Inhalt: Ferdinand und sein Kuschelhund Paula sind unzertrennliche Freunde. Sei es beim Spielen mit der grünen Eisenbahn, beim Kirschkernweitspucken oder einfach nur beim Fußballspielen. Die Beiden haben alleine und zusammen mit dem kleinen Bruder Max, Freund Bruno, Nachbarmädchen Biray und vielen anderen Kindern jede Menge Spaß.
Die liebenswerten Abenteuer und entdeckungsreichen Alltagserfahrungen von Ferdinand und Co. begeistern schon jüngste Zuschauer*innen. Zeichentrickserie basiert auf den beliebten Bilderbüchern "Ferdinand und Paula" von Maja Bach, bekannt wurde sie auch durch "Unser Sandmännchen".
Was soll Ferdinand bloß tun, wenn die großen Jungs nicht mit ihm spielen wollen, weil er angeblich zu klein für ihr Fußballspiel sei? Schließlich merken die Großen, dass der kleine Ferdinand doch ganz nützlich ist, wenn der Ball aus einem Loch geangelt werden muss. Schließlich darf er doch mitspielen und Paula ebenso.
Produktion: Gerd Wanie; Musik: Tobias Becker; Vorlage: Maja Bach; Regie: Sabrina Wanie, Alexandra Schatz; Drehbuch: Aje Andrea Brücken; Montage: Gerd Wanie Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ferdinand und sein Kuschelhund Paula sind unzertrennliche Freunde. Sei es beim Spielen mit der grünen Eisenbahn, beim Kirschkernweitspucken oder einfach nur beim Fußballspielen. Die Beiden haben alleine und zusammen mit dem kleinen Bruder Max, Freund Bruno, Nachbarmädchen Biray und vielen anderen Kindern jede Menge Spaß.
Die liebenswerten Abenteuer und entdeckungsreichen Alltagserfahrungen von Ferdinand und Co. begeistern schon jüngste Zuschauer*innen. Zeichentrickserie basiert auf den beliebten Bilderbüchern "Ferdinand und Paula" von Maja Bach, bekannt wurde sie auch durch "Unser Sandmännchen".
Eigentlich hat sich Ferdinand auf den Besuch des neuen Nachbarkindes gefreut, denn er braucht dringend einen Kumpel für sein Räuber und Polizei Spiel. Dass das Nachbarkind ein Mädchen ist, bringt alle Pläne durcheinander.
Drehbuch: Aje Andrea Brücken; Musik: Tobias Becker; Regie: Sabrina Wanie, Alexandra Schatz; Montage: Gerd Wanie; Vorlage: Maja Bach; Produktion: Gerd Wanie Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ferdinand und sein Kuschelhund Paula sind unzertrennliche Freunde. Sei es beim Spielen mit der grünen Eisenbahn, beim Kirschkernweitspucken oder einfach nur beim Fußballspielen. Die Beiden haben alleine und zusammen mit dem kleinen Bruder Max, Freund Bruno, Nachbarmädchen Biray und vielen anderen Kindern jede Menge Spaß.
Die liebenswerten Abenteuer und entdeckungsreichen Alltagserfahrungen von Ferdinand und Co. begeistern schon jüngste Zuschauer*innen. Zeichentrickserie basiert auf den beliebten Bilderbüchern "Ferdinand und Paula" von Maja Bach, bekannt wurde sie auch durch "Unser Sandmännchen".
Ferdinand ist mit Bruno zum Spielen verabredet, aber der hat etwas anderes vor und stellt gerade einen Kletterrekord auf dem Baum auf. Ferdinand ist verstimmt und hofft, mit den Mädchen Springseil spielen zu können. Auch da erhält er eine Abfuhr. Schließlich hat er die Idee, Zirkus zu spielen und alle wollen mitspielen.
Regie: Alexandra Schatz, Sabrina Wanie; Drehbuch: Aje Andrea Brücken; Produktion: Gerd Wanie; Vorlage: Maja Bach; Musik: Tobias Becker; Montage: Gerd Wanie Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ferdinand und sein Kuschelhund Paula sind unzertrennliche Freunde. Sei es beim Spielen mit der grünen Eisenbahn, beim Kirschkernweitspucken oder einfach nur beim Fußballspielen. Die Beiden haben alleine und zusammen mit dem kleinen Bruder Max, Freund Bruno, Nachbarmädchen Biray und vielen anderen Kindern jede Menge Spaß.
