Inhalt: Das Rijksmuseum in Amsterdam ist Touristenmagnet und kulturelles Herz der Niederlande zugleich: Die Kunstwerke des Museums zeigen den ganzen Stolz des Landes auf das goldene Zeitalter seiner Malerei.
Der Film zeigt, wie die Gründung des Rijksmuseum die nationale Identität der Niederlande festigen sollte, und wie sehr das Museum das kulturelle Selbstverständnis des Landes bis heute prägt.
Die Sammlung des Rijksmuseum besteht fast vollständig aus niederländischer Kunst und schafft eine ganz besondere Atmosphäre, denn statt sonst so häufiger Helden- und Schlachtengemälde werden hier Alltagsszenen aus dem niederländischen Leben, insbesondere des 17. Jahrhunderts, ausgestellt.
Erwin Olaf, einer der wichtigsten Mode- und Kunstfotografen der Niederlande, führt im Film durch das Rijksmuseum. Er erzählt emotional von der Wirkung der Meisterwerke auf ihn als Betrachter, und führt die Zuschauer zu Bildern von Jan Vermeer, Jan Asselijn und zu Publikumsmagneten wie der "Nachtwache" von Rembrandt. Die Bedeutung des Hauses für die Niederlande fasst er kurz zusammen: "Wir haben unseren König und wir haben das Rijksmuseum. Das ist unsere nationale Identität." Als das Haus aufgrund von Sanierungsarbeiten von 2003 bis 2013 geschlossen blieb, machte dies den Bürgern die Bedeutung des Museums noch einmal klar. Die Wiedereröffnung kam damals einer Wiedergeburt gleich.
Der Film blickt zurück auf die bewegte Geschichte des Hauses, schaut bei Restaurierungsarbeiten an Meisterwerken zu und lässt Mitarbeiter des Hauses, Prominente und Künstler zu Wort kommen. Der englische Kunsthistoriker Matt Lodder ergänzt die Eindrücke mit Hintergrundinformationen.
Regie: Barbara Weissenbeck; Kamera: Jakob Stark; Drehbuch: Barbara Weissenbeck; Produktion: Kathrin Isberner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Jetzt wird magisch gehäkelt!?Niedliche Hand- und Fingerpuppen zum Spielen und Liebhaben?Step-Fotos und viele farbige Abbildungen ?Leicht verständliche Anleitungen Annika Schlouck nimmt die Häklerinnen bei der Hand und führt sie durch ihre wunderbare Welt der magischen Wesen: So begegnen uns Trolle, Elfen, Zauberer, Wichtel, Einhörner, Drachen und viele weitere fantastische Wesen, die nur darauf warten, dass die Leser ihnen beim Häkeln Leben einhauchen.Die Herstellung dieser fabelhaften Hand- und Fingerpuppen wird in ausführlichen Anleitungen mit vielen Schritt-für-Schritt-Fotos einfach und leicht verständlich erklärt. Die liebevoll arrangierten Farbfotos zeigen, wie die Puppen aussehen, wenn sie fertig sind. Kinder werden die Figuren lieben. Nicht nur für das selbst gestaltete Kasperle-Theater, auch für viele andere Spiele und Geschichten sind diese Puppen einzusetzen! Umfang: 96 S. ISBN: 978-3-7020-1841-2
Inhalt: Wer die Knoten kennt, kann alles knüpfen: Blumenampeln, Lampenschirme, Tischsets und viele nützliche und hübsche Dinge mehr. Die 10 Projekte in diesem Buch machen nicht nur Spaß, sondern führen Anfänger*innen in die Grundlagen von Makramee ein. Jedes Projekt zeigt Schritt für Schritt ein bis drei Techniken, so dass man nach und nach die unterschiedlichen Knoten sicher beherrscht. Umfang: 80 S. ISBN: 978-3-641-30262-7
Inhalt: Dekoprojekte in Runden knüpfen. Die Projekte werden, im Gegensatz zu konventionellen Makramee-Projekten nicht linear, sondern aus der Mitte begonnen und dann werden kontinuierlich neue Knoten und Fäden aufgenommen und so der Durchmesser vergrößert, ähnlich, wie beim Häkeln in Runden. Ein Buch zu der Technik gibt es noch nicht auf dem Markt. Die reichweitenstarke Autorin Simone Groß (Insta: machsschoen 180 K) stellt ihren Followern regelmäßig Makramee-Kontent vor und ist neben ihrer Plotterexpertise auch dafür bekannt. Mögliche Projekte sind: Sitzpouf, Teppich, Untersetzer, Utensilo, Deko-Muschel, Blumenampel, Übertopf und Sitzkissen. Umfang: 112 S. ISBN: 978-3-7459-1427-6
Inhalt: Mali gilt als die Wiege des Jazz und Blues, den schwarze Sklaven auf die Baumwollfelder Amerikas mitbrachten. Traditionelle Musik hält schon seit Jahrhunderten die Gesellschaft Malis zusammen. Doch Malis Musik ist in Gefahr. Radikale Islamisten führen im Norden des Landes die Scharia ein, verbieten Tanz und weltliche Musik, zerstören Instrumente und bedrohen die Musiker. Viele Musiker fürchten um ihr Leben und fliehen aus der Region um Timbuktu und Kidal. Doch der Islamistische Terror hat sich mittlerweile auch auf andere Teile Malis ausgeweitet. Die UNO-Kriegseinsätze werden weiter verstärkt, auch die deutsche Bundeswehr ist im Einsatz, nun auch im gefährlichen Norden des Landes.
Der Film MALI BLUES erzählt die Geschichten von vier Musikern, die Hass, Misstrauen und Gewalt in ihrem Land und eine radikale Auslegung des Islam nicht akzeptieren wollen. Weder in Mali, noch an einem anderen Ort auf der Welt.
Internationaler Shooting Star Fatoumata Diawara, Ngoni-Virtuose und traditioneller Griot Bassekou Kouyaté, der junge Rapper Master Soumy und der virtuose Gitarrist Ahmed Ag Kaedi, Leader der Tuareg-Band Amanar - sie alle haben eines gemeinsam: ihre Musik verbindet, tröstet, heilt und gibt den Menschen die Kraft für Veränderung, für eine gemeinsame Zukunft in Frieden.
Musik: Master Soumy, Fatoumata Diawara; Kamera: Axel Schneppat; Montage: Michèlle Barbin, Markus Schmidt; Produktion: Christian Beetz; Drehbuch: Lutz Gregor; Regie: Lutz Gregor Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das wohl berühmteste Foto von Musik-Ikone Patti Smith stammt von Robert Mapplethorpe. Es ist das Cover ihrer LP "Horses" und zeigt sie lässig, ein Jackett über die Schulter geworfen. Lässig ist auch Mapplethorpes berühmtes Selbstporträt mit Zigarette. Doch die Lässigkeit war Pose. Robert Mapplethorpe führte ein atemloses Leben. Der Film zeigt ihn als einen Getriebenen, der hungrig ist nach Sex, Ruhm, Geld. Dabei erkundet er die abseitigsten Ecken New Yorks, das in den späten 1960er Jahren alles andere als schick ist. Mapplethorpe dokumentiert sein Getriebensein, nicht zuletzt mit sexuell extrem expliziten Bildern - die auch mehr als 30 Jahre nach seinem Tod noch Schockpotential haben. Als teilnehmender Beobachter dokumentiert er die männliche BDSM Subkultur. Nicht ohne Grund ist der Film erst ab 16 freigegeben.
Robert Mapplethorpe wurde 1946 als drittes von sechs Kindern einer katholischen Familie geboren und wächst in der Reihenhaussiedlung Floral Parks auf, die an den New Yorker Stadtteil Queens grenzt. Sein Vater ist Ingenieur. Der Kinderreichtum der Familie bedeutet, dass es im Hause Mapplethorpe sehr sparsam zugeht. Robert gilt als Liebling seiner Mutter. Sein Vater ist begeisterter Hobbyfotograf - kann aber dem Wunsch seines Sohnes nach einem Kunststudium nichts abgewinnen.
Am Pratt Institute in Brooklyn widmet sich Mapplethorpe den Fächern Zeichnen, Malerei und Bildhauerei. Und er trifft Patti Smith. Mit der Musikerin verbindet ihn die erste in einer langen Reihe prägender, bald homosexueller Liebesbeziehungen, die er freilich nicht monogam lebt.
Mapplethorpe verlässt das Pratt Institute 1969 ohne Abschluss. In dieser Zeit wird die Sofortbildfotografie erschwinglich, und Mapplethorpe beginnt, mit ihr zu experimentieren. Das Geld verdient Patti Smith, die in dieser Zeit gegenüber Mapplethorpes Eltern die Rolle seiner angeblichen Ehefrau spielt. Ihre Jobs sind es auch, die das Paar finanziell über Wasser halten.
Mapplethorpe ist besessen vom Wunsch, als Künstler reich und berühmt zu werden - und setzt dafür ganz kalkuliert auch schockierende Bilder ein. Doch seine Arbeiten dokumentieren auch sein in jeder Hinsicht gewagtes Leben. Ein künstlerisches Wagnis ist auch die frühe Hinwendung zur Fotografie, die in den 1960er und 70er Jahren noch längst keinen festen Platz in den Museen gefunden hat.
Eine Liebesbeziehung mit dem Mäzen Sam Wagstaff ermöglicht Mapplethorpe ein Entrée in etablierte Kunstkreise. Weil er seine sexuell expliziten BDSM-Bilder in bürgerlichen Galerien nicht zeigen kann, inszenieren Sam Wagstaff und Mapplethorpe parallele Shows: was ohne Kontroverse vorzeigbar ist, zeigt eine Galerie; die nicht jugendfreien Bilder finden ihren Platz im Kontext ihrer Entstehungsorte. Als am Ende von Mapplethorpes Leben renommierte Museen beide Seiten zusammenführen, führt das zu wütenden Angriffen konservativer Politiker. Schließlich entscheidet ein Gericht, dass auch die eng mit Pornografie verwandten Teile in Mapplethorpes Werk von der Kunstfreiheit gedeckt sind. Allerdings bleibt in den USA eine Frage bis heute heiß umstritten: Dürfen mit öffentlichem Geld geförderte Insitutionen Kunstwerke zeigen, die die Grenzen zum Öbszönen überschreiten?
Der Film versammelt Archivaufnahmen und Interviews mit Freunden, Liebespartnern, Modellen und Förderern Mapplethorpes. Die Auswahl der Fotografien zeigt mit großer Selbstverständlichkeit auch die umstrittenen Teile von Mapplethorpes Werk. Und obwohl der Film zweifellos eine Hommage ist, lässt er auch die dunklen und durchaus nicht immer sympathischen Seiten von Mapplethorpes Leben und Werk nicht aus. In einer Montage aus Audio-Aufnahmen und Fotografien wird die Beziehung zu Patti Smith ebenso lebendig wie die zum 1987 an AIDS verstorbenen Sam Wagstaff und weiteren Liebhabern. Bis dato unveröffentliche Archivaufnahmen geben Einblick in Mapplethorpes Beziehung zu seinen Eltern. Bewegend und offen äußern sich unter anderem Mapplethorpes jüngerer Bruder Edward (ebenfalls Fotograf) und der Schriftsteller Jack Fritscher. Bemerkenswert ist auch die Einordnung seines Werkes in die katholische Ikonografie durch einen ehemaligen Priester der Gemeinde der Familie Mapplethorpe in Floral Parks.
Mapplethorpe starb im Frühjahr 1989 im Alter von 42 Jahren in Boston, Massachusetts, an AIDS, für das es damals noch keinerlei Aussicht auf Heilung gab.
Regie für den Film führte das Duo Fenton Bailey und Randy Barbato, zu deren weiteren Arbeiten "Inside Deep Throat", "Party Monster", "Wishful Drinking" und "The Eyes of Tammy Faye" gehören. Produzentin war Katharina Otto-Bernstein ("Absolute Wilson", "Beautopia").
Produktion: Sheila Nevins, Sara Bernstein; Regie: Fenton Bailey, Randy Barbato; Kamera: Huy Truong; Protagonist: Robert Mapplethorpe, Edward Mapplethorpe; Montage: Francy Kachler; Sound Design: Tayman Strahorn, Jim Moncur; Musik: David Benjamin Steinberg Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die Bücher der Kanadierin Margaret Atwood entfalten durch ihre bildreiche Sprache einen magischen Sog. Internationalen Ruhm erlangte die Schriftstellerin 1985 mit ihrem Bestseller "Der Report der Magd" - ein dystopischer Roman, dem im fiktiven totalitär-patriarchalen Staat Gilead spielt. Auch die 2019 erschienene Fortsetzung "Die Zeuginnen" eroberte Bestsellerlisten in der ganzen Welt. Die 1939 geborene Autorin ist eine präzise Beobachterin und Meisterin des hintersinnigen Humors.
Atwood schrieb den "Report der Magd" während eines langen Aufenthaltens in West-Berlin der frühen 1980er Jahren. Damals war die Teil-Stadt eine Insel, umschlossen von der Berliner Mauer und der DDR, dem totalitär regierten östlichen Deutschland. Diese Situation inspirierte Atwood nach eigenen Angaben dazu, sich zu fragen, wie eine totalitäre Diktatur in Nordamerika aussehen würde. Für den "Report" habe sie auch sonst ausschließlich wirkliches Geschehen verdichtet, sagte Atwood in einem Interview: "Für alles in diesem Roman gibt es eine reale Vorlage. Ich wollte nichts hineindichten, was nicht irgendwer irgendwo schon einmal getan hatte."
Montage: Cathy Gulkin, Kathryn Lyons; Produktion: Nancy Lang; Musik: Todor Kobakov; Protagonist: Charles Pachter, Jess Atwood Gibson, Carl Edmund Atwood, Margaret Dorothy Atwood, Graeme Gibson, Ruth Atwood, Harold Atwood; Stimme: Tatiana Maslany; Drehbuch: Nancy Lang; Kamera: John Westheuser; Regie: Nancy Lang, Peter Raymont Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In der Lintgasse 28 in Köln drückten sich einst die Künstler die Klinke in die Hand: Joseph Beuys, John Cage, Nam June Paik und viele mehr gingen bei Mary Bauermeister ein und aus und veranstalteten in ihrem Atelier Lesungen, Konzerte und Ausstellungen. Auch im hohen Alter denkt die außergewöhnliche Künstlerin nicht ans Aufhören. Von früh bis spät arbeitet sie in ihrem Atelier bei Köln - ein magischer Ort.
Mary Bauermeister gilt als Mutter der Fluxus-Bewegung. Geboren am 7.9.1934 in Frankfurt am Main, war ihre Kindheit geprägt von Entbehrung, Krieg und Hunger. "Das lässt Dich natürlich alle Werte hinterfragen," sagt sie. "Wir waren eine Generation, die zutiefst skeptisch war, aber trotzdem erfüllt von einem Optimismus, dass wir es besser machen können."
In einem Dachgeschoss der Kölner Lintgasse schreibt sie mit Persönlichkeiten wie Karlheinz Stockhausen und Nam June Paik zu Beginn der 1960er-Jahre Kunstgeschichte. Waren früher Musik, Malerei, Bildhauerei, Tanz und Theater fein säuberlich getrennt, überschreitet Bauermeister alle möglichen Grenzen. Gemeinsam mit Stockhausen und dessen Frau Doris experimentiert sie auch mit dem Leben: Mitten im tief katholisch geprägten Köln leben sie eine Ehe zu dritt.
Viel von dem, was Mary Bauermeister originär als Kunst erschafft, wird zunächst nicht ernst genommen. "Wenn Frauen was Neues machen, ist das Weiberkram", beschreibt sie die Abwertung ihrer Arbeit, die viele Zeitgenossen nicht für Kunst hielten: "Steinbilder - das ist Natur. Und meine Stoffbilder - das ist Nadelarbeit." Glücklicherweise ist Bauermeister alt genug geworden, um die um 50 Jahre verzögerte Anerkennung noch zu erleben. Ab 1963 wurden ihre Arbeiten von einer New Yorker Galerie betreut, der es gelang, ihre Werke in mehr als 20 Museen zu platzieren. Bauermeister schätzt, dass sie mit etwa 400 Arbeiten in Nordamerika vertreten ist.
"Ich habe hier einen Betrieb aufgebaut und versuche, jetzt in meinen letzten Lebensmonaten so viel wie möglich von diesen angefangenen Dingen fertig zu machen." Auch eine Fahrt in die USA ist wieder geplant, denn sie wird im 90. Lebensjahrzehnt wieder von einer New Yorker Galerie vertreten. "Wenn ich nicht mehr lebe, dann - Pech, verfallenes Ticket. Aber ich habe einfach den Anker ausgeschmissen, ich möchte da noch mit, ich möchte das noch schaffen."
Am 2.3.2023 starb Mary Bauermeister im Alter von 88 Jahren, wie ihr Sohn Simon Stockhausen bestätigte. Und doch: Sie bleibt und darf sich weiterhin geliebt fühlen.
Regie: Carmen Belaschk; Drehbuch: Carmen Belaschk; Montage: Brigitte Maria Schmidle; Musik: Simon Stockhausen; Protagonist: Mary Bauermeister; Kamera: Raphael Hustedt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Zwischen den Betonplatten der Großstädte wachsen wilde Pflanzen: Schmetterlingsbaum, Beifuß, Sennespflanze... An den Wänden blühen die Tags: Escro, Odsu, Idiot, Ralers, Jerve... Pflanzen und Signaturen werden verfolgt und beseitigt, doch sie tauchen immer wieder auf. Was wäre, wenn die Tags sich demjenigen offenbaren würden, der sie zu entziffern versucht? Sind sie wirklich so bedeutungslos? Wer sind die Sprayer, die durch unsere verschlafenen Straßen streifen? "Mauvaises herbes" ist eine Mischung aus Frage und Faszination und wirft einen schelmischen und klaren Blick auf die Underground-Welt der Tags in Brüssel. Vor dem Hintergrund eines urbanen Gedichts liefern die Regisseurinnen schließlich die Vision der Akteure dieser Bewegung, die zwischen Dringlichkeit und künstlerischer Geste angesiedelt ist.
Regie: Caroline Vercruysse, Catherine Wielant; Drehbuch: Catherine Wielant; Musik: Marc de Koker; Montage: Hervé Brindel; Produktion: Michel Steyaert; Sound Design: Origan Cannella; Kamera: Tristan Locus Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Maurice hat von seinem Cousin eine E-Gitarre geschenkt bekommen und ist hellauf vom nervtötenden Klang seines neuen Instruments begeistert. Max, der beim Maestro gerade den schönen Klang eines Cembalos kennenlernt, kann Maus Begeisterung durchaus nachvollziehen. Doch Maurice hat im Gegensatz zu Max, der es gewohnt ist, auf Tasten zu spielen, noch nie ein Saiteninstrument in den Händen gehalten. Deshalb sind seine Powerchords für alle eine einzige Nervenzerreißprobe. Max schlägt Mau daher vor, sich unterrichten zu lassen. So gerät Mau über eine Empfehlung von Malika an Metalhead Eddy.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Maestro Barenboim entrümpelt seinen Dachboden, um Platz für seine baldigen musikalischen Gäste, die zur Internationalen Woche der klassischen Musik anreisen, zu schaffen. Als Max, Emilia, Leon und Maurice im Park ein goldenes, verziertes Schmuck-Ei finden, machen sie sich getreu ihrer cineastischen Vorbilder, den Weltraum-Detektiven, auf die Suche nach dem Besitzer. Doch die Ermittlungen bleiben vorerst ergebnislos. Erst als die Vier Pascal mit seinem Hund und einem verdächtig aussehenden Koffer im Park sichten und Leon die Idee kommt, anhand der im Sand am Tatort hinterlassenen Fußabdrücke den Hergang zu rekonstruieren, machen die Nachwuchsdetektive Fortschritte.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Für Leon könnte der Sommer so schön sein, wäre da nicht der Rowdy Pascal. Der Elftklässler hat es nämlich auf Leon abgesehen und erleichtert ihn um seine Brotdose, seine Kappe und sogar seine Schuhe. Doch Leon hat Glück, denn Max lernt gerade von Maestro Barenboim, dass echtes Zuhören etwas ganz anderes ist, als bloß hinzuhören. Denn die wirkliche Tiefe der Musik offenbart sich dem Zuhörer erst, wenn er mit dem Herzen hört. Zu diesem Zweck stattet Maestro Barenboim Max mit einer Augenbinde aus, damit er sich blind und durch genaues Lauschen in seiner Umgebung zurechtfindet.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Sofia ist das neue Mädchen an der Schule und wie sich herausstellt auch zufällig eine Schülerin des Maestros. Denn Sofia spielt Cello und reist um die Welt, um von den besten Musikern zu lernen. Maestro Barenboim schlägt vor, dass Max Sofia auf dem Klavier begleitet. Dieser Gedanke bereitet Max etwas Unbehagen, weil er sich verglichen mit Sofia für einen untalentierten Musiker hält. Also beschließt er, Sofia auf andere Art zu beeindrucken. Maurice hingegen hat ein Auge auf Sofia geworfen und legt sich ebenfalls mächtig ins Zeug, um sie für sich zu gewinnen.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Am Internationalen Weltfrauentag findet ein großes Rap-Duell statt und Max hat die Boombastic Ninjas angemeldet, um die T-Rex Crew in Grund und Boden zu rappen. Doch leider hat er die Teilnahmebedingungen nicht gelesen, denn in jeder angemeldeten Gruppe muss mindestens ein Mädchen mitrappen. Als Max von Barenboim lernt, dass Musiker ständig auf der Suche nach Neuem sind, um ihre Musik weiterzuentwickeln, und sei es auch eine kleine Triangel, die wie in George Bizets "Carmen" eine entscheidende Rolle in der Rhythmussektion spielt, hat er einen glänzenden Einfall: Emilia soll Mitglied der Boombastic Ninjas werden und so für frischen Wind sorgen.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Sandra und Max fallen aus allen Wolken, als Wesley den beiden ein selbstgemachtes karibisches Curry mit Huhn auftischt. Denn Kochen und insbesondere Curryhuhn fällt in Großmutter Felicitas Zuständigkeitsbereich, schließlich verfügt sie darin über 30 Jahre Erfahrung und Wesley kocht erst seit Kurzem, inspiriert durch seine Lieblingssendung Super-Koch. Als Oma Felicitas dann zu Besuch kommt, ist das Drama vorprogrammiert, denn prompt fühlt sie sich in ihrem Stolz gekränkt. Und so soll ein Wettkochen den Meister der Currykünste ermitteln. Derweil versucht sich Max in der Klavierbäckerei, denn der Maestro hat eine Maschine entwickelt, die kleine Küchlein backt, wenn man richtig spielt.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Daniel Barenboim ist Moderator der diesjährigen Gala der Dirigenten und auf der Suche nach etwas, das seinen Auftritt aufpeppen könnte, und beginnt, mit einem Skateboard auf die Bühne zu fahren. Der Maestro lässt sich trotz Schwierigkeiten mit der Balance nicht entmutigen, denn Mut und Selbstvertrauen sind die besten Voraussetzungen, aus sich einen Meister zu machen. Diese Lektion muss Max erst noch lernen, denn obwohl er das Stück technisch zu spielen in der Lage ist, verspielt er sich immer wieder, sobald er es dem Maestro vorführt.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Max hatte eigentlich vor, seinem Vater zum Geburtstag einen Pullover zu schenken, doch als er mit Maestro Barenboim über den Überraschungseffekt in einem Musikstück diskutiert, hat sein Mentor eine viel bessere Idee. Um das Prinzip der Überraschung besser zu verstehen, soll Max seinem Vater eine solche bereiten. Max ist begeistert und plant eine Schnitzeljagd aus Geschenken und einer anschließenden Überraschungsparty. Doch die Dinge entwickeln sich nicht so, wie es sich Max gewünscht hat.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Beim Fußballspielen trifft Max aus Versehen Oskar mit dem Ball am Kopf und entschuldigt sich. Doch Oskar will den Ball behalten, denn es handelt sich um den WM-Ball, mit dem die Nationalmannschaft den vierten Titel geholt hat. Oskar fordert, dass der Besitz in einem Match zwischen den beiden Cliquen ermittelt werden soll. Nachdem es in der ersten Halbzeit nicht gut läuft, sucht Max in der Spielpause Rat bei seinem Lehrer, denn Maestro Barenboim hat die Arbeit eines Dirigenten einmal mit der eines Profifußballers verglichen, wie Max sich zu erinnern meint. Doch er hat den Meister missverstanden. Denn in Wahrheit kommt die Aufgabe eines Dirigenten eher der eines Trainers gleich.