Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Pfeifer ist bekannt für seine aufschlussreichen Erkundungsflüge. Und so wird der Reiher wieder einmal von den Thalerwald-Tieren angeheuert. Er soll Placker aufsuchen und Informationen über den geheimnisvollen Ort sammeln, an den die Thalerwaldtiere verschleppt wurden. Auch das Leben der Eule verläuft abenteuerlich. Auf der Flucht vor der verliebten Krähe findet sie sich plötzlich in einem Menschenhaus wieder.
Montage: Ken Morgan; Drehbuch: Valerie Georgeson; Vorlage: Colin Dann; Musik: Detlev Kühne; Produktion: John M. Mills; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Der Fuchssohn Keck hat sich selbstständig gemacht und sucht sein Glück außerhalb des Weißhirschparks. Als er eine freundliche Dächsin im letzten Augenblick aus einer Wildererfalle befreit, trägt er erste Blessuren davon. Auch der Weißhirschpark kommt nicht zur Ruhe. Doch während sich die älteren Vertreter der beiden Fuchs-Sippen nicht ausstehen können, finden die jungen inzwischen Gefallen aneinander. Der Blaufuchssohn Streuner und das Rotfuchsmädchen Anmut verstehen sich prächtig.
Musik: Detlev Kühne; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Produktion: Theresa Plummer-Andrews, John M. Mills; Vorlage: Colin Dann; Drehbuch: Valerie Georgeson; Montage: John Daniels, Ken Morgan Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Der Thalerwald war seit Generationen die Heimat einer Gemeinschaft von wildlebenden Tieren. Doch die Trockenheit hat nun ihre Wasservorkommen ausgetrocknet, und die Bauprojekte der Menschen rücken immer näher. Während die Welt um sie herum zusammenbricht, berufen die Tiere eine Notversammlung ein. In ihrer Verzweiflung planen sie eine lange und gefährliche Reise zum Weißhirschpark, einem Naturreservat, das nur Kröte bekannt ist. Fuchs wird zum Anführer ernannt, und Dachs ruft den Eid zum gegenseitigen Schutz ins Leben, um Sicherheit für die kleineren Tiere zu garantieren, die sich sträuben, mit ihren räuberischen natürlichen Feinden zu reisen.
Montage: John Daniels, Ken Morgan; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Produktion: John M. Mills; Vorlage: Colin Dann; Musik: Detlev Kühne; Drehbuch: Valerie Georgeson Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Während für die alte Eule immer noch kein attraktives Männchen in Sicht ist, verschwinden im Weißhirschpark Tiere wie von Geisterhand. Auch Placker, der Enkel vom Fuchs, ist unauffindbar. Die Hasenfrau Flitzi sucht überall nach ihrem besten Freund und macht dabei eine interessante Entdeckung.
Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Vorlage: Colin Dann; Montage: John Daniels; Drehbuch: Valerie Georgeson; Produktion: John M. Mills; Musik: Detlev Kühne Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Die letzten Tiere erwachen aus dem Winterschlaf. Kröte, noch ziemlich verschlafen, folgt seinen Instinkten und macht sich auf den Rückweg zu seinem Geburtsort im Talerwald. Erst als ihm eine reizende Krötendame über den Weg hüpft, kommt er auf andere Gedanken. Die Tiereltern verfolgen derweil mit Stolz, wie ihre Jungen heranwachsen. Sie müssen nun lernen, selbst Gefahren zu erkennen und sich vor ihnen zu schützen.
Produktion: John M. Mills, Theresa Plummer-Andrews; Montage: Ken Morgan, John Daniels; Vorlage: Colin Dann; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Musik: Detlev Kühne; Drehbuch: Valerie Georgeson Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Widerstrebend willigt Dachs ein, die Wühlmäuse und die Feldmäuse zurückzulassen und mit den übrigen Tieren die Reise fortzusetzen. Doch als ein Raubvogel die Feldmausbabys tötet, beschließen die erschütterten Eltern und die Wühlmäuse, sich der Gruppe wieder anzuschließen. Inzwischen ist Fuchs flussabwärts getrieben und hat Zuflucht hinter einem Supermarkt gefunden. Nach einer Fahrt auf einem Lastwagen zieht er querfeldein und trifft auf Füchsin.
Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Produktion: Theresa Plummer-Andrews, John M. Mills; Montage: Ken Morgan, John Daniels; Drehbuch: Valerie Georgeson; Musik: Detlev Kühne; Vorlage: Colin Dann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Dass der Mensch buchstäblich an seinem eigenen Ast sägt, gehört zu den wichtigsten Botschaften dieses Serienprojekts, das in der zweiten Staffel das Zusammenraufen und den Zusammenhalt der Tiere gegen alle Widrigkeiten in den Mittelpunkt stellt.
Nach der Vertreibung aus ihrer gerodeten Heimat, dem Thalerwald, sind die Tiere unter der Führung des schlauen Fuchses mittlerweile im Weißhirschpark angekommen. Doch das so schwerlich erreichte Naturschutzgebiet stellt sich noch lange nicht als Paradies heraus. Als ein eisiger Winter anbricht und die Nahrungsmitteln knapp werden, wird den Tieren nur ein kleiner Flecken des von zwei Fuchssippen beherrschten Areals zugewiesen. Und auch hier droht der Zugriff des Menschen, als der Parkwächter krank wird und die Tiere wieder auf sich gestellt sind.
In den 1990er-Jahren lief die engagierte Kinderserie mit großem Erfolg im Fernsehen. Auch heute noch lädt "Als die Tiere den Wald verließen" alle Altersgruppen zum Wieder- und Neuentdecken, und natürlich zum Nachdenken und Diskutieren ein.
Die Strapazen der langen Reise haben sich gelohnt. Die Tiere aus dem Thalerwald haben im Weißhirschpark ihr neues Zuhause gefunden. Doch nicht alle Parkbewohner heißen die Neuankömmlinge willkommen. Die Blaufüchse und besonders ihr Anführer, Narbengesicht, sehen ihr Revier verletzt.
Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Drehbuch: Valerie Georgeson; Montage: Ken Morgan, John Daniels; Produktion: John M. Mills, Theresa Plummer-Andrews; Musik: Detlev Kühne; Vorlage: Colin Dann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Offiziell ist Spicker jetzt eine "langschwänzige Persönlichkeit". Das hat die Ratte ihrem Freund Kröte zu verdanken. Der tut alles dafür, dass Spicker von den Thalerwald-Tieren als Mitbewohner akzeptiert wird. Das Rattenheer vom machtbesessenen Bulli wächst derweil immer weiter und stellt inzwischen eine Bedrohung für den Weißhirschpark dar. Wenn nur die weise Eule da wäre ... Aber die weiß sich selbst kaum zu helfen. Die zerzauste Krähe entpuppt sich als aufdringlicher Verehrer und will ihr bis ans Ende der Welt folgen. Auch Cora und Caro werden bedroht. Eine Wildkatze ist hinter ihnen her. Wird ihr Wieselhund Rollo sie retten können?
Vorlage: Colin Dann; Produktion: John M. Mills; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Musik: Detlev Kühne; Montage: Ken Morgan; Drehbuch: Valerie Georgeson Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Dem Bauern ist er gerade noch einmal entkommen, doch Fuchsjunge Keck muss einsehen, dass seine Verletzungen ihn bei der Jagd zu sehr einschränken. Er versucht sein Glück in der Stadt und trifft dort bald die liebenswerte Füchsin Windspiel. Im Weißhirschpark müssen die Thalerwaldtiere unterdessen von ihrem alten Weggefährten, dem Dachs, Abschied nehmen.
Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Musik: Detlev Kühne; Vorlage: Colin Dann; Produktion: John M. Mills; Montage: John Daniels; Drehbuch: Valerie Georgeson Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Die alte Eule ist verzweifelt: In einem Betonkleid zu stecken ist weder bequem, noch schön anzusehen. Doch ihr angebeteter Hollo hat eine gute Idee. Er ruft seinen Freund, den Specht. Auch der Fuchs hat einen Plan. Nach wie vor hat er Probleme mit den Ratten, die auch Otter übel mitgespielt haben. Über den Verlust ihres geliebten Schlänglers kommt sie nicht hinweg.
Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Montage: John Daniels; Drehbuch: Valerie Georgeson; Musik: Detlev Kühne; Produktion: Theresa Plummer-Andrews; Vorlage: Colin Dann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Fuchs überredet Füchsin, mit ihm zu kommen und nach seinen Freunden aus dem Thalerwald zu suchen. Glücklicherweise finden sie ihre Spur, doch da bemerken sie, dass Füchsin von einer Meute Jagdhunde aufgespürt worden ist. Von den Jägern verfolgt, wird Füchsin zunächst durch die Tapferkeit von Fuchs und dann durch Natter gerettet, die eines der Pferde beißt. Dachs, Kröte, Wiesel und die anderen können nur entsetzt zusehen, bis die Jagd abgeblasen wird.
Musik: Detlev Kühne; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Drehbuch: Valerie Georgeson; Montage: Ken Morgan, John Daniels; Produktion: Theresa Plummer-Andrews, John M. Mills; Vorlage: Colin Dann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
In der letzten Staffel der beliebten Serie brechen die Probleme im Weißhirschpark, in den die Tiere des gerodeten Thalerwalds geflohen sind, nicht ab: Ein neuer Anführer, der launische Hirsch Rek, macht der Gemeinschaft das Leben schwer, nachdem der große Weiße Hirsch durch einen vergifteten Fluss gestorben ist. Außerdem fällt eine Horde Ratten in das Naturschutzgebiet ein.
Engagiert erzählt der Animationsserienstoff von den zerstörerischen Eingriffen des Menschen in die Natur und vom "Rattenschwanz", der mit der Zerstörung von Ökosystemen einhergeht. In einer Zukunft, die sich aus den Zerstörungen der Jetztzeit formen wird, nimmt die Bildung von Kindern hin zu Nachhaltigkeit, Natur- und Klimaschutz eine immer wichtigere Stellung ein. Mitte der 1990er-Jahre erschienen in Anlehnung an die Serie sogar 130 Magazin-Hefte unter dem Titel "Die Tiere aus dem Talerwald", in denen u.a. die Themen Natur und Umwelt für die junge Leserschaft aufbereitet wurden.
Bleibt zu hoffen, dass das Anliegen von "Als die Tiere den Wald verließen" nicht nur bei den Kindern, sondern auch bei den Erwachsenen verfängt. Denn eins ist klar: Wenn die Tiere anfangen, ihre Ökosysteme zu verlassen, dann verlassen wir Menschen bald diesen Planeten.
Der neue Anführer im Weißhirschpark heißt Rek. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, dem großen Weißen Hirsch, ist er launisch, unangenehm und auf die Thalerwaldtiere nicht gut zu sprechen. Das führt sogar so weit, dass er Wiesel und Wusel aus dem Park vertreibt. Derweil hält eine andere Tiergruppe Einzug im Naturschutzgebiet. Es ist ein Heer grauer, langschwänziger Ratten, kommandiert vom verrückten Bulli. Bei allem Kommen und Gehen bleibt den Tieren aber immer noch Zeit für Frühlingsgefühle. Otter verliebt sich in Schlängler, Wiesel ist in anderen Umständen, und die Eule hält Ausschau nach ihrem Traummann.
Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Musik: Detlev Kühne; Montage: Ken Morgan; Vorlage: Colin Dann; Drehbuch: Valerie Georgeson; Produktion: John M. Mills Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Etwas besser sollte ihr Traummann schon aussehen, denkt sich die Eule. Für den zerzausten Krähen-Mann, mit dem die Fledermäuse sie verkuppeln wollen, kann sie sich einfach nicht begeistern. Eine Krise erschüttert auch die Thalerwald-Tiere im Weißhirschpark: Rek, der launenhafte Hirsch, hat ihnen schlechte Futterplätze zugewiesen. Außerdem haben Moosie und die Kröte erkannt, dass die Ratten unter ihrem Anführer Bulli machtversessen und gefährlich sind.
Drehbuch: Valerie Georgeson; Musik: Detlev Kühne; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Vorlage: Colin Dann; Montage: Ken Morgan; Produktion: Theresa Plummer-Andrews Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Rollo ist ein armer Hund. Zwar hat er genug zu fressen, aber ihn plagt die Einsamkeit. Da lernt er Keck und dessen Freundin kennen. Dankbar für diese willkommene Abwechslung, bietet er den beiden Füchsen an, sein Hundefutter mit ihnen zu teilen. Doch als Kecks Freundin Junge erwartet, zieht es sie in den Weißhirschpark, wo sie ihren Nachwuchs unter dem Schutz des berühmten Thalerwaldfuchses zur Welt bringen will.
Vorlage: Colin Dann; Drehbuch: Valerie Georgeson; Produktion: John M. Mills; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Montage: Ken Morgan; Musik: Detlev Kühne Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Obwohl der Fuchsjunge Keck verletzt ist, treibt ihn sein Jägerstolz. Er will auf der nahe gelegenen Farm ein Hühnchen rupfen und damit seinen Hunger stillen. Doch Keck hat sich überschätzt, denn wo es eine Farm ist, gibt es auch einen Bauern, und dem kann er nur mit knapper List und ohne seine Beute entkommen.
Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Vorlage: Colin Dann; Produktion: John M. Mills; Montage: John Daniels; Drehbuch: Valerie Georgeson; Musik: Detlev Kühne Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Das Leben im Weißhirschpark ist alles andere als friedlich. Immer wieder kommt es zu Streitigkeiten zwischen den Rot- und Blaufüchsen. Da beschließt der junge Rotfuchs Keck, allen guten Ratschlägen zum Trotz die Freundschaft des Blaufuchsjungen Streuner zu suchen. Er wagt sich in fremdes Revier vor und gerät prompt in Gefangenschaft. Nachdem sein Sohn noch einmal glimpflich davongekommen ist, will Fuchs ihm ein strengerer Vater sein. Doch Keck fühlt sich schon erwachsen genug.
Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Drehbuch: Valerie Georgeson; Vorlage: Colin Dann; Montage: John Daniels, Ken Morgan; Produktion: Theresa Plummer-Andrews, John M. Mills; Musik: Detlev Kühne Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Bekümmert über den Tod seiner Frau, erklärt sich Fasan freiwillig bereit, zum Bauernhof zurückzukehren und nach Natter zu suchen. Dort fällt er den Gewehrschüssen des Bauern zum Opfer. Eines der Kaninchenbabys gerät in eine Fangschlinge und wird nur durch Eules gründliches Nachdenken und Maulwurfs fleißiges Graben gerettet. Kröte führt die Tiere zu einem Fluss, doch während der Überquerung geraten die Kaninchen in Panik, und bei dem Versuch, ihnen zu helfen, werden Fuchs und Dachs abgetrieben.
Musik: Detlev Kühne; Montage: John Daniels, Ken Morgan; Drehbuch: Valerie Georgeson; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Produktion: John M. Mills; Vorlage: Colin Dann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Als wir träumten war der Stadtrand von Leipzig die Welt. Die DDR war weg und wir waren noch da. Pitbull war noch kein Dealer. Mark war noch nicht tot. Rico war der größte Boxer und Sternchen war das schönste Mädchen, doch sie hat mich nicht so geliebt, wie ich sie. Alles kam anders. Aber es war unsere schönste Zeit."
Dani, Mark, Rico, Pitbull und Paul leben im Rausch einer besonderen Zeit. Jahre, in denen Gesellschaften und Systeme aufeinander prallen und alles, wirklich alles möglich scheint. Die Jungs sind dreizehn, als die Geschichte in der DDR beginnt, siebzehn, als sie im neuen Deutschland endet.
Kraftvoll, wild und zärtlich verfilmte Regisseur Andreas Dresen (Halbe Treppe, Halt auf freier Strecke) mit ALS WIR TRÄUMTEN den gleichnamigen Erfolgsroman von Clemens Meyer. Das Drehbuch schrieb Wolfgang Kohlhaase. Nach "Sommer vorm Balkon" und "Whisky mit Wodka" ist es die dritte Zusammenarbeit mit Andreas Dresen. ALS WIR TRÄUMTEN war offizieller Wettbewerbsbeitrag der 65. Internationalen Filmfestspiele Berlin 2015.
Regie: Andreas Dresen; Kamera: Niklas Hoffmann, Michael Hammon; Musik: Jens Quandt; Schauspieler: Marcel Heupermann, Julius Nitschkoff, Frederic Haselon, Ruby O. Fee, Anja Schneider, Merlin Rose, Joel Basman; Montage: Jörg Hauschild; Produktion: Peter Rommel; Drehbuch: Wolfgang Kohlhaase; Vorlage: Clemens Meyer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der achtjährige Amigomío (Diego Mesaglio) wächst in Argentinien zur Zeit der Militärdiktatur auf. Als seine Mutter Negra von den Militärs verschleppt wird, muss er mit seinem Vater Carlos auf schnellstem Weg das Land verlassen. Carlos (Daniel Kuzniecka) nimmt den Sohn mit auf eine beschwerliche Reise über die Anden und über die Hochebene Boliviens bis in die Hauptstadt Ecuadors. Auf ihrem Weg durch Südamerika begegnen ihnen fremdartige Gestalten und sie lernen die Völker der Anden mit ihren zahlreichen Mythen und Legenden kennen. Sie durchqueren die bolivische Minenstadt Potosí, eine der höchstgelegenen Großstädte der Welt und einst die reichste Stadt Südamerikas. Im Cerro Rico, dem "Berg der Menschen isst", wird seit hunderten Jahren nach wertvollen Metallen gesucht und Millionen von Arbeitern haben in Potosís Silberminen den Tod gefunden. In Quito lassen sich Vater und Sohn nieder und Carlos findet eine Beschäftigung in einem deutschen Unternehmen. Während Amigomío sich bald heimisch zu fühlen beginnt, hat Carlos Schwierigkeiten, das Gefühl der Fremde zu überwinden und sehnt sich nach Negra. Anders als sein Sohn, der sich schnell an das neue Land anpassen kann und fortan lieber Ekuadorianer sein würde, möchte er sich seine argentinische Identität bewahren. Basierend auf einem Roman von Pablo Bergel ist die Geschichte des Films eine beispielhafte Darstellung des Schicksals zahlreicher entwurzelter Familien.
Schauspieler: Diego Mesaglío, Mario Adorf, Atilio Veronelli, Manuel Tricallotis, Daniel Kuzniecka, Debora Brandwajnman; Vorlage: Pablo Bergel; Produktion: Jeanine Meerapfel, Alcides Chiesa; Musik: Osvaldo Montes; Drehbuch: Jeanine Meerapfel, Alcides Chiesa; Regie: Alcides Chiesa, Jeanine Meerapfel; Montage: Andrea Wenzler; Kamera: Victor González Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Frankreich, 1658. Angélique de Sancé, die Tochter eines verarmten Barons, wächst auf dem Schloss ihres Vaters zu einer schönen und selbstbewussten jungen Frau heran. Um den Familienbesitz zu retten, wird Angélique mit dem reichen, viel älteren Grafen Joffrey de Peyrac von Toulouse verheiratet. Angéliques anfängliche Abneigung gegen den Ehemann weicht langsam Gefühlen von tiefer Liebe und Hochachtung. Doch ihr Familienglück währt nicht lange. Angélique war als Kind ungewollt Zeugin eines Komplotts gegen König Ludwig XIV. geworden. Als dieses viele Jahre später von den Verschwörern entdeckt wird, ist Angélique durch ihren einflussreichen Mann vor deren Rache geschützt. Doch auch de Peyrac ist im Visier seiner Neider. Reichtum, Freiheitsliebe und sein aufklärerischer Geist werden ihm schließlich zum Verhängnis. Unter einem Vorwand wird de Peyrac verhaftet, der Hexerei angeklagt und enteignet.
Drehbuch: Ariel Zeitoun, Nadia Golon, Philippe Blasband; Schauspieler: Florence Coste, Tomer Sisley, Nora Arnezeder, David Kross, Simon Abkarian, Gérard Lanvin; Musik: Nathaniel Méchaly; Vorlage: Anne Golon; Regie: Ariel Zeitoun; Kamera: Peter Zeitlinger Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Hexenmädchen Anna hat ein kurzes und ein langes Bein und wird deshalb nur Humpelhexe genannt. Anna trainiert so lange, bis sie sowohl im Wettrennen als auch im Wettschleichen allen anderen um Längen überlegen ist. Als sie gar noch bis ans Ende der Welt vordringt und dort zwei tölpelhafte Riesen überlistet, die von diesem schrecklichen Ort kein Wesen lebend entkommen lassen wollen, merkt sie, dass sie auf sich stolz sein kann.
"Nachts, wenn die anderen schlafen, steht Anna heimlich auf und trainiert. Sie hat nämlich zwei unterschiedlich lange Beine, weshalb die Anderen an der Hexenschule sie auslachen. Dabei möchte sie doch so gerne am Siebenmeilenstiefel-Wettrennen teilnehmen... und noch so viel mehr von der Welt sehen.
Rolf Hofmanns Animationsfilm basiert auf dem Märchen "Anna genannt Humpelhexe" von Franz Fühmann und reißt eine ganz und gar fremdartige Welt auf, voller Würfel, Dreiecke, Kugeln und schrägen Ebenen, die verschwinden und erscheinen, ganz wie es ihnen beliebt. Ein sperriger Kurzfilm aus den Studios der DEFA, von Eberhard Esches Stimme getragen, so seltsam wie bezaubernd, ein filmisches Kartenhaus, das immerzu gerade so nicht zum Einstürzen kommt." (Rochus Wolff, Kinderfilmblog)
Inhalt: Wenn Anne nicht mit ihrer Freundin Beate beisammen ist, rauft sie mit ihrem Bruder Ole oder macht Sachen, die man eher von Jungen erwarten würde. Am Anfang der 5. Klasse (5. Schulstufe) verliebt sie sich Hals über Kopf in den neuen Jungen in ihrer Klasse: Philipp Ruge. Philipp ist neu in der Stadt und zieht ausgerechnet in ein Haus, das als Geisterhaus verschrien ist. Aber auch Ellen, das hübscheste Mädchen der Schule, verliebt sich in Philipp, was zum offenen Kampf zwischen den beiden Rivalinnen führt.
Im Gegensatz zu Anne ist Ellen blond und hat den "weltweit längsten und schönsten Pferdeschwanz". Sie trägt immer saubere Kleidung der aktuellen Modekollektion und modelt in Werbespots fürs Fernsehen. Anne aber nimmt den Kampf auf, auch wenn sie dabei viele Demütigungen und Rückschläge einstecken muss. Während dieser Phase vergleicht sie sich mit einer gewissen Helga, die angeblich wegen der Liebe zu ihrem Schwarm von ihrem Vater in eine Mauer des Geisterhauses eingemauert wurde...
"Diese Geschichte um die Wirren der erste Liebe und um Fehler, die sich in den meisten Fällen wieder gut machen lassen, entstand nach einem bekannten norwegischen Kinderbuch von Vigdis Hjorth. Nicht nur die Story, vor allem auch die schauspielerisch talentierte Hauptdarstellerin mit ihrer frischen Ausstrahlung und dem wunderbar verschmitzten Lächeln überzeugt. Übrigens steckt in der zarten Liebesromanze auch eine düstere Geistergeschichte: Phillip zieht nämlich in ein Spukhaus, in dem einmal die liebeskranke Helga wohnte und aus dessen Wänden Blut tropft. Bei Annes unheimlichen Gespensterfantasien wird dir vielleicht ein Schauer den Rücken laufen, aber wenig später wirst du sicher wieder lachen und mit Anne mitfiebern können." (KinderFilmWelt)
"Manchmal gibt es Filme, die erst beim zweiten Sehen ihre Wirkung entfalten, Filme, bei denen man erst im wiederholten Betrachten erkennt, welches Potenzial sie bergen. ANNE LIEBT PHILIPP ist so ein Fall. (...) Anne, ein burschikoses, sehr sympathisches Mädchen, zieht die jungen Zuschauer sofort in ihren Bann. Sie erzählt aus dem Off ihre Geschichte - wie es zur Katastrophe, mit der der Film beginnt, kommen konnte, und sie erklärt uns, wie sie sich in eine so ausweglose Situation gebracht haben kann. Wir erkennen mit ihr, dass es durchaus möglich ist, sich mit zehn Jahren unsterblich zu verlieben, auch wenn man das für sich persönlich immer ausgeschlossen hat." (...) Eine schöne Szene beschreibt das sehr eindrucksvoll, wenn Anne in der Badewanne sitzt und die Mutter ihr die Haare wäscht. Einerseits ist sie hier noch ganz das kleine Mädchen, andererseits aber, wenn die Mutter zweifelnd ruft: »Verliebt in deinem Alter, das gibt es nicht«, erwidert Anne sehr reif: »Oh doch, das gibt es.« (Katrin Hoffmann, in: epd FILM)
Schauspieler: Maria Annette Tanderød Berglyd, Otto Garli, Kristin Langsrud, Aurora Bach Rodal, Vilde Fredriksen Verlo, Peter Holene; Drehbuch: Kamilla Krogsveen; Produktion: Tanya Badendyck, Teréz Hollo, Maite Wokoeck, Silje Hopland Eik ; Regie: Anne Sewitsky; Vorlage: Vigdis Hjorth; Musik: Marcel Noll; Kamera: Anna Myking Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Pelle ist 12 Jahre alt und in der Schule ein unscheinbarer Außenseiter. Sein Leben nimmt eine überraschende Wendung, als er auf der Flucht vor den "Terror-Zwillingen" von einer Ameise gebissen wird. Plötzlich ist Pelle bärenstark, kann Wände hochklettern, pinkelt Säure und muss unentwegt Süßes essen. Sein Klassenkamerad, der Comic-Fan Wilhelm, hat schnell durchschaut, was passiert ist: Pelle hat nun die Kräfte einer Ameise. Wie seine großen Heldenvorbilder will er von nun an als "Antboy" die Welt beschützen. Doch mit dem Superbösewicht "Der Floh" bekommt er einen gefährlichen Gegenspieler ...
Die großen Superhelden wie Batman und Spiderman standen Pate für diese peppige Verfilmung der Kinderbücher von Kenneth Bøgh Andersen (in Deutschland erschienen beim Carlsen-Verlag). Spannende und witzige Unterhaltung für kleine und große Comic-Fans - und alle, die eine gute Abenteuergeschichte zu schätzen wissen. Fortsetzungen: "Antboy - Die Rache der Red Fury" und "Antboy - Superhelden hoch 3"
Schauspieler: Oscar Dietz, Johannes Jeffries Sørensen, Amalie Kruse Jensen, Cecilie Alstrup Tarp, Marcuz Jess Petersen, Samuel Ting Graf, Nicolas Bro; Produktion: Eva Jakobsen, Lea Løbger; Regie: Ask Hasselbalch; Kamera: Niels Reedtz Johansen; Vorlage: Kenneth Bøgh Andersen; Drehbuch: Anders Ølholm; Montage: Peter Brandt, My Thordal; Musik: Peter Peter; Sound Design: Bo Asdal Andersen Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die Antboy-Heldensaga geht zu Ende: Pelle, der langsam erwachsen wird, genießt seinen ruhigen Sommer in Middellund und soll bald sogar mit einer großen Statue von sich geehrt werden. Doch das Superhelden-Dasein langweilt ihn mittlerweile und er beschließt, Antboy hinter sich zu lassen und nach den Ferien zusammen mit seiner Freundin Ida auf ein Internat in einer anderen Stadt zu gehen - was seinem besten Freund Wilhelm gar nicht passt. Als dieser sich dann vollkommen zurückzieht, ein neuer, verdächtig wirkender Superheld auftaucht und zu allem Übel auch noch der Floh aus dem Gefängnis entlassen wird, ist klar, dass das mit dem ruhigen Sommer nichts wird und sich Antboy, vielleicht zum letzten Mal, dem Bösen stellen muss ... (Frühere Teile: "Antboy - Der Biss der Ameise" und "Antboy - Die Rache der Red Fury")
Aus dem Urteil der FBW-Jugend Filmjury: "In dem dritten Film der dänischen Superheldenreihe Antboy treffen wir die aus den ersten Filmen bekannten Helden wieder. (...) Wir geben 4 Sterne, weil der abenteuerliche Film sehr spannend erzählt wird. Neben der Haupthandlung sind auch die Beziehungsprobleme und Lovestories wichtig, weil sie den Handlungsverlauf stark beeinflussen." (Das komplette Urteil findet Ihr unter www.jugend-filmjury.com/film/antboy_superhelden_hoch_3)
