Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Was für ein Zufall! Nach 20 Jahren trifft Tatortreiniger Heiko Schotte auf seinen alten Freund Dennis, der damals ein armer Schlucker war. Und der jetzt ziemlich reich ist. Eine Tatsache, die natürlich unter Freunden nichts verändert. Fast nichts verändert. Vielleicht ein bisschen was verändert. Also gut, eine Tatsache, die alles verändert.
Drehbuch: Mizzi Meyer; Schauspieler: Bjarne Mädel, Harald Burmeister, Sebastian Weber, Werner Wölbern, Jan Georg Schütte, Olli Schulz; Kamera: Mathias Schöningh, Kristian Leschner; Regie: Arne Feldhusen; Montage: Benjamin Ikes; Produktion: Kerstin Ramcke; Musik: Carsten Meyer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Tatortreiniger Heiko Schotte putzt in einer Vermittlungsagentur für religiöse Angelegenheiten. Was soll das denn sein? Ein Maklerbüro, das religiöse Events und Erfahrungen vermittelt? So etwas gibt's? Ja. So etwas gibt's. In der neuen Folge vom "Tatortreiniger" erzählt Schotty, wie er sich das Paradies vorstellt und Wahrscheinlichkeitsberechnungen über ein Leben nach dem Tod anstellt.
Schauspieler: Anna Schudt, Bjarne Mädel, Jule Böwe; Musik: Carsten Meyer; Regie: Arne Feldhusen; Kamera: Kristian Leschner; Drehbuch: Mizzi Meyer; Montage: Benjamin Ikes; Produktion: Kerstin Ramcke Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
In einer Consultingfirma gerät Schotty mit Geschäftsführer Grimmehein aneinander, der ein geradezu teuflisches Vergnügen daran findet, seine Mitarbeiter an ihre Belastungsgrenze zu treiben. Schotty können dessen Psychotricks nichts anhaben. Oder doch? Hat sein Chef etwa eine Evaluation in Auftrag gegeben? Der Tatortreiniger muss sein ganzes Können unter Beweis stellen.
Schauspieler: Sebastian Blomberg, Katrin Wichmann, Rafael Stachowiak, Bjarne Mädel; Kamera: Kristian Leschner; Produktion: Wolfgang Henningsen, Kerstin Ramcke; Musik: Carsten Meyer; Montage: Benjamin Ikes; Regie: Arne Feldhusen; Drehbuch: Mizzi Meyer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Schotty wird in die Villa einer reichen Witwe gerufen. Hier ist ein Einbrecher ums Leben gekommen, als er auf der Flucht eine Treppe hinabstürzte. Das behauptet zumindest die alte Dame. Während Schotty seiner Arbeit nachgeht, findet er jedoch Beweise dafür, dass die Frau den Einbrecher kaltblütig mit einem Golfschläger getötet hat. Als Schotty ankündigt, die Polizei rufen zu wollen, versucht die alte Frau sein Schweigen zu erkaufen: mit einem Maserati - Schottys Traumwagen.
Montage: Benjamin Ikes; Schauspieler: Christine Schorn, Bjarne Mädel, Michael Hanemann, Mathias Junge; Drehbuch: Mizzi Meyer; Regie: Arne Feldhusen; Produktion: Kerstin Ramcke; Kamera: Kristian Leschner; Musik: Carsten Meyer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Schotty reinigt die Praxis eines Psychologen. Er wurde von einer Patientin getötet. Eine weitere Patientin unterbricht seine Arbeit, weil sie am Tatort eine Kerze aufstellen möchte. Schotty ist erschrocken über ihre Leibesfülle, welche sie allerdings mithilfe des Psychologen zu akzeptieren gelernt hat. Während Schotty seine Vorurteile der dicken Frau gegenüber nicht verbergen kann, erscheint ihm der Geist des Psychologen im Spiegel und konfrontiert ihn mit seiner Oberflächlichkeit. Nachdem die Frau die Praxis verlassen hat, muss sich Schotty fragen, ob er mit ihr nicht die Liebe seines Lebens hat gehen lassen.
Schauspieler: Michael Wittenborn, Bjarne Mädel, Bettina Stucky; Kamera: Kristian Leschner; Musik: Carsten Meyer; Montage: Benjamin Ikes; Drehbuch: Mizzi Meyer; Regie: Arne Feldhusen; Produktion: Kerstin Ramcke Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Ein altes Haus, ein merkwürdiger Auftraggeber, ein 200 Jahre alter Blutfleck und ein geheimnisvoller Fluch, der über allem schwebt: Tatortreiniger Schotty glaubt nicht an Flüche. Leider glaubt der Fluch an ihn...
Produktion: Wolfgang Henningsen, Kerstin Ramcke; Schauspieler: Michael Maertens, Peter Maertens, Bjarne Mädel; Musik: Carsten Meyer; Montage: Benjamin Ikes; Drehbuch: Mizzi Meyer; Sound Design: Philipp Kemptner, Maarten van de Voort; Regie: Arne Feldhusen; Kamera: Kristian Leschner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Ein Streit, eine Bierflasche, ein toter Automechaniker: Schotty, der Tatortreiniger, hat gerade fertig geputzt, da taucht eine Exfreundin des Toten auf: Gina Hötzinger ist ein D-Promi und hat das Fernsehen für ein Interview an den Tatort bestellt, um sich trauernd in Szene zu setzen. Diese maximale mediale Aufmerksamkeit soll sie wieder in das Bewusstsein der Zuschauer befördern.
Montage: Benjamin Ikes; Schauspieler: Alwara Höfels, Bjarne Mädel, Christian Kerepeszki; Musik: Carsten Meyer; Regie: Arne Feldhusen; Kamera: Kristian Leschner; Produktion: Kerstin Ramcke; Drehbuch: Mizzi Meyer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
7,99 Euro im Monat, einschließlich Blumenschmuck und Erledigung aller Formalitäten: ein Angebot, das man nicht ausschlagen kann. Finden die Bestatter Lukas und Heiner, die den Tatortreiniger Heiko Schotte vom Sinn einer frühzeitigen Bestattungsvorsorge überzeugen wollen. Das ist gar nicht so leicht, denn Schotty hat seine eigene Sicht auf Tod, Beerdigung und Blumenschmuck. Wahlgrab, Reihengrab und die Frage, was eine würdevolle Beerdigung ist, damit beschäftigt sich diese neue Folge vom "Tatortreiniger".
Kamera: Kristian Leschner; Regie: Arne Feldhusen; Schauspieler: Bjarne Mädel, Peer Martiny, Jörg Pose; Drehbuch: Mizzi Meyer; Produktion: Kerstin Ramcke; Musik: Carsten Meyer; Montage: Benjamin Ikes Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Darf man Tiere essen? Es gibt wohl niemanden, der diese Frage überzeugter bejaht als der "Tatortreiniger" Heiko "Schotty" Schotte. Konfrontiert mit Kim, einer radikalen Veganerin, kann das nur eines bedeuten: Krieg. Es wird scharf geschossen auf dem Schlachtfeld der Massentierhaltung und Moral! Fleischlose Unterhaltung vom Feinsten.
Drehbuch: Mizzi Meyer; Montage: Benjamin Ikes; Schauspieler: Ronald Kukulies, Bjarne Mädel, Karin Hanczewski; Kamera: Kristian Leschner; Musik: Carsten Meyer; Stimme: Jan-Peter Kampwirth; Produktion: Wolfgang Henningsen; Sound Design: Andreas Kluge; Regie: Arne Feldhusen Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Schotty trifft in der Wohnung eines verstorbenen Zauberers auf dessen schwulen Freund. Als er herausfindet, dass "Fanny Fee" die Leiche seines Geliebten in der Wohnung vor dessen rigider Ehefrau versteckt hält, beginnt ein turbulentes Spiel...
Schauspieler: Florian Lukas, Jens Rachut, Jörg Pose, Bjarne Mädel; Musik: Carsten Meyer; Produktion: Kerstin Ramcke; Regie: Arne Feldhusen; Drehbuch: Mizzi Meyer; Montage: Benjamin Ikes; Kamera: Kristian Leschner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
"Natürlich nicht!" Der Tatortreiniger Heiko "Schotty" Schotte kann es nicht glauben. Die hübsche Frau ihm gegenüber hat ihn gerade gefragt, ob er am nächsten Sonnabend gegen Geld heiraten würde. Noch dazu eine Frau, die in ihrem Heimatland verfolgt wird und für die diese Ehe die letzte Rettung ist. Natürlich nicht! Schotty hat seine Prinzipien. Aber was, wenn diese Frau in Lebensgefahr ist? Schotty steht vor einer Entscheidung, die womöglich sein ganzes Leben verändert...
Drehbuch: Mizzi Meyer; Schauspieler: Lisa Wagner, Bjarne Mädel, Hilke Altefrohne; Regie: Arne Feldhusen; Sound Design: Andreas Kluge; Produktion: Wolfgang Henningsen; Musik: Carsten Meyer; Montage: Benjamin Ikes; Kamera: Kristian Leschner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Es sind keine Spuren von Verwesung oder Exkrementen, die Tatortreiniger Heiko Schotte wegputzen soll. Das wäre für ihn kein Problem. Es gibt auch keine große Blutlache, die er entfernen müsste. Auch das wäre für ihn kein Problem. Es gibt noch nicht einmal einen winzigen Blutfleck wegzuputzen. Eigentlich gibt es gar nichts mehr zu tun, denn das hat alles Simon Ambestetten schon erledigt. Und da liegt das Problem: Schottys Auftraggeber hat offensichtlich einen Putzzwang...
Schauspieler: Katharina Marie Schubert, Charly Hübner, Bjarne Mädel, Matthias Brandt, Josef Heynert; Sound Design: Philipp Kemptner, Maarten van de Voort; Drehbuch: Mizzi Meyer; Montage: Benjamin Ikes; Produktion: Kerstin Ramcke, Wolfgang Henningsen; Regie: Arne Feldhusen; Kamera: Kristian Leschner; Musik: Carsten Meyer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Tatortreiniger Heiko Schotte putzt in Rekordgeschwindigkeit. Wenn er seinen Putzauftrag bis halb vier erledigt hat, schafft er es vielleicht noch rechtzeitig zur Wattolümpiade. Und die will er auf keinen Fall verpassen. Leider hat es seine Auftraggeberin so gar nicht eilig ... Was eine Wattolümpiade ist, ob Schotty doch noch rechtzeitig ankommt und wie viel Johannisbeeren man für eine Torte braucht, wird in dieser Folge verraten.
Montage: Benjamin Ikes; Regie: Arne Feldhusen; Drehbuch: Mizzi Meyer; Kamera: Kristian Leschner; Musik: Carsten Meyer; Schauspieler: Bjarne Mädel, Barbara Nüsse; Produktion: Wolfgang Henningsen, Kerstin Ramcke; Sound Design: Maarten van de Voort, Philipp Kemptner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Ein großer Kongress, der vorbereitet werden muss, eine Ehekrise, die auf eine Scheidung zusteuert, eine vierjährige Tochter, die sich weigert, ihre Schlammhose anzuziehen. Und ausgerechnet jetzt muss Dagmar Drexler auch noch die Beerdigung des Schwiegervaters organisieren. Tatortreiniger Heiko Schotte ist konfrontiert mit einer Frau am Rande des Nervenzusammenbruchs und hat einen sehr eigenwilligen Lösungsvorschlag zur Stressbewältigung.
Montage: Benjamin Ikes; Musik: Carsten Meyer; Kamera: Kristian Leschner; Produktion: Kerstin Ramcke; Schauspieler: Bjarne Mädel, Annika Meier; Drehbuch: Mizzi Meyer; Regie: Arne Feldhusen Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Der Besitzer einer Eisdiele wurde ermordet. Business as usual für Tatortreiniger Heiko Schotte. Doch dann taucht ein seltsamer Gast auf. Ein geheimes NASA-Programm, ein defekter Kühlschrank und das ultimative Rezept für ein perfektes Pfirsich-Melba-Eis sind die Zutaten für diese Folge "Tatortreiniger". Ein eiskaltes Vergnügen!
Schauspieler: Björn Meyer, Bjarne Mädel; Kamera: Kristian Leschner; Regie: Arne Feldhusen; Drehbuch: Mizzi Meyer; Montage: Benjamin Ikes; Produktion: Kerstin Ramcke; Musik: Carsten Meyer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Schotty putzt in einer Kunstgalerie, in der ein verkannter Maler ums Leben kam. Dort bekommt er einen Einblick in die Welt der Kunst, des Geldes, der Wertigkeit der Dinge. Und einen Fünfeuroschein. Der allerdings ist mehr wert, als auf den ersten Blick ersichtlich. Und als der Schein Schotty kurze Zeit später wieder abhanden gerät, droht Schotty zum Opfer des Kunstbetriebes zu werden. Aber Schotty wäre nicht Schotty, wenn er nicht mit einem Bild unter dem Arm die Galerie verließe.
Schauspieler: Lina Beckmann, Bjarne Mädel, Pia Hierzegger; Montage: Benjamin Ikes; Drehbuch: Mizzi Meyer; Produktion: Kerstin Ramcke, Wolfgang Henningsen; Musik: Carsten Meyer; Kamera: Kristian Leschner; Regie: Arne Feldhusen Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Schotty bekommt beim Putzen Besuch von seinen Freunden Didi und Frido. Es entwickelt sich ein skurriles Streitgespräch über Filzgleiter, denn Didi findet diese Dinger befremdlich und hat weder Zeit noch Lust, sich mit solchen Themen auseinanderzusetzen, wohl aber die Zeit, sich darüber zu beklagen. Das Universum der Filzgleiter ist schier unergründlich. Und so kommt keiner raus aus der Frage, was im Leben eigentlich nebensächlich ist und was nicht. Aber da Didi scheinbar ein echtes Filzgleiterproblem hat, stehen ihm Schotty und Frido zur Seite und können ihm sogar über eine Kreativitätskrise hinweghelfen.
Produktion: Wolfgang Henningsen, Kerstin Ramcke; Schauspieler: Bjarne Mädel, Olli Schulz, Jan Georg Schütte, Werner Wölbern; Kamera: Kristian Leschner; Drehbuch: Mizzi Meyer; Musik: Carsten Meyer; Regie: Arne Feldhusen; Montage: Benjamin Ikes Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Tod hat Erziehungsprobleme! Eine grimmige, gruselige und hinreißend komische Achterbahnfahrt um ein kurioses Familienunternehmen.
Alles fängt damit an, dass der Tod und sein Sohn beim Frühstück sitzen. Danach begibt sich der Tod zur Arbeit und verbietet seinem Sohn, lustige Trickfilme zu schauen. Stattdessen soll er den Zaun weiß streichen. Dann geht er in die Stadt, wo er die Todesliste des Tages abarbeitet und die Seelen der Toten betreut - Selbstmörder, Verkehrstote, Tote im Krankenhaus und bei einem Flugzeugabsturz in den Bergen. Währenddessen schaut sein Sohn trotz des Verbots Trickfilme, und in einem von ihnen rettet ein Engel eine Frau aus einem brennenden Gebäude. Nun will auch er Schutzengel werden! Als ihn sein Vater mit gebasteltem Heiligenschein, Pappflügeln und weißem Kleid erwischt, gibt es Ärger.