Die liebenswerten Abenteuer und entdeckungsreichen Alltagserfahrungen von Ferdinand und Co. begeistern schon jüngste Zuschauer*innen. Zeichentrickserie basiert auf den beliebten Bilderbüchern "Ferdinand und Paula" von Maja Bach, bekannt wurde sie auch durch "Unser Sandmännchen".
Was soll man bloß spielen, wenn es draußen regnet und man nicht raus kann? Zum Glück gibt es einen Schatz, aus den Klauen eines gefährlichen Tigers zu retten. Da sind die tapferen Piraten Ferdinand und Max gefragt.
Vorlage: Maja Bach; Drehbuch: Aje Andrea Brücken; Regie: Sabrina Wanie, Alexandra Schatz; Musik: Tobias Becker; Montage: Gerd Wanie; Produktion: Gerd Wanie Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ferdinand und sein Kuschelhund Paula sind unzertrennliche Freunde. Sei es beim Spielen mit der grünen Eisenbahn, beim Kirschkernweitspucken oder einfach nur beim Fußballspielen. Die Beiden haben alleine und zusammen mit dem kleinen Bruder Max, Freund Bruno, Nachbarmädchen Biray und vielen anderen Kindern jede Menge Spaß.
Die liebenswerten Abenteuer und entdeckungsreichen Alltagserfahrungen von Ferdinand und Co. begeistern schon jüngste Zuschauer*innen. Zeichentrickserie basiert auf den beliebten Bilderbüchern "Ferdinand und Paula" von Maja Bach, bekannt wurde sie auch durch "Unser Sandmännchen".
Baden ist doof, aber Ferdinands Mama besteht darauf. Schließlich erfindet Ferdinand das Waschmaschinenspiel, bei dem man automatisch wieder sauber wird, und Spaß macht es obendrein.
Regie: Sabrina Wanie, Alexandra Schatz; Musik: Tobias Becker; Montage: Gerd Wanie; Drehbuch: Aje Andrea Brücken; Produktion: Gerd Wanie; Vorlage: Maja Bach Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ferdinand und sein Kuschelhund Paula sind unzertrennliche Freunde. Sei es beim Spielen mit der grünen Eisenbahn, beim Kirschkernweitspucken oder einfach nur beim Fußballspielen. Die Beiden haben alleine und zusammen mit dem kleinen Bruder Max, Freund Bruno, Nachbarmädchen Biray und vielen anderen Kindern jede Menge Spaß.
Die liebenswerten Abenteuer und entdeckungsreichen Alltagserfahrungen von Ferdinand und Co. begeistern schon jüngste Zuschauer*innen. Zeichentrickserie basiert auf den beliebten Bilderbüchern "Ferdinand und Paula" von Maja Bach, bekannt wurde sie auch durch "Unser Sandmännchen".
Ferdinand hat seinen besten Freund Bruno zu Besuch. Sie spielen mit farbigen Bauklötzen und jeder baut für sich Burgen und Türme. Es kommt zum Streit über die Anzahl der Bauklötze und alles fällt um. Aus Sorge um Paula, die unter den Bauklötzen "verschüttet" war, vertragen sich Beide wieder. Paula wird zum Ritterpferd und bekommt eine eigene Burg.
Vorlage: Maja Bach; Musik: Tobias Becker; Regie: Sabrina Wanie, Alexandra Schatz; Produktion: Gerd Wanie; Montage: Gerd Wanie; Drehbuch: Aje Andrea Brücken Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ferdinand und sein Kuschelhund Paula sind unzertrennliche Freunde. Sei es beim Spielen mit der grünen Eisenbahn, beim Kirschkernweitspucken oder einfach nur beim Fußballspielen. Die Beiden haben alleine und zusammen mit dem kleinen Bruder Max, Freund Bruno, Nachbarmädchen Biray und vielen anderen Kindern jede Menge Spaß.
Die liebenswerten Abenteuer und entdeckungsreichen Alltagserfahrungen von Ferdinand und Co. begeistern schon jüngste Zuschauer*innen. Zeichentrickserie basiert auf den beliebten Bilderbüchern "Ferdinand und Paula" von Maja Bach, bekannt wurde sie auch durch "Unser Sandmännchen".
Ferdinand verliert beim Kirschenessen einen Zahn. Er ist entsetzt, dass er mit der Zahnlücke nun nicht mehr richtig sprechen kann. Bis er merkt, welchen Vorteil eine Zahnlücke beim Kirschkern Weit-Spuck-Wettbewerb haben kann.
Drehbuch: Aje Andrea Brücken; Regie: Sabrina Wanie, Alexandra Schatz; Musik: Tobias Becker; Montage: Gerd Wanie; Produktion: Gerd Wanie; Vorlage: Maja Bach Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ferdinand und sein Kuschelhund Paula sind unzertrennliche Freunde. Sei es beim Spielen mit der grünen Eisenbahn, beim Kirschkernweitspucken oder einfach nur beim Fußballspielen. Die Beiden haben alleine und zusammen mit dem kleinen Bruder Max, Freund Bruno, Nachbarmädchen Biray und vielen anderen Kindern jede Menge Spaß.
Die liebenswerten Abenteuer und entdeckungsreichen Alltagserfahrungen von Ferdinand und Co. begeistern schon jüngste Zuschauer*innen. Zeichentrickserie basiert auf den beliebten Bilderbüchern "Ferdinand und Paula" von Maja Bach, bekannt wurde sie auch durch "Unser Sandmännchen".
Ferdinand hat seine Holzeisenbahn auf dem Fußboden aufgebaut und ausgestattet mit Schaffnermütze und Pfeife ist er ganz vertieft in sein Spiel. Paula darf als Passagier in einem Waggon mitfahren. Bis Mathilda kommt und mitspielen möchte. Als Ferdinand dies ablehnt, versucht Mathilda das Spiel zu stören. Es kommt zum Streit, aber schließlich nimmt das Spiel doch noch eine Wendung, so dass beide zufrieden sind.
Regie: Sabrina Wanie, Alexandra Schatz; Musik: Tobias Becker; Vorlage: Maja Bach; Produktion: Gerd Wanie; Montage: Gerd Wanie; Drehbuch: Aje Andrea Brücken Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ferdinand und sein Kuschelhund Paula sind unzertrennliche Freunde. Sei es beim Spielen mit der grünen Eisenbahn, beim Kirschkernweitspucken oder einfach nur beim Fußballspielen. Die Beiden haben alleine und zusammen mit dem kleinen Bruder Max, Freund Bruno, Nachbarmädchen Biray und vielen anderen Kindern jede Menge Spaß.
Die liebenswerten Abenteuer und entdeckungsreichen Alltagserfahrungen von Ferdinand und Co. begeistern schon jüngste Zuschauer*innen. Zeichentrickserie basiert auf den beliebten Bilderbüchern "Ferdinand und Paula" von Maja Bach, bekannt wurde sie auch durch "Unser Sandmännchen".
Ferdinand hat Husten und befürchtet, dass er wieder den ekeligen Hustensaft nehmen muss. Vor seinem kleinen Bruder Max gibt er vor, dass nicht er, sondern Paula krank sei. Bis die Kekse für die kranke Paula gebracht werden, dann ist Ferdinand doch lieber selbst krank.
Montage: Gerd Wanie; Drehbuch: Aje Andrea Brücken; Vorlage: Maja Bach; Regie: Sabrina Wanie, Alexandra Schatz; Musik: Tobias Becker; Produktion: Gerd Wanie Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ferdinand und sein Kuschelhund Paula sind unzertrennliche Freunde. Sei es beim Spielen mit der grünen Eisenbahn, beim Kirschkernweitspucken oder einfach nur beim Fußballspielen. Die Beiden haben alleine und zusammen mit dem kleinen Bruder Max, Freund Bruno, Nachbarmädchen Biray und vielen anderen Kindern jede Menge Spaß.
Die liebenswerten Abenteuer und entdeckungsreichen Alltagserfahrungen von Ferdinand und Co. begeistern schon jüngste Zuschauer*innen. Zeichentrickserie basiert auf den beliebten Bilderbüchern "Ferdinand und Paula" von Maja Bach, bekannt wurde sie auch durch "Unser Sandmännchen".
Ferdinand liebt sein neues Fahrrad und fährt stolz mit Paula an den anderen vorbei. Doch er wird ausgelacht, weil sein Fahrrad noch Stützräder hat. Da kommt ihm eine tolle Idee und schnell wird das Kinderrad zum Feuerwehrrad umgebaut.
Drehbuch: Aje Andrea Brücken; Musik: Tobias Becker; Vorlage: Maja Bach; Regie: Alexandra Schatz, Sabrina Wanie; Produktion: Gerd Wanie; Montage: Gerd Wanie Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ferdinand und sein Kuschelhund Paula sind unzertrennliche Freunde. Sei es beim Spielen mit der grünen Eisenbahn, beim Kirschkernweitspucken oder einfach nur beim Fußballspielen. Die Beiden haben alleine und zusammen mit dem kleinen Bruder Max, Freund Bruno, Nachbarmädchen Biray und vielen anderen Kindern jede Menge Spaß.
Die liebenswerten Abenteuer und entdeckungsreichen Alltagserfahrungen von Ferdinand und Co. begeistern schon jüngste Zuschauer*innen. Zeichentrickserie basiert auf den beliebten Bilderbüchern "Ferdinand und Paula" von Maja Bach, bekannt wurde sie auch durch "Unser Sandmännchen".
Max und Mathilda malen mit ihren Lieblingsfarben: Max mag blau und Mathilda pink. Sie malen sich gegenseitig in ihren Bildern herum bis Ferdinand auftaucht. Seine Lieblingsfarbe ist bunt.
Regie: Sabrina Wanie, Alexandra Schatz; Vorlage: Maja Bach; Produktion: Gerd Wanie; Musik: Tobias Becker; Montage: Gerd Wanie; Drehbuch: Aje Andrea Brücken Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ferdinand und sein Kuschelhund Paula sind unzertrennliche Freunde. Sei es beim Spielen mit der grünen Eisenbahn, beim Kirschkernweitspucken oder einfach nur beim Fußballspielen. Die Beiden haben alleine und zusammen mit dem kleinen Bruder Max, Freund Bruno, Nachbarmädchen Biray und vielen anderen Kindern jede Menge Spaß.
Die liebenswerten Abenteuer und entdeckungsreichen Alltagserfahrungen von Ferdinand und Co. begeistern schon jüngste Zuschauer*innen. Zeichentrickserie basiert auf den beliebten Bilderbüchern "Ferdinand und Paula" von Maja Bach, bekannt wurde sie auch durch "Unser Sandmännchen".
Ferdinand hat Schluckauf und auch die guten Ratschläge von Max helfen nicht. Der Schluckauf kommt immer wieder und beim Versteckspiel mit den anderen Kindern ist das sehr hinderlich, denn die Hickser verraten ihn in seinem Versteck. Doch beim Kästchenhüpfen löst sich sein Problem.
Montage: Gerd Wanie; Musik: Tobias Becker; Produktion: Gerd Wanie; Drehbuch: Aje Andrea Brücken; Regie: Sabrina Wanie, Alexandra Schatz; Vorlage: Maja Bach Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ferdinand und sein Kuschelhund Paula sind unzertrennliche Freunde. Sei es beim Spielen mit der grünen Eisenbahn, beim Kirschkernweitspucken oder einfach nur beim Fußballspielen. Die Beiden haben alleine und zusammen mit dem kleinen Bruder Max, Freund Bruno, Nachbarmädchen Biray und vielen anderen Kindern jede Menge Spaß.
Die liebenswerten Abenteuer und entdeckungsreichen Alltagserfahrungen von Ferdinand und Co. begeistern schon jüngste Zuschauer*innen. Zeichentrickserie basiert auf den beliebten Bilderbüchern "Ferdinand und Paula" von Maja Bach, bekannt wurde sie auch durch "Unser Sandmännchen".
Eigentlich möchte Ferdinand draußen spielen und Schmetterlinge fangen. Aber es stürmt und der Herbst hat Einzug gehalten und Ferdinands Mama meint, dass er nicht ohne Gummistiefel nach draußen darf. Zwar gibt es draußen keine Schmetterlinge mehr, aber die Gummistiefel sind doch noch für ein anderes Spiel nützlich.
Produktion: Gerd Wanie; Regie: Alexandra Schatz, Sabrina Wanie; Vorlage: Maja Bach; Montage: Gerd Wanie; Musik: Tobias Becker; Drehbuch: Aje Andrea Brücken Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In einer Projektwoche schreibt der Förderschüler Sebastian Geschichten. Es geht um sein Leben im Heim, erste Liebe, Freundschaft und um die Feuerwehr: "Bei der Feuerwehr ist es cool. Man kann nur mitmachen, wenn man die Uniform hat. Das ist die Vorschrift. Es gibt einen Angriffstrupp, der nimmt das erste Rohr vor und rettet und hat einen C-Schlauch." Jeden Mittwoch zieht Sebastian die Uniform der Jugendfeuerwehr an und nimmt an der Ausbildung teil. Er ist mit seinen 13 Jahren der Älteste in der Gruppe. Die Übungen für einen Löschangriff sind harte körperliche Arbeit an komplizierter Technik unter Zeitdruck. Danach Auswertung, Kritik, erneutes Üben. Irgendwie funktioniert das Unternehmen Feuerwehr nur, wenn jeder seinen Platz akzeptiert und die klar definierte Aufgabe bewältigt. Vermutlich ist es genau das, was Sebastian und die anderen Kinder an der Jugendfeuerwehr auch mögen.
Inhalt: Feuerland liegt nicht etwa in Südamerika, sondern mitten im Herzen von Berlin. Der im Mai 1987 gedrehte Dokumentarfilm, zeigt ein Stück gegenwärtiges Straßen- und Alltagsleben sowie das Leben an öffentlichen Orten in der Gegend um die Chaussee-, Invaliden-, Garten-, Acker-, Borsig-, Tieck- und Wilhelm-Pieck-Straße (seit 1994 Torstraße) in Berlin-Mitte, Dorotheenstadt, auf sehr unmittelbare und authentische Weise. Die um 1804 ansässigen Eisengießereien, Großschmieden Lokomotiv- und (Dampf)Maschinenwerke - das bekannteste davon waren die späteren Borsigwerke - brachten der Gegend seinerzeit den Namen "Feuerland" ein und prägten das Arbeiterviertel auch mit ihren Kneipen. An diese Zeit erinnern heute noch einige Straßennamen wie die Borsigstraße, nach dem Gründer der Borsigwerke benannt. In der DDR hieß die Gegend auch "Romantikerviertel", wegen der anderen Straßennamen, die nach Dichtern der Romantik benannt wurden. Ein richtiges Kommunikationszentrum ist die Eckkneipe Borsig-Eck in der Tieckstraße/Ecke Borsigstraße. Dort trifft sich ein bunter Querschnitt der Bevölkerung sowie jung und alt. Sie ist ein Kommunikationszentrum, denn hier trifft man sich, redet, politisiert, trinkt Bier zu 51 Pfennig, feiert Hochzeit, spielt Schach, Skat oder ein Pilz-Experte fachsimpelt über Morcheln. Der 75-jährige Stammgast Kutte, der alte Schach-Meister, erzählt aus seinem Leben in der NS-Zeit, das mit diesem Viertel eng verbunden ist. Ein junges Brautpaar feiert seine Hochzeit und tanzt zu Udo Lindenbergs "Hinterm Horizont geht's weiter".
Inhalt: Der Golfplatz ist ein eigentümlicher Mikrokosmos. Während die Männer Golf spielen, werden sie von Frauen in Uniform begleitet, die ihre Schläger tragen. Die Frauen richten den Abschlag ein, fischen die Bälle aus den Wasserhindernissen und legen sie in die grünen Holzkästen zurück, alles unter strenger Aufsicht ihres Chefs. Isabel ist eines dieser "Tee Girls". Obwohl sie neu ist und die Regeln erst noch lernen muss, sucht sie bereits nach Schlupflöchern, um dieses streng hierarchische System zu untergraben. Das tropische Gezwitscher der Vögel und das Zirpen der Grillen im Hintergrund verstärken die Seltsamkeit der strengen sozialen Regeln auf diesem Golfplatz.
Schauspieler: Elle Velasco, Jorrybell Agato, Sunshine Teodoro, Micah Musa; Kamera: Xenia Patricia; Musik: Manuel Colayco; Regie: Rafael Manuel; Drehbuch: Rafael Manuel; Montage: Rafael Manuel; Produktion: Rafael Manuel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Fischer Wie man mit einem Schokoriegel die Lichtgeschwindigkeit misst und andere nützliche Experimente für den Hausgebrauch (Ban Fischer-Taschenbuch-Verl., Frankfurt am Main (2009)
Standort: Uaq Wie
Inhalt: Anleitung zu Do-it-yourself-Experimenten, geeignet für Schüler, Lehrer und interessierte Laien. Der Herausgeber, bereits bekannt durch "Warum fallen schlafende Vögel nicht vom Baum?" (BA 1/01) oder "Was macht die Mücke beim Wolkenbruch?" (BA 5/02), beschreibt im vorliegenden Band 79 Do-it-yourself-Experimente, die sich durch Originalität und verblüffende Einfachheit bei den benötigten Stoffen und Geräten auszeichnen. Küche statt Labor! So braucht man z.B. für das Experiment, das dem Buch seinen Titel gab, einen Schokoriegel, ein Metermaß und eine Mikrowelle. Die Versuchsbeschreibungen sind so aufgebaut, dass man nach der eigentlichen Frage und Aufgabenstellung jeweils folgendes Schema findet: "Was brauche ich?", "Was mache ich?", "Was sehe ich?" und zum Schluss die ausführliche Erklärung "Was geht vor sich?". Wissenschaft kann so spannend, witzig und trotzdem so lehrreich sein! Das ausführliche Stichwortregister enthält sowohl Alltags- als auch Fachbegriffe und ist sehr hilfreich bei konkreten Experimentierwünschen. Vgl. auch die Titel von G. Lück (zuletzt BA 6/08). Für interessierte Laien, Schüler aller Altersstufen, Physik- und Chemielehrer und in Auswahl auch schon für Grundschullehrer. (1 S) Systematik: Uaq Umfang: 247 S. : Ill. Standort: Uaq Wie ISBN: 978-3-596-18144-5
Inhalt: Die neunjährige Phoebe Lichten ist ein aufgewecktes, fantasievolles Mädchen, das manchmal Schwierigkeiten hat, seine Fantasiewelt von der wirklichen Welt zu trennen. Phoebe hinterfragt die monotonen Schulregeln und wird von den Lehrern zurückgewiesen. Bei Provokationen von ihren Mitschülern reagiert sie über, worüber sie selbst am meisten darüber bestürzt ist. Doch ohne auf die Provokationen oder die Mitschuld der Mitschüler einzugehen, wird allein Phoebe bestraft.
Immer mehr gerät sie in Konflikt mit Schule und Mitschülern, und zunehmend reagiert sie mit Zwangshandlungen. Die sehen zunächst harmlos aus: Phoebe wäscht sich viel zu lange die Hände oder hüpft so lange auf der Treppe, bis ihre Knie geschwollen sind. Manchmal aber spuckt sie sogar ihre Mitschüler an, oder es rutschen ihr ungewollt Schimpfwörter heraus. Immer mehr zieht sie sich in ihre Fantasiewelt zurück. Als in der Schule das Theaterprojekt "Alice im Wunderland" angeboten wird, bewirbt sie sich um eine Rolle, und die exzentrische und unorthodoxe Theaterpädagogin Mrs. Dodger gibt ihr die Hauptrolle. Phoebe fühlt sich eng mit Alice aus dem Theaterstück verbunden, denn geht es Alice nicht genau so wie ihr?
"Phoebe im Wunderland" ist ein kleiner Glücksfall, aber auch kein ganz leichter Film. Einfühlsam erzählt er, wie Phoebe am Tourette-Syndrom erkrankt ist, und wie schwer es für die Umwelt ist, damit klarzukommen. Die KinderFilmWelt schreibt: ". Es gibt viele Szenen, in denen du Mitleid mit Phoebe haben wirst und die dich traurig machen. Das ist vor allem so, weil du dich durch die großartige Hauptdarstellerin Elle Fanning ganz leicht in ihre Lage versetzen kannst und vielleicht auch ein paar eigene Ängste wiedererkennst. Trotzdem aber ist die Geschichte auch ein wenig hoffnungsvoll. Denn sie erzählt uns davon, dass man manchmal auch schlechte Dinge einfach zulassen muss."
Schauspieler: Bailee Madison, Ian Colletti, Austin Williams, Bill Pullman, Patricia Clarkson, Campbell Scott, Felicity Huffman, Mackenzie Milone, Elle Fanning; Musik: Christophe Beck; Produktion: Ben Barnz, Lynette Howell Taylor; Montage: Robert Hoffman; Drehbuch: Daniel Barnz; Kamera: Bobby Bukowski; Regie: Daniel Barnz Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In einem fernen kurdischen Bergdorf im Osten der Türkei geraten die alte Berfe und ihre Enkelin Jiyan in Schwierigkeiten, als ihr Sohn und Vater Temo, einziges männliches Mitglied des Haushalts, mit allen anderen jüngeren Männer des Dorfes vom türkischen Militär verhaftet wird. Der kommandierende türkische Offizier hatte die Information, dass in jedem Haus des Dorfes Waffen versteckt seien. Jeder Gefangene kommt frei, sobald die Angehörigen ein Einsehen haben und die versteckten Waffen abgeben. Das Problem ist aber, dass es gar keine versteckten Waffen gibt! Jede Familie sucht nach einer Lösung und so mancher betreibt sein eigenes Geschäft mit den Unwissenden. Auch Berfe und Jiyan machen sich in ihrer Verzweiflung auf den Weg eine Waffe zu finden, um Timo aus den Händen des Militärs zu befreien. Die Suche nach dieser Waffe wird zur Geschichte eines alten kurdischen Märchens: Zur Geschichte des Fuchses...
Inhalt: Die Geschichte einer Trennung. Wenn man versucht, noch zu retten, was da sein könnte.
Mia spricht aus, was auch Tim schon lange weiß: Ihre Beziehung ist in einer Sackgasse. Alltagstrott, Langeweile, Bequemlichkeit haben die Freude und Lust aneinander abkühlen lassen. Tim will von Mia wissen, was sie sich wünscht, Mia wirft Tim vor, gar keine Wünsche zu haben. Gemeinsam beschließen sie, etwas zu ändern. Jeder schreibt seine Wünsche auf. Klein, groß, machbar, unrealistisch - ganz egal. Und dann fangen Mia und Tim an, sich gegenseitig diese Wünsche zu erfüllen. Egal wie, egal wo, egal was. Bis ein Wunsch alles verändert.
Aus der Begründung der FBW-Jury (Prädikat "besonders wertvoll"): "Das erste große Lob der Jury gilt einem perfekt angelegten Drehbuch, das vor wunderbaren Ideen und schönem Dialogspiel nur so sprüht. (...) Mit gutem Tempo und stimmiger Dramaturgie wurde diese hübsche Geschichte souverän, frech und frisch inszeniert und auch durch die Unterstützung eines sehr guten Darsteller-Teams aufs Beste filmisch umgesetzt. Das Ende des großen Ideen- und Wünsche-Pokers von Mia und Tim liefert dann noch eine feine Schlusspointe und bringt somit auch eine Klammer zum überraschenden Beginn des Films mit sich."
Musik: Johannes Repka; Drehbuch: Erik Schmitt; Montage: Erik Schmitt, Yorgos Mavropsaridis; Produktion: Fabian Gasmia, Henning Kamm; Schauspieler: Marleen Lohse, Maxim Mehmet; Regie: Erik Schmitt; Kamera: Johannes Louis Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Singen, Tanzen, Luftgitarre - zwei Dutzend Teilnehmer*innen mit Behinderung werden unter den Augen einer gnadenlosen Jury durch einen Casting-Wettbewerb gejagt. Als Abgesang auf TV-Formate wie "Popstars" trägt Regisseur Schlingensief mit Beteiligung von Bewohner*innen des Berliner Tiele-Winckler-Heims einen Wettbewerb aus, dessen Sieger sich als Popband "Freakstar 3000" formieren dürfen.
"Freakstars 3000" ist ein Film für eine vermeintlich "normale" Gesellschaft, die vermeintlich sonderbare Zeitgenossen als behindert abstempelt und auslagert, um sich die himmelblau lackierte Fernsehtristesse nicht zu versauen. Die Freakstars halten in dieser galligen Satire auf die Niederungen deutscher Fernsehunterhaltung den Einschaltquotenreglern und der Zