucerne Festival Orchestra, Arnold Schoenberg Choir, Anna Larsson, Tölz Boys Choir, Claudio Abbado; Sound Design: Hans Reggers, Frank Mosch; Regie: Michael Beyer; Kamera: Nyika Jancsó; Musik: Gustav Mahler; Montage: Steffen Herrmann; Produktion: Eva Wochner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der charismatische und höchst inspirierende Claudio Abbado und die faszinierende junge Pianistin Yuja Wang, mit dem Luzern Festival Orchester, halten das Publikum im Bann in diesem Eröffnungskonzert des Luzern Festivals 2009. Prokofjews beliebtes und elektrisierendes Drittes Klavierkonzert zeigt den scharfen musikalischen Witz des Komponisten und Yuja Wang liefert eine brillante Interpretation. Im Anschluss daran und in Anlehnung an das Thema des Festivals, die Beziehung zwischen Kunst und Natur, erklingt Mahlers Erste Symphonie als Auftakt der inzwischen legendären Aufführungen der Mahler Symphonien durch Claudio Abbado.
Protagonist: Lucerne Festival Orchestra, Claudio Abbado, Yuja Wang; Kamera: Andrej Nicolay; Musik: Sergei Prokofjew, Gustav Mahler; Regie: Michael Beyer; Produktion: Paul Smaczny, Eva Wochner; Montage: Steffen Herrmann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Für Musikliebhaber war jedes Konzert von Claudio Abbado mit dem Lucerne Festival Orchestra ein ganz besonderes Erlebnis. Im Sommer 2009 war in sämtlichen Programmen das übergreifende Thema der Natur gemein. Auch Gustav Mahler war ein großer Naturliebhaber, und der charismatische Dirigent Abbado begeisterte sein Publikum mit einer unvergleichlichen Interpretation von Mahlers Vierter Sinfonie, deren letzten Satz die Mezzosopranistin Magdalena Kozená in einer gleichsam transzendierenden Weise darbot. Die bewegenden Rückert-Lieder, die mit Feingefühl, Anmut und Leidenschaft ausgeführt wurden, ernteten ebenfalls enthusiastischen Applaus.
Protagonist: Magdalena Kozená, Lucerne Festival Orchestra, Claudio Abbado; Produktion: Paul Smaczny, Eva Wochner; Vorlage: Friedrich Rückert; Regie: Michael Beyer; Kamera: Andrej Nicolay; Musik: Gustav Mahler; Montage: Steffen Herrmann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Beethoven komponierte seine Musik für ?die neue Zeit?. An den geistigen Strömungen seiner ?revolutionären? Epoche nahm er intensiv Anteil: Sie bilden die Grundlage seiner musikalischen Botschaften, nicht nur in der Vokalmusik, sondern auch seiner Instrumentalmusik, die uns bis heute bewegen und zu denken geben.In zwölf Kapiteln erzählt Hans-Joachim Hinrichsen die lebensgeschichtlichen Stationen Beethovens und beschreibt die tiefere kompositorische und gedankliche Entwicklung des Komponisten. Er zeigt dabei, wie Beethoven die modernen, von Kant geprägten Ideen moralischer Selbstbestimmung oder einer vernunftgeleiteten Religiosität in Musik umsetzt. Entstanden ist damit ein neues, faszinierendes Porträt des Komponisten und seiner Musik, aber auch ein Panorama der geistigen Welt, in der sich Beethoven bewegte.Ein Buch nicht nur für Musikkenner, sondern auch für alle an Kultur- und Geistesgeschichte Interessierte. Umfang: 386 S. ISBN: 978-3-7618-7091-4
Inhalt: In allen musikalischen Gattungen leistete Ludwig van Beethoven Überragendes. Der Schlusschor der Neunten, Mondscheinsonate, Fidelio oder Eroica begeistern weltweit Millionen Menschen, sie sorgen für volle Häuser. Dieses Buch vereint die großen Schaffens- und Lebenslinien des Ausnahmekünstlers Beethoven. Er erscheint als Sohn, Bruder, Liebender, als Zürnender und Zweifler, vor allem aber als Kind der Revolution, das mit seiner Musik ganz neue Wege eingeschlagen hat. Umfang: 100 S. ISBN: 978-3-15-961542-4
Inhalt: Mali gilt als die Wiege des Jazz und Blues, den schwarze Sklaven auf die Baumwollfelder Amerikas mitbrachten. Traditionelle Musik hält schon seit Jahrhunderten die Gesellschaft Malis zusammen. Doch Malis Musik ist in Gefahr. Radikale Islamisten führen im Norden des Landes die Scharia ein, verbieten Tanz und weltliche Musik, zerstören Instrumente und bedrohen die Musiker. Viele Musiker fürchten um ihr Leben und fliehen aus der Region um Timbuktu und Kidal. Doch der Islamistische Terror hat sich mittlerweile auch auf andere Teile Malis ausgeweitet. Die UNO-Kriegseinsätze werden weiter verstärkt, auch die deutsche Bundeswehr ist im Einsatz, nun auch im gefährlichen Norden des Landes.
Der Film MALI BLUES erzählt die Geschichten von vier Musikern, die Hass, Misstrauen und Gewalt in ihrem Land und eine radikale Auslegung des Islam nicht akzeptieren wollen. Weder in Mali, noch an einem anderen Ort auf der Welt.
Internationaler Shooting Star Fatoumata Diawara, Ngoni-Virtuose und traditioneller Griot Bassekou Kouyaté, der junge Rapper Master Soumy und der virtuose Gitarrist Ahmed Ag Kaedi, Leader der Tuareg-Band Amanar - sie alle haben eines gemeinsam: ihre Musik verbindet, tröstet, heilt und gibt den Menschen die Kraft für Veränderung, für eine gemeinsame Zukunft in Frieden.
Musik: Master Soumy, Fatoumata Diawara; Kamera: Axel Schneppat; Montage: Michèlle Barbin, Markus Schmidt; Produktion: Christian Beetz; Drehbuch: Lutz Gregor; Regie: Lutz Gregor Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Marlene Dietrichs Aufstieg zum berühmten Filmstar, ihre Affären und ihre wichtigen Lebensabschnitte - erzählt von Rosemary Clooney, Roger Corman, Deanna Durbin und vielen anderen. Marlene Dietrichs Enkel, J. David Riva, führte Regie bei diesem Dokumentarfilm, der neben Ausschnitten aus Der blaue Engel, Zeugin der Anklage und Das Urteil von Nürnberg auch auf noch unveröffentlichtes Archiv-Material und Backstage-Aufnahmen zurückgreift. Marlene Dietrich - Her own song zeigt die berühmte Filmdiva allerdings nicht nur als Schauspielerin, sondern auch als engagierte Sängerin.