So verlässt der Sohn heimlich das Haus. In der Stadt entdeckt er eine Schlachterei und rettet eine Kuh. Die aber rennt in ein Auto, wobei nicht nur sie, sondern auch ein Ehepaar stirbt. Allein ein Kind überlebt und weint. So holt der Sohn des Todes die Seelen der Eltern zurück - die daraufhin zu Zombies mutieren und mörderische Jagd auf Menschen machen. Endlich erscheint Vater Tod, um die Dinge zu ordnen. Er versöhnt sich mit seinem Sohn und verbringt mit ihm einen schönen Tag im Vergnügungspark. Bis die Achterbahn zusammenbricht...
Der Kurzfilm lief erfolgreich auf Festivals, u.a. beim Toronto International Film Festival, beim Festival du Court-Métrage de Clermont-Ferrand, auf dem Internationalen Trickfilm-Festival Stuttgart sowie auf dem Festival d'Animation Annecy. Er basiert auf dem Comic "Welcome to the Death Club - Père et Fils" von Winshluss, der eigentlich Vincent Paronnaud heißt, als Comic-Autor und Filmemacher arbeitet und als Meister des makabren Humors gilt. Berühmt wurde Paronnaud vor allem durch seinen Animationsfilm "Persepolis" (2007).
Bleibt die Frage, ob "Der Tod, Senior & Junior" ein Film auch für Kinder ist. Letztlich ist dies eine Ermessenssache, zumal manche Kinder medienerfahrener und angstfreier als andere sind. Tatsächlich aber ist dies ein Kinderfilm, weil er davon erzählt, dass man Kinder Stück für Stück loslassen muss, damit sie wachsen können und die Welt mit ihren Augen entdecken. Man kann sie vor vielem schützen, aber nicht vor allem. Kindern im Film altersgerecht von Tod und Trauer erzählen, kann dazu beitragen, dass sie ihre Ängste und Erfahrungen um den unvermeidbaren Abschied vom Leben besser in Bilder und Worte fassen können.
Regie: Denis Walgenwitz, Vincent "Winshluss" Paronnaud; Montage: Nazim Meslem; Drehbuch: Vincent "Winshluss" Paronnaud, Marc Jousset; Musik: Olivier Bernet; Vorlage: Vincent "Winshluss" Paronnaud; Produktion: Marc Jousset Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Von frühen Kindertagen an wird der einfältige Abel in die Rolle des Außenseiters und Sündenbocks gedrängt: im Internat muss er für die Scherze anderer büßen, als Erwachsener steht er als vermeintlicher Kinderschänder unschuldig vor Gericht. Die Zufälle, die ihn immer wieder vor drohenden Konsequenzen bewahrten, schreibt der Einfaltspinsel einem geheimnisvollen Schicksal zu, das ihn für große Aufgaben auserkoren habe. So glaubt er den Rausschmiss aus dem Internat vereitelt zu haben, weil seine Schutzmächte die Schule in ein Flammenmeer aufgehen ließen, dem Zuchthaus entronnen zu sein, weil der Zweite Weltkrieg losbrach, wo es ihn als französischen Kriegsgefangenen bald nach Ostpreußen verschlägt. Dort, in den Weiten Masurens, inmitten dunkler Wälder und kalter Seen, fühlt Abel sich endlich frei, weil er seine kindlichen Fantasien freien Lauf lassen kann. Das Los der Gefangenschaft bedrückt ihn nicht. Als er auf den Jagdhof Görings abkommandiert wird und er sich inmitten der Offiziere und des völlig überdrehten Reichsfeldmarschalls befindet, scheint der Verblendete am Ziel seiner Bestimmung. Doch erst die Niederlage von Stalingrad öffnet dem sanften Riesen die Pforten des Paradieses: in Form der Zugbrücke der alten Ritterburg Kaltenborn, wo die Nazis ihren Elitenachwuchs heranzüchten. Zusammen mit Frau Netta, die ein ähnlich schlichtes Gemüt besitzt, umsorgt Abel fortan eine riesige Knabenschar, schafft Nahrung herbei und bewacht nachts das Feuer im Schlafsaal. Tagsüber streift er in Begleitung riesiger Dobermänner auf seinem schwarzen Pferd durch die Gegend, immer auf der Suche nach neuen Knaben, die er auf die Burg bringen wird. Erst als die russischen Panzerdirekt vor der Burg in Stellung gebracht werden, dämmert ihm, dass er den falschen Herren gedient hat.
Schauspieler: Heino Ferch, John Malkovich, Gottfried John, Armin Mueller-Stahl, Dieter Laser, Marianne Sägebrecht, Volker Spengler; Produktion: Ingrid Windisch, Gebhard Henke; Montage: Nicolas Gaster, Peter Przygodda; Regie: Volker Schlöndorff; Drehbuch: Volker Schlöndorff, Jean-Claude Carrière; Kamera: Bruno de Keyzer; Musik: Michael Nyman; Vorlage: Michel Tournier Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Als es noch keine Wecker gab, sorgte der Wachmacher dafür, dass die Menschen zur richtigen Zeit aufwachten. Jeden Tag lief er den langen Weg von seinem Haus ins Dorf. Bis er eines Tages seine Kräfte nachließen und sein Enkel die geniale Idee hatte ihm eine kleine Glocke zu schenken.
Aus der Redaktion von spinxx.de bei den Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen 2017: "Im Zentrum steht die schön ausgewählte Musik, die so lebhaft und fröhlich wirkt, dass sie direkt fesselt. Außerdem spricht mich der Zeichenstil sehr an. Dieser ist so gehalten, dass man erkennt, um was für Figuren es sich handelt und doch steckt da viel Mühe drin. Was mich noch fasziniert ist die toll überlegte Geschichte, welche sich, meiner Meinung nach, perfekt für Kinder eignet. Man kann diesem Film einfach folgen, da er einen mitreißt und einen gespannt macht, was als Nächstes passiert. Auch bringt der Film einen - besonders zu Beginn - zum Lachen. Dennoch lenkt er nicht von der emotionalen Seite ab, die man zum Schluss erlebt. Kurz gesagt war das ein sowohl lustiger als auch emotionaler Film. Gefallen wird er besonders Kindern, aber auch für Erwachsene könnte er ansprechend sein."
Film aus der Kurzfilm-Kollektion "Alles bewegt sich!" (siehe auch unter KIDS)
Drehbuch: Filip Diviak; Kamera: Jirí Hlousek; Regie: Filip Diviak; Musik: Noemi Valentíny, Jan Nevyjel, Vít Pribyla; Produktion: Filip Diviak; Montage: Filip Diviak Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Was schenkt man einem Mädchen, das schon alles hat? Nur noch zwei Tage bis Weihnachten! Für Ravin - verwöhnte Tochter aus reichem Haus in Beverly Hills - zählen an diesem Fest ausschließlich die materiellen Dinge. Mit Hilfe des Schutzengels Gabriel möchte ihre Mutter Angelina dem Teenager die wahren Werte des Lebens vermitteln. Doch einfacher gesagt als getan!
Schauspieler: Brandon Tyler Russell, Mara Rydell, Vincent de Paul, Andy Cohen, Dean Cain, Donna Spangler, Clayton Cannon, Kirsten Lea, Ravin Spangler, Simona Fusco; Regie: Brian Skiba; Produktion: Christian Filippella, Donna Spangler, Kirsten Lea; Kamera: Christian Filippella; Drehbuch: Brian Skiba Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: »Der weiße Hopfengarten« ist ein "optisches Feuilleton für das Fernsehen" (Pressemitteilung SFB), ausgehend von Renate von Mangoldts strukturalistisch anmutenden Fotografien von verschneiten bayerischen Hopfenfeldern, die mit Gedichten von Walter Höllerer kombiniert werden .
Von Mangoldts kontrastreich abstrahierte Schwarz-weiß-Fotografien illustrieren einen dreiteiligen Gedicht-Zyklus von Höllerer über Hopfengärten im Winter: "Weiß der Garten/Leer die Stangen/Abserviert/Die Saison/Sichtbar wird/Das Gerippe/Vor dem weißen/Plafond." Die Gestelle bilden grafische Muster, "ein Linien-Panoptikum" und "graue Schraffuren/Über dem Schnee".
Kamera: Renate von Mangoldt, Wolfgang Ramsbott; Produktion: Wolfgang Ramsbott; Drehbuch: Wolfgang Ramsbott; Stimme: Joachim Nottke; Vorlage: Walter Höllerer; Regie: Wolfgang Ramsbott; Montage: Wolfgang Ramsbott Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Weiße Löwen kommen in der Natur nur äußerst selten vor und werden der Sage nach auch als Botschafter der Götter angesehen. Als Gisani (Thabo Malema/John Kani), ein Junge des Shangaan-Volkes, eines Tages einen solchen Löwen vor einer Hyäne rettet, fühlt er sich berufen, das heilige Tier zu beschützen. Gisani und die auf den Namen Letsatsi getaufte Raubkatze verbringen viele gemeinsame Jahre miteinander. Während Letsatsi lernt, sich in der Natur zu behaupten, arbeitet Gisani als Fährtensucher. Doch schon bald hat es ein Trophäenjäger auf den weißen Löwen abgesehen, um reiche Beute zu machen ...
Der Film besticht durch wunderbare, teils spektakuläre Tier- und Landschaftsaufnahmen. Die Löwen werden aus nächster Nähe beobachtet. Aus diesen Aufnahmen wird die Geschichte von Letsatsi kompiliert und seine mehrjährige Entwicklung vom Tierbaby zum stattlichen Löwen nachgezeichnet. Sie birgt viel Dramatik und Abenteuer und zeigt spannende Ereignisse, die die Handlung immer wieder vorantreiben. Erzählt wird diese Geschichte - mit Ausnahme der Szenen, in denen menschliche Schauspieler miteinander agieren - aus dem Off. Es ist die Geschichte des alten Mannes am Lagerfeuer, zu der der Film zwischendurch immer wieder zurückkehrt. Er ist ein allwissender Erzähler, der nicht nur das Geschehen kennt, sondern auch die Gefühle der Tiere deuten und an seine jungen Zuhörer - und die Zuschauer des Films - weitergeben kann. Damit schafft er eine Identifikation mit den Tieren, die sich nicht wie menschliche Schauspieler in Gestik, Mimik oder Dialogen ausdrücken können. Auch die Kamera bewirkt durch besondere Blickwinkel, Nah-, Groß- und Detailaufnahmen, dass die Tiere dem Zuschauer nahe kommen und er sie als emotional handelnde Protagonisten des Films wahrnehmen kann. In einigen besonders spannenden Szenen übernimmt die Kamera zudem die subjektive Sicht des Löwen, was die Identifikation weiter verstärkt. Die Filmmusik unterstützt die Spannung und Emotion, ohne pathetisch zu werden. Parallel zur Entwicklung des Löwen Letsatsi wird die Entwicklung des Jungen Gisani geschildert, der sich schließlich als der Erzähler am Lagerfeuer erweist.
Aus der Begründung der FBW-Jury ("wertvoll"): "Durch die Verknüpfung der beiden Geschichten verweist der Film auf die Verbindung von Mensch und Tier und die Verantwortung, die der Mensch für den Schutz der Tiere trägt. Als Abenteuerfilm, der Spannung, Emotionalität und grandiose Naturaufnahmen verbindet, kann DER WEISSE LÖWE insbesondere junge Zuschauer ansprechen und für den Gedanken des Natur- und Artenschutzes sensibilisieren."
Die "KinderFilmWelt" schreibt: "Wenn dich interessiert, wie die Tiere in der afrikanischen Wildnis tatsächlich leben, dann ist dieser Film genau das Richtige für dich. Natürlich ist die Geschichte, wie Letatsi vom Löwenbaby zum starken Löwen wird, das Wichtigste. Doch der Film zeigt dir auch, wie Büffel und Elefanten umherziehen, um Weiden zu finden, und wie Hyänen Beutereste von Leoparden und Löwen auffressen. Wie riesig die Steppe ist, das siehst du immer wieder in fantastischen Flugaufnahmen. Es ist, als würdest du selbst oben auf der Kamera sitzen und durch die Landschaft fliegen. Das Gefühl, mitten im Film zu sein, hast du auch bei anderen Szenen, etwa wenn Letatsi sich durch hohes Gras an seine Beute anschleicht oder unter Wasser vor einem Krokodil flieht. Diese Aufnahmen aus dem Blickwinkel des Löwen sind sehr gelungen und zusammen mit der Musik wird es dann richtig spannend."
Drehbuch: Janet van Eeden, Michael Swan, Ivan Milborrow; Musik: Philip Miller; Produktion: Kevin Richardson; Schauspieler: Jamie Bartlett, A.J. van der Merwe, John Kani, Thabo Malema; Kamera: Michael Swan; Montage: Bridgette Fahey-Goldsmith; Regie: Michael Swan Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Thierry (Vincent Lindon), 51 Jahre alt, Familienvater und gelernter Maschinist, ist seit 20 Monaten arbeitslos und befindet sich auf der Suche nach einem neuen Arbeitsverhältnis. Dabei muss er sinnlose Fortbildungen absolvieren und aussichtslose Job-Interviews bestreiten. Immer wieder kommt er an den Punkt, an dem er sich fragen muss, ob er es sich noch erlauben kann, auf seinen Prinzipien zu bestehen. Als er schließlich eine Anstellung als Kaufhausdetektiv findet, gerät er aufs Neue in ein moralisches Dilemma, das ihn endgültig vor die Wahl stellt, ob er dazu imstande ist, den Gesetzen des Marktes zu gehorchen oder nicht.
"...Wir wissen all dies, weil wir es in seinem Gesicht lesen können. Und wir können all dies in seinem Gesicht lesen, weil Thierry von Vincent Lindon gespielt wird. Lindon, ohnehin ein Meister der subtilen, wortkargen Schauspielerei, gelingt mit dieser Figur etwas Besonderes. (Er) stellt die passive Wahrnehmung Thierrys ins Zentrum seiner Charakterisierung, er verlässt sich auf die Ausdruckskraft seiner Augen und gestaltet mit minimalen Mitteln das komplexe Porträt eines einst tatkräftigen Mannes, der in die Enge getrieben wird, sich zunehmend seiner Stärke beraubt sieht und schließlich am Rande der Verzweiflung um Würde und Selbstbestimmung ringt. Sein nuanciertes Spiel wird von einer Bildgestaltung unterstützt, die jede Regung des Protagonisten aufmerksam verfolgt; immer nah an Lindons Gesicht, entgeht Eric Dumonts semidokumentarisch geführter, dabei doch geschmeidig bewegter Kamera kein Aufblitzen von Verunsicherung, kein Aufflackern von Zorn, kein resigniertes Verlöschen von kurz überlegtem Widerstand. Bis die Frage am Ende nicht mehr nur lautet, wann Thierry genug haben wird, sondern auch welchen Wert er sich selbst zuschreibt. Bemessen wird der Wert des Menschen also schließlich am Preis der Selbstermächtigung, und der ist bekanntlich hoch." (epd Film)
Produktion: Stéphane Brizé, Christophe Rossignon; Montage: Anne Klotz; Kamera: Eric Dumont; Schauspieler: Karine de Mirbeck, Mathieu Schaller, Vincent Lindon; Drehbuch: Stéphane Brizé, Olivier Gorce; Regie: Stéphane Brizé Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der labile Bildhauer Charles bittet seinen früheren Philosophieprofessor Régis, ihn in der Villa seines reichen Adoptivvaters van Horn zu besuchen. Dort angekommen, erfährt Régis, dass Charles in großen Schwierigkeiten steckt: Er hat eine Affäre mit seiner Stiefmutter Hélène und wird deshalb erpresst. Als sich der Erpresser nach einer ersten Zahlung nicht zufrieden gibt, bittet Charles Régis, ein Halsband Hélènes zu einem Pfandleiher zu bringen. Kurz darauf bemerkt van Horn das Verschwinden des Halsbandes und schaltet die Polizei ein.
Schauspieler: Marlène Jobert, Orson Welles, Anthony Perkins, Michel Piccoli; Regie: Claude Chabrol; Vorlage: Manfred Lee, Frederic Dannay; Musik: Pierre Jansen; Drehbuch: Paul Gégauff; Kamera: Jean Rabier; Montage: Jacques Gaillard Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich hätte Chef Guiton den zerstreuten, chaotischen und tollpatschigen Werbefachmann Pierre Malaquet am liebsten vor die Tür gesetzt, doch da er in Malaquets Mutter Glycia verliebt ist, geht das nicht. Damit er so wenig Schaden wie möglich anrichten kann, steckt er Pierre in ein Büro fernab des Arbeitstrubels. Das hätte er besser nicht getan, denn so wird er plötzlich von einem Auftraggeber für den Chef der Firma gehalten und mit einer wichtigen Zahnpasta-Werbekampagne betraut. Doch der Erfolg ist nicht von Dauer, und alles versinkt in Chaos ...
Schauspieler: Tsilla Chelton, Paul Préboist, Marie-Christine Barrault, Robert Dalban, Micheline Luccioni, François Maistre, Pierre Richard, Catherine Samie, Maria Pacôme, Bernard Blier; Musik: Vladimir Cosma; Produktion: Alain Poiré, Yves Robert; Montage: Marie-Josèphe Yoyotte; Regie: Pierre Richard; Kamera: Daniel Vogel; Drehbuch: Pierre Richard Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nader ist es gewohnt, Ohrfeigen zu bekommen, und doch weigert er sich, die Liebe aufzugeben. Das Problem ist, dass er sich der Schläge, die er sich selbst versetzt, nicht bewusst ist...
Ein weiterer, hintergründiger Kurzfilm des norwegischen Kollektivs Det Sporadiske Filmkollektivet. Das Kollektiv "hat 21 Mitglieder, und wir alle engagieren uns, weil wir mehr Zeit und Raum haben wollen, um unser Feld des Filmemachens zu erkunden. Regie, Foto, Schnitt, Schauspiel, Ton, Grading und Komposition; die wichtigsten Disziplinen sind alle vertreten. Indem wir neue Methoden und Ideen in einer ruhigen, intuitiven und offenen Atmosphäre ausprobieren, werden wir mutiger, sicherer und gewinnen hoffentlich ein besseres Verständnis für das Feld als Ganzes."
Regie: Det Sporadiske Filmkollektivet; Kamera: Det Sporadiske Filmkollektivet; Schauspieler: Det Sporadiske Filmkollektivet; Sound Design: Det Sporadiske Filmkollektivet; Musik: Det Sporadiske Filmkollektivet; Produktion: Det Sporadiske Filmkollektivet; Montage: Det Sporadiske Filmkollektivet; Drehbuch: Det Sporadiske Filmkollektivet Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Glückwunschkarten-Verleger Matthias Duval ist ein Schlitzohr sondergleichen. Aber auch total überschuldet. An der Riviera lernt er die hübschen Zwillinge Betty und Liz Kerner kennen. Sie stammen aus reichem Hause und haben eine Millionenerbschaft versprochen bekommen. Einziges Hindernis: Sie müssen verheiratet sein, um das Geld zu erhalten. Da hat Duval eine grandiose Idee: Er erfindet seinen eigenen Zwillingsbruder namens Matthieu und macht sich auf diese Weise an beide Damen gleichzeitig ran. Dass dies nicht lange gutgehen kann, ist selbstverständlich, und so verwirrt Duval nicht nur seine Umwelt, sondern auch sich selbst, denn schon bald weiß er selbst nicht mehr, wer er eigentlich ist.
Drehbuch: Boris Bergman, Élisabeth Rappeneau, Yves Robert; Musik: Vladimir Cosma; Schauspieler: Jean-Pierre Castaldi, Isabelle Strawa, Pierre Richard, Carey More, Françoise Dorner, Andréa Ferréol, Jacques Frantz, Jean-Pierre Kalfon, Camilla More; Vorlage: Donald E. Westlake; Produktion: Xavier Gélin; Regie: Yves Robert; Montage: Pierre Gillette; Kamera: Robert Fraisse Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Andy (Marquard Bohm) und Sebastian (Ulli Lommel) sind pleite. Um möglichst schnell an Geld zu kommen, nehmen sie sich ein Beispiel an ihren Lieblingsfilmen und eröffnen eine Detektivagentur. Doch die beiden Möchtegern-Detektive begehen einen Fehler nach dem anderen und verstricken sich immer tiefer in Angelegenheiten, die sie nichts angehen. Dazu treten Micky (Uschi Obermaier) und Annabella (Iris Berben) auf den Plan, zwei Schönheiten, die den Detektiven gehörig den Kopf verdrehen.
Mit "Detektive" ist Rudolf Thome eine lakonische Kriminalkomödie mit grotesken, ungemein coolen und feinsinnigen Pointen gelungen, wie man sie bis dato nur aus der Nouvelle Vague kannte. "Wichtig an diesem Abenteuer", schrieb der Kritiker Hans Schober, "ist nicht so sehr die Geschichte, sie ist nur ein Weg, der zu überraschenden Abenteuern des Sehens führt."
Schauspieler: Iris Berben, Uschi Obermaier, Walter Rilla, Peter Moland, Elke Haltaufderheide, Marquard Bohm, Ulli Lommel; Produktion: Rudolf Thome, Carol Hellman; Kamera: Hubertus Hagen; Regie: Rudolf Thome; Montage: Jutta Brandstaedter; Drehbuch: Max Zihlmann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Deutschland, bleiche Mutter" erzählt vom Schicksal einer jungen Frau, die in der Nazi-Zeit heiratet, sich im Krieg mit ihrem kleinen Kind allein durchschlagen muss und nach der Rückkehr ihres Mannes an den Rand des Selbstmords gerät.
Kurz nach ihrer Heirat bleibt Lene allein zurück, während ihr Mann am "Polenfeldzug", dem deutschen Überfall auf Polen, teilnimmt. Mit ihrem Kind bewältigt sie alle Aufgaben allein und übersteht den Krieg; doch als ihr Mann zurückkehrt, soll sie in ihre alte Frauenrolle zurück. Die neue alte Familienordnung und das "Wirtschaftswunder" werden für sie zu einer Qual, die sie an der Rand der Verzweiflung treibt.
Nach seiner Erstaufführung im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele Berlin 1980 wurde der Film in Reaktion auf teilweise sehr negative Besprechungen deutscher Kritiker für die Kinoauswertung gekürzt. Er erzielte auch in der verstümmelten Fassung über Jahrzehnte hinweg große Erfolge bei Kritik und Publikum in vielen Ländern und wurde zu einem Klassiker des Weltkinos. In Zusammenarbeit zwischen dem Bundesarchiv und der Deutschen Kinemathek wurde die ursprüngliche Fassung von zweieinhalb Stunden Länge wieder hergestellt.
"Deutschland, bleiche Mutter" ist die filmhistorisch wohl bedeutendste Produktion des Literarischen Colloquiums Berlin (LCB). Für die 1940 geborene Regisseurin Helma Sanders-Brahms war dies zugleich ein ganz persönliches Werk, in dem sie sich mit ihrer Kindheit in der NS- und Nachkriegszeit auseinandersetzte. Für die Figur der Lene, gespielt von Eva Mattes, diente ihre Mutter als Vorbild. Die Reaktionen der deutschen Presse bei der Uraufführung auf der "Berlinale" 1980 waren überwiegend negativ, für die deutsche Kinoauswertung kürzte Sanders-Brahms den Film um eine halbe Stunde. In Frankreich und in vielen anderen Ländern lief hingegen die mittlerweile restauriert vorliegende Langfassung mit großem Erfolg. "'Deutschland, bleiche Mutter' ist ein schmerzvoller Film, mitunter irritierend in seiner Subjektivität. (...) Er schreibt sich ein in eine Reihe von Arbeiten deutscher Filmemacherinnen, die (...) sich dem Gängigen verweigern und somit beweisen, dass ein anderes deutsches Kino existiert." (Louis Marcorelles, Le Monde, 18.4.1981) (fl)
Der Filmtitel stammt aus dem 1933 geschriebenen Gedicht "Deutschland" von Bertolt Brecht, der 1933 aus dem nationalsozialistischen Deutschland flüchten musste und seine Heimat mit diesen Worten beschrieb:
"O Deutschland, bleiche Mutter! Wie haben deine Söhne dich zugerichtet Daß du unter den Völkern sitzest Ein Gespött oder eine Furcht!"
Schauspieler: Ernst Jacobi, Angelika Thomas, Eva Mattes, Elisabeth Stepanek, Rainer Friedrichsen; Produktion: Volker Canaris, Helma Sanders-Brahms, Walter Höllerer; Regie: Helma Sanders-Brahms; Musik: Jürgen Knieper; Drehbuch: Helma Sanders-Brahms; Kamera: Jürgen Jürges; Montage: Elfi Tillack Standort: Filmfriend Streamingdienst
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