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Emilia und die Ninjas haben vor, am Samstag einen Ausflug in den Wildpark zu unternehmen. Doch der Tag fällt ausgerechnet auf ein privates Konzert, in dem Max zusammen mit Barenboim Ravels Bolero spielen soll. Als Max seinen Freunden absagt, sind Max und Leon außer sich. Erst als er ihnen einen selbst gemachten Track übers Handy zukommen lässt, vergeben sie ihrem Freund. Max behauptet, dass er sich zurückziehen will, um in Ruhe den Track fertigzustellen. Doch in Wirklichkeit bereitet er das Konzert vor, das der Maestro seinem alten Klavierlehrer geben soll, der gerade in der Stadt ist.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Am Samstag steigt das große Musikfestival in der Innenstadt und die Boombastic Ninjas spielen auf der Bühne in der Fußgängerzone. Doch leider ist der Festivalleitung ein Fehler unterlaufen und die Bühne wurde doppelt belegt. Nun sollen sich die Boombastic Ninjas mit den Akkordeon-Opas eine Bühne teilen und jeweils nur eine Viertelstunde statt einer halben spielen. Mit Süßigkeiten und einer gehörigen Portion Charme machen sich die Ninjas auf den Weg zur Seniorenresidenz, um die Opas davon zu überzeugen, den Ninjas die Bühne zu überlassen. Doch die Oldtimer weigern sich hartnäckig.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Für den Physikunterricht sollen sich alle Schüler ein Thema für ein Referat überlegen. Klar, dass Hobbyastronomin Emilia da nicht lang zu überlegen braucht. Ihre große Leidenschaft sind Schwarze Löcher. Da der Physiklehrer dieses Thema ein wenig zu schwierig findet, erlaubt er Emilia, darüber zu referieren, wenn sie sich noch einen Arbeitspartner aussucht. Leon, Maurice und Max setzen alles daran, Emilia davon zu überzeugen, sie seien der ideale Partner, denn für sie bedeutet das eine garantiert gute Note bei minimalem Aufwand. Schließlich entscheidet sich Emilia für Max. Dieser erfährt von Maestro Barenboim auf recht unorthodoxe Weise, dass nicht nur die hörbaren Töne die Musik machen, sondern Pausen und Stille mindestens ebenso wichtig sind.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Die Konzerte der Boombastic Ninjas im Park sind gut besucht, die Menge tobt und Mädchen bitten Leon, Max und Maurice um Autogramme. Als dann noch MC Sonaar seinen Besuch ankündigt, weil er die Ninjas eventuell als Vorband für seine Tour buchen will, wähnen sich die drei Freunde schon in den Charts. Barenboim bleibt das Desinteresse seines Schülers an der Klassik nicht verborgen und so versucht er, Max zu motivieren, indem er ihm ein ganz besonderes Instrument vorstellt. Denn ein Stück aus dem "Karneval der Tiere" lässt sich hervorragend auf einer Glasharmonika nach Benjamin Franklin spielen. Und beide, Instrument wie auch das Stück, haben eines gemeinsam: Sie stecken voller Leidenschaft, eine Eigenschaft, die für den Musiker fast noch wichtiger ist als Talent.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Max hat anlässlich des Geburtstags von Maestro Barenboim sein erstes Stück komponiert. Eigentlich sollte er einen Aufsatz für den Deutschunterricht schreiben, aber es fällt ihm partout nichts ein. Dabei wäre es für ihn ein Leichtes gewesen, denn das Thema lautet "Schreibe einen Aufsatz über jemanden, den du bewunderst", und das trifft auf den Maestro zweifelsohne zu. Aber Max will sein Geheimnis vor Maurice und Leon bewahren. Als er den Maestro besucht, um ihm sein Geburtstagsstück vorzuspielen, schwärmt dieser über das Wunderkind Mozart. Max überkommen Zweifel und er nimmt sein Geschenk wieder mit nachhause.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Die Boombastic Ninjas treten in einem Rap-Battle gegen die T-Rex-Crew an. Schnell haben die Ninjas den Sieg in der Tasche und Maurice lässt sich von seinen Fans für seine spontanen Texte feiern. Doch fast wäre es anders gekommen, denn Max hat sein improvisiertes Solo am Keyboard gründlich danebengehauen. Doch zum Glück wird in der Klassik nicht improvisiert, oder? Falsch gedacht! Schon der große Beethoven hat improvisiert und in Mozarts Konzert Köchelverzeichnis 466 gibt es sogar eine minutenlange Passage, die der Pianist mit eigenen, spontan erfundenen Melodien füllen muss.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Seit einigen Jahren geht Emilia zum Ballettunterricht, um ihrer Mutter eine Freude zu bereiten. Dabei ist sie selbst eher halbherzig bei der Sache. Zu dumm, dass nun ein Auftritt kurz bevorsteht. Die Ballettklasse soll einen Tanz zu einem Walzer aufführen, doch Emilias Taktgefühl hält sich sehr in Grenzen. Max bittet den Maestro um Hilfe. Dieser zeigt ihm, wie er mit Emilia trainieren kann, um ihr Taktgefühl zu verbessern. Doch bis zur Generalprobe schafft Emilia es nicht, ihren Tanz am Dreivierteltakt des Walzers auszurichten. Maurice Idee, während des Tanzens einen Ohrstecker mit Bluetooth zu tragen, erweist sich anfänglich als genial, doch als Emilia ihn auf der Bühne verliert, verliert sie auch den Takt.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Die Kinder nehmen im Geschichtsunterricht bei Frau Wagner gerade die Artussage durch. Max und Mau begeistert besonders die Szene, in der Artus als einziger Ritter in der Lage ist, das Schwert aus dem Stein zu ziehen und somit zum neuen König gekrönt wird. Doch die beiden steigern sich im Unterricht zu sehr in ihre schauspielerischen Künste und stören damit den Unterricht. Frau Wagner trägt ihnen deshalb auf, die Szene am nächsten Freitag vor der gesamten Schulklasse nachzuspielen. Doch bei den Proben spricht Bakary viel zu laut. Gut, dass Max gerade von Maestro Barenboim die Methode des gefühlvollen Spiels kennengelernt hat.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Die Ninjas haben die einmalige Chance, sich für das Internationale Musikfestival der Schulen in Rio zu bewerben. Doch die Konkurrenz schläft nicht, und natürlich will auch die T-Rex Crew das Ticket nach Brasilien lösen. Ein erbitterter Konkurrenzkampf bricht aus. Ein Problem, von dem der Maestro ebenfalls ein Liedchen singen kann, denn seine beiden Solopianisten, die er für einen Auftritt bei einem Friedensfest unterrichtet, sind zwei ausgewachsene Streithähne. So versucht Maestro Barenboim die beiden mit einer Geste des Friedens wieder miteinander zu versöhnen. Und da Schuldirektor Ångström droht, sowohl die Ninjas, als auch die T-Rex Crew vom Wettbewerb auszuschließen, sollten die Streitigkeiten nicht beigelegt werden, hat auch Max eine ein Interesse daran, Frieden zu stiften.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Maestro Barenboim schenkt Max eine Kopie des Originalnotensatzes des Türkischen Marschs von Mozart. Anhand Mozarts handschriftlicher Notizen lässt sich wunderbar nachvollziehen, dass der Marsch damals ganz anders geklungen haben muss als heute. Glücklich will Max die Noten mit nachhause nehmen, um dort das Stück zu üben. Doch Maurice fordert die T-Rex Crew zu einem Fußball-Match heraus, um zu beweisen, dass der Stil der Ninjas dem der T-Rex haushoch überlegen ist. Dann stellt Max auch noch fest, dass sein Rucksack vertauscht wurde.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Max und seine Freunde Mau und Leon haben eine Hip-Hop-Band, die Boombastic Ninjas. Überall in der Stadt hängen schon die Werbeplakate für den ersten großen Auftritt. Doch nicht alle sind konzentriert bei der Arbeit. Denn Max geht die Melodie von Bachs Präludium nicht mehr aus dem Kopf, die er im Haus von Maestro Barenboim gehört hat, als er seinen Fußball wiederholen wollte, der ausgerechnet in den Garten des berühmten Dirigenten fiel. Nun steckt Max in einem Dilemma. Auf der einen Seite zieht es ihn zur klassischen Musik, auf der anderen Seite hat er Angst, dass seine Freunde ihn dann links liegen lassen.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
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