Protagonist: André G. Brunelin, Hildegard Knef, Volker Schlöndorff, Burt Bacharach, Marlene Dietrich, Beate Klarsfeld, Rosemary Clooney; Drehbuch: Karin Kearns; Regie: David Riva; Kamera: Uli Kudicke, Adolfo Bartoli; Musik: Gernot Rothenbach; Montage: Katharina Schmidt; Stimme: Hanna Schygulla Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Maestro Barenboim hat Max gebeten, ein Stück von Beethoven vorzubereiten. Doch wie der große Meister scheint Max ebenfalls ein körperliches Handicap die Arbeit zu erschweren. Beethovens späte Taubheit ist Max zu kurzer linker Daumen, der es ihm fast unmöglich macht, die Partitur zu spielen. Die Sonate von Beethoven hat es aber auch in sich, obwohl der Meister dieses Werk schon komponierte, als er bereits mit Taubheit geschlagen war. Während sich Max auf dem Nachhauseweg noch Gedanken über seinen zu kurz geratenen linken Daumen macht, trifft er Maurice, der ihm erzählt, dass Leon völlig neben der Spur sei, weil er beim Graffitiwettbewerb neben seinem Schwarm Tara stehen wird.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Tara, ein Mädchen aus der Schulklasse, hat Geburtstag. Leon ist in Tara unheimlich verschossen, doch leider beachtet sie ihn nicht einmal. Und zu ihrem Geburtstag hat sie ihn auch nicht eingeladen. Max, der bei Maestro Barenboim gerade lernt, wie man ein Musikstück neu arrangiert, hat eine Idee! Da Tara ein sehr modebewusstes Mädchen ist, beschließen Bak, Emilia und Max Leon ein neues Outfit zu verpassen, damit er bei Tara Eindruck schinden kann. Doch als es drauf ankommt, stolpert Leon in der Schule vor Tara, ihren Freundinnen und den anwesenden Schülern. Max sieht ein, dass es ein Fehler war, Leon verbiegen zu wollen, und schmiedet einen neuen Plan.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Als Emilia vor dem Schulgebäude ihr Tagebuch verliert, begeht Max einen folgenschweren Fehler. Denn anstatt es ihr ungelesen zurückzugeben, werfen er und seine Freunde Leon und Mau einen Blick hinein. Die drei kriegen sich vor Lachen kaum mehr ein, als sie von Emilias heimlicher Schwärmerei für einen Kinderserien-Star lesen. Emilia hört unbemerkt zu und kündigt ihnen daraufhin die Freundschaft. Max ist am Boden zerstört und versucht mit Geschenken Emilias Stimmung zu ändern, jedoch mit wenig Erfolg. Erst als er bei Maestro Barenboim lernt, dass es wie bei einem Wechsel von Moll nach Dur oft die kleinen Gesten sind, die etwas Großes bewirken können, hat er die rettende Idee.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Der jährliche Rap-Battle im Park steht vor der Tür und die Ninjas melden sich selbstverständlich an. Maurice ist zuversichtlich, dass er und seine Freunde auch in diesem Jahr wieder den ersten Platz belegen werden, auch wenn die T-Rex Crew zur harten Konkurrenz zählt. Doch Maurice Stimme macht auf einmal Probleme und Mau krächzt wie ein Rabe. Was sich zunächst nach einer Erkältung anhört, entpuppt sich später als ernsthaftes Problem, denn Maurice ist plötzlich in den Stimmbruch gekommen. Auch Max hat so seine Probleme mit tiefen und hohen Stimmen, denn er lernt anhand des Lieds "Heidenröslein" von Franz Schubert, wie man die Klavierbegleitung an verschiedene Stimmlagen anpassen kann.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Zufällig erfährt Max, dass das Taxi seines Vaters wegen eines Defekts wiederholt bei Leons Eltern in der KFZ-Werkstatt steht. Max überredet seine Eltern, sich mit ihm als Kandidaten für ein Familienquiz zu bewerben, um Geld für einen Urlaub oder sogar ein neues Auto zu erspielen. Doch mit der Zusage des Senders fängt die Arbeit erst richtig an, denn alle Quizfragen werden sich um das Thema Gartenarbeit und Botanik drehen. Durch hartes Büffeln versuchen sich die drei jeder auf seine Weise bis zum Sendetermin möglichst viel Wissen anzueignen. Emilias Methode des visuellen Lernens funktioniert bei Max nicht. Doch Barenboim entdeckt, dass Max über ein ausgeprägt gutes akustisches Gedächtnis verfügt und schlägt ihm daher vor, den Lernstoff musikalisch zu pauken.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Das große Basketballspiel gegen die Gelben Riesen steht bevor, doch die Basketball-Ninjas und ihr Team sind nicht gerade in Hochform. Vor allem Leon hat massive Probleme mit seiner Wurftechnik. Max verspricht daher, Leon bis zum Spiel in einer Woche zu trainieren. Doch bei seiner Klavierstunde erfährt Max von Maestro Barenboim, dass dieser ihn für einen Klavierwettbewerb angemeldet hat. Und zwar nicht für irgendeinen, sondern für den Wettbewerb für hochkarätige Nachwuchskünstler. Zu dumm, dass er einen Tag vor dem großen Basketballspiel stattfinden wird.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Max und seine Freunde Mau und Leon haben eine Hip-Hop-Band, die Boombastic Ninjas. Überall in der Stadt hängen schon die Werbeplakate für den ersten großen Auftritt. Doch nicht alle sind konzentriert bei der Arbeit. Denn Max geht die Melodie von Bachs Präludium nicht mehr aus dem Kopf, die er im Haus von Maestro Barenboim gehört hat, als er seinen Fußball wiederholen wollte, der ausgerechnet in den Garten des berühmten Dirigenten fiel. Nun steckt Max in einem Dilemma. Auf der einen Seite zieht es ihn zur klassischen Musik, auf der anderen Seite hat er Angst, dass seine Freunde ihn dann links liegen lassen.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Maestro Barenboim schenkt Max eine Kopie des Originalnotensatzes des Türkischen Marschs von Mozart. Anhand Mozarts handschriftlicher Notizen lässt sich wunderbar nachvollziehen, dass der Marsch damals ganz anders geklungen haben muss als heute. Glücklich will Max die Noten mit nachhause nehmen, um dort das Stück zu üben. Doch Maurice fordert die T-Rex Crew zu einem Fußball-Match heraus, um zu beweisen, dass der Stil der Ninjas dem der T-Rex haushoch überlegen ist. Dann stellt Max auch noch fest, dass sein Rucksack vertauscht wurde.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Die Ninjas haben die einmalige Chance, sich für das Internationale Musikfestival der Schulen in Rio zu bewerben. Doch die Konkurrenz schläft nicht, und natürlich will auch die T-Rex Crew das Ticket nach Brasilien lösen. Ein erbitterter Konkurrenzkampf bricht aus. Ein Problem, von dem der Maestro ebenfalls ein Liedchen singen kann, denn seine beiden Solopianisten, die er für einen Auftritt bei einem Friedensfest unterrichtet, sind zwei ausgewachsene Streithähne. So versucht Maestro Barenboim die beiden mit einer Geste des Friedens wieder miteinander zu versöhnen. Und da Schuldirektor Ångström droht, sowohl die Ninjas, als auch die T-Rex Crew vom Wettbewerb auszuschließen, sollten die Streitigkeiten nicht beigelegt werden, hat auch Max eine ein Interesse daran, Frieden zu stiften.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Die Kinder nehmen im Geschichtsunterricht bei Frau Wagner gerade die Artussage durch. Max und Mau begeistert besonders die Szene, in der Artus als einziger Ritter in der Lage ist, das Schwert aus dem Stein zu ziehen und somit zum neuen König gekrönt wird. Doch die beiden steigern sich im Unterricht zu sehr in ihre schauspielerischen Künste und stören damit den Unterricht. Frau Wagner trägt ihnen deshalb auf, die Szene am nächsten Freitag vor der gesamten Schulklasse nachzuspielen. Doch bei den Proben spricht Bakary viel zu laut. Gut, dass Max gerade von Maestro Barenboim die Methode des gefühlvollen Spiels kennengelernt hat.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Seit einigen Jahren geht Emilia zum Ballettunterricht, um ihrer Mutter eine Freude zu bereiten. Dabei ist sie selbst eher halbherzig bei der Sache. Zu dumm, dass nun ein Auftritt kurz bevorsteht. Die Ballettklasse soll einen Tanz zu einem Walzer aufführen, doch Emilias Taktgefühl hält sich sehr in Grenzen. Max bittet den Maestro um Hilfe. Dieser zeigt ihm, wie er mit Emilia trainieren kann, um ihr Taktgefühl zu verbessern. Doch bis zur Generalprobe schafft Emilia es nicht, ihren Tanz am Dreivierteltakt des Walzers auszurichten. Maurice Idee, während des Tanzens einen Ohrstecker mit Bluetooth zu tragen, erweist sich anfänglich als genial, doch als Emilia ihn auf der Bühne verliert, verliert sie auch den Takt.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Die Boombastic Ninjas treten in einem Rap-Battle gegen die T-Rex-Crew an. Schnell haben die Ninjas den Sieg in der Tasche und Maurice lässt sich von seinen Fans für seine spontanen Texte feiern. Doch fast wäre es anders gekommen, denn Max hat sein improvisiertes Solo am Keyboard gründlich danebengehauen. Doch zum Glück wird in der Klassik nicht improvisiert, oder? Falsch gedacht! Schon der große Beethoven hat improvisiert und in Mozarts Konzert Köchelverzeichnis 466 gibt es sogar eine minutenlange Passage, die der Pianist mit eigenen, spontan erfundenen Melodien füllen muss.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Max hat anlässlich des Geburtstags von Maestro Barenboim sein erstes Stück komponiert. Eigentlich sollte er einen Aufsatz für den Deutschunterricht schreiben, aber es fällt ihm partout nichts ein. Dabei wäre es für ihn ein Leichtes gewesen, denn das Thema lautet "Schreibe einen Aufsatz über jemanden, den du bewunderst", und das trifft auf den Maestro zweifelsohne zu. Aber Max will sein Geheimnis vor Maurice und Leon bewahren. Als er den Maestro besucht, um ihm sein Geburtstagsstück vorzuspielen, schwärmt dieser über das Wunderkind Mozart. Max überkommen Zweifel und er nimmt sein Geschenk wieder mit nachhause.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Die Konzerte der Boombastic Ninjas im Park sind gut besucht, die Menge tobt und Mädchen bitten Leon, Max und Maurice um Autogramme. Als dann noch MC Sonaar seinen Besuch ankündigt, weil er die Ninjas eventuell als Vorband für seine Tour buchen will, wähnen sich die drei Freunde schon in den Charts. Barenboim bleibt das Desinteresse seines Schülers an der Klassik nicht verborgen und so versucht er, Max zu motivieren, indem er ihm ein ganz besonderes Instrument vorstellt. Denn ein Stück aus dem "Karneval der Tiere" lässt sich hervorragend auf einer Glasharmonika nach Benjamin Franklin spielen. Und beide, Instrument wie auch das Stück, haben eines gemeinsam: Sie stecken voller Leidenschaft, eine Eigenschaft, die für den Musiker fast noch wichtiger ist als Talent.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Für den Physikunterricht sollen sich alle Schüler ein Thema für ein Referat überlegen. Klar, dass Hobbyastronomin Emilia da nicht lang zu überlegen braucht. Ihre große Leidenschaft sind Schwarze Löcher. Da der Physiklehrer dieses Thema ein wenig zu schwierig findet, erlaubt er Emilia, darüber zu referieren, wenn sie sich noch einen Arbeitspartner aussucht. Leon, Maurice und Max setzen alles daran, Emilia davon zu überzeugen, sie seien der ideale Partner, denn für sie bedeutet das eine garantiert gute Note bei minimalem Aufwand. Schließlich entscheidet sich Emilia für Max. Dieser erfährt von Maestro Barenboim auf recht unorthodoxe Weise, dass nicht nur die hörbaren Töne die Musik machen, sondern Pausen und Stille mindestens ebenso wichtig sind.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Am Samstag steigt das große Musikfestival in der Innenstadt und die Boombastic Ninjas spielen auf der Bühne in der Fußgängerzone. Doch leider ist der Festivalleitung ein Fehler unterlaufen und die Bühne wurde doppelt belegt. Nun sollen sich die Boombastic Ninjas mit den Akkordeon-Opas eine Bühne teilen und jeweils nur eine Viertelstunde statt einer halben spielen. Mit Süßigkeiten und einer gehörigen Portion Charme machen sich die Ninjas auf den Weg zur Seniorenresidenz, um die Opas davon zu überzeugen, den Ninjas die Bühne zu überlassen. Doch die Oldtimer weigern sich hartnäckig.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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