Schauspieler: Nicolas Bro, Astrid Juncher-Benzon, Samuel Ting Graf, Amalie Kruse Jensen, Paprika Steen, Oscar Dietz; Vorlage: Kenneth Bøgh Andersen; Drehbuch: Anders Ølholm; Produktion: Lea Løbger; Regie: Ask Hasselbalch; Montage: Peter Brandt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die Fortsetzung von "Antboy - Der Biss der Ameise" (2013): Pelle alias Antboy ist nach seinem triumphalen Sieg über den Floh, der nun seine Tage hinter Gittern fristet, der Held der Stadt. Um sein Glück perfekt zu machen, müsste sich jetzt nur noch Ida in ihn verlieben. Doch beim Kampf um ihr Herz taucht schon bald ein frischer Rivale auf, mit dem er sich herumschlagen muss. Der neue Mitschüler Chris entpuppt sich als gemeiner und grober Kerl, der ebenfalls ein Auge auf Ida geworfen hat und dem alle Mittel recht sind, um seinen Konkurrenten aus dem Rennen zu werfen. Als wäre dies noch nicht genug, wird Antboy dann auch noch von einem vermeintlichen Poltergeist heimgesucht. Dieser entpuppt sich schließlich aber als geheimnisvolle Superschurkin Red Fury die noch eine ganz persönliche Rechnung mit dem Nachwuchs-Superhelden offen hat... (Der dritte und letzte Teil der Serie heißt "Antboy - Superhelden hoch 3")
Aus dem Urteil der FBW-Jugend Filmjury: "Pelle selbst erscheint uns im Verhältnis zu seinen Freunden zu jung. In der Rolle als normaler Junge überzeugt er uns mehr als in der Rolle des Superhelden. Die Mischung von Realfilm und Trickfilmelementen hat uns sehr gefallen. Die Kameraführung ist sehr bewegt - mit Blick auf Details - und der Schnitt ist abwechslungsreich. Die Musikuntermalung unterstreicht die Stimmung der Szenen. " (Das komplette Urteil lest Ihr unter www.jugend-filmjury.com/film/antboy_2_die_rache_der_red_fury)
Schauspieler: Marcuz Jess Petersen, Astrid Juncher-Benzon, Amalie Kruse Jensen, Oscar Dietz, Johannes Jeffries Sørensen, Samuel Ting Graf, Nicolas Bro; Regie: Ask Hasselbalch; Drehbuch: Anders Ølholm; Produktion: Eva Jakobsen, Lea Løbger; Vorlage: Kenneth Bøgh Andersen; Montage: Peter Brandt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Vor ca. 30.000 Jahren lebt AO in einem Clan der Neandertaler. Als er eines Tages nach der Jagd zu den seinen zurückkehrt, findet er sie ermordet. Seine Familie ist ausgelöscht worden. Damit ist AOs Schicksal besiegelt - er ist der letzte Neandertaler. Völlig auf sich allein gestellt, macht er sich auf die beschwerliche Reise in den Süden. Er will an seinen Geburtsort zurückkehren. Doch auf seinem Weg durch die unbarmherzige Wildnis gerät AO in die Fänge von Kannibalen. Als ihm die Flucht gelingt, rettet er auch der schönen Aki das Leben, einer Menschenfrau, die sich von dem wilden Neandertaler seltsam angezogen fühlt. Während sich die beiden Wesen am Anfang völlig fremd sind, vereint sie doch eine tiefe Verbundenheit mit der Natur - und die Sorge um Akis Baby. Es beginnt eine einzigartige Liebe über alle Grenzen hinweg und das Paar erlebt im steinzeitlichen Europa das Abenteuer seines Lebens...
Schauspieler: Helmi Dridi, Simon Paul Sutton, Aruna Shields, Sara Malaterre, Yavor Veselinov, Ilian Ivanov, Vesela Kazakova; Drehbuch: Jacques Malaterre; Kamera: Sabine Lancelin; Vorlage: Marc Klapczynski; Regie: Jacques Malaterre; Musik: Armand Amar Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Jedes Jahr, wenn der chilenische Dichter und Politiker Pablo Neruda (Roberto Parada) sein Sommerdomizil auf der Isla Negra bezieht, hat der Briefträger Mario (Oscar Castro) erstaunlich viel Post für ihn. Täglich erhält der Dichter Post aus aller Welt. Eines Tages ist Mario auf die Hilfe seines berühmten Freundes angewiesen. Mit Hilfe von Nerudas Liebesgeschichten will er das Herz der schönen Beatriz (Marcela Osorio) erobern. Beatriz verliebt sich in Mario, ihre Mutter (Naldy Hernandez) jedoch kennt den Autor der Gedichte und macht ihm große Vorwürfe. Trotz allem entschließen sich die beiden Verliebten, zu heiraten und eine Familie zu gründen. Bevor Neruda als chilenischer Botschafter nach Paris fliegt, nimmt er als Trauzeuge an der Hochzeit teil. Während Nerudas Abwesenheit kommt es in Chile zu einem Militärputsch. Neruda kehrt schwer krank auf die Insel zurück und wird in seinem Haus vom Militär bewacht. Kurze Zeit später wird auch Mario verhaftet und aus seinem Familienglück gerissen... Ardiente Paciencia wurde 15 Jahre später unter dem Titel "Il Postino" neu verfilmt und gewann einen Oscar.
Produktion: Henrique Espírito Santo, Joachim von Vietinghoff; Schauspieler: Oscar Castro, Miguel Viqueira, Marcela Osorio, Naldy Hernandez, Roberto Parada; Kamera: Joao Abel-Aboim; Montage: Agape von Dorstewitz; Vorlage: Antonio Skármeta; Regie: Antonio Skármeta; Musik: Roberto Lecaros Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Bamse ist nicht nur der liebste Bär der Welt, sondern auch der stärkste - vor allem, wenn er Omas Donnerhonig schlabbert! Damit ist er unbesiegbar, und Diebe haben keine Chance mehr in seiner Heimatstadt. Reinhard Fuchs gefällt das gar nicht. Böse und gemein wie er ist, bringt er alle gegen Bamse auf. Ihr Plan: Sie kidnappen Bamses Oma, damit sie für den Bären keinen Donnerhonig mehr herstellen kann. Um seine Oma zu retten, begibt sich Bamse zusammen mit seinen Freunden Hopser und Herr Schildkröte auf eine gefährliche Reise durch den Wald der Trolle.
Der Bamse-Bär ist seit über 50 Jahren einer der populärsten Kinderhelden Schwedens. "Fremde sind doch nur Freunde, die man noch nicht kennt", ist sein Motto. Die KinderFilmWelt schreibt: "Ganz schön aufregend ist die lange Reise für den tapferen Bären, der sich nun nicht mehr auf seine Superkräfte verlassen kann. Aber keine Sorge: Die Geschichte um den lieben Bären Bamse richtet sich besonders an all jene, die zum ersten Mal ins Kino gehen und wird deshalb nie zu spannend. Ein Erzähler führt dich durch die Geschichte und es bleibt meist viel Zeit, sich die Bilder dieses Zeichentrickfilms in Ruhe anzusehen. Für Abwechslung sorgen die tollen Schauplätze wie etwa der Trollwald oder die Stadt der Diebe, aber auch die liebenswerten Figuren...."
Vorlage: Rune Andréasson; Regie: Christian Ryltenius; Kamera: Mia Hulterstam, Emma Gunnarsson; Drehbuch: Tomas Tivemark, Johan Kindblom; Produktion: Fredrik Wikström, Jessica Ask, Christian Ryltenius, Jon Nohrstedt; Musik: Henrik Lörstad Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Hushpuppy kann mit einem Lächeln Fische aus dem Wasser zaubern und mit einem bösen Blick wilden Kreaturen Einhalt gebieten. Und: Sie ist definitiv die mitreißendste Erzählerin seit FORREST GUMP. Aber der Reihe nach: Tief in den Sümpfen der Südstaaten, jenseits der Deiche, liegt Bathtub, wo es die weltweit meisten Feiertage gibt (und in Bathtub weiß man noch Feiertage zu feiern). Als ein Jahrhundertsturm das Wasser über der Bayou-Siedlung zusammenschlagen lässt und prähistorische Monster aus ihren eisigen Gräbern erwachen und über den Planeten jagen, wird Hushpuppy zu den wenigen Verwegenen gehören, die sich dem scheinbar Unabwendbaren stellen.
Schauspieler: Dwight Henry, Levy Easterly, Quvenzhané Wallis, Gina Montana; Produktion: Michael Gottwald; Kamera: Ben Richardson; Montage: Crockett Doob; Regie: Benh Zeitlin; Vorlage: Lucy Alibar; Drehbuch: Benh Zeitlin, Lucy Alibar; Musik: Dan Romer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: George Duroy ist hübsch, intelligent und unbekümmert. Trotzdem fällt es dem ehemaligen Kolonial-Unteroffizier nicht leicht, in Paris Fuß zu fassen. Zufällig begegnet er seinem älteren Regimentskameraden Charles Forestier, der es inzwischen zum wohlbestallten politischen Redakteur von "La Vie Francaise" gebracht hat. Forestiers Frau hilft ihm sogar bei seinen ersten Artikeln. Dann allerdings muss Duroy, der sich allzu gern auf seine Freunde verlässt, allein mit sich fertigwerden. Das gelingt ihm auch dank seinem Charme und einem gesunden Durchsetzungsvermögen. Eine Dame von Welt, Madame de Marelle, wird seine Geliebte, und ein streitbarer Artikel trägt ihm ein Duell und die Aufmerksamkeit seines Verlgers, Monsieur Walter, ein. Als Freund Forestier einem Leiden erliegt, macht Duroy dessen Frau sofort einen Heiratsantrag ...
Schauspieler: Claus Clausen, Heinz Theo Branding, Wolfgang Schwarz, Violetta Ferrari, Erika Pluhar, Helmut Griem; Drehbuch: Helmut Käutner; Regie: Helmut Käutner; Kamera: Rolf Ammon; Musik: Bernhard Eichhorn; Vorlage: Guy de Maupassant Standort: Filmfriend Streamingdienst
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 15.05.2024, 16:03 Uhr. 4.642 Zugriffe im Mai 2024. Insgesamt 400.667 Zugriffe seit Mai 2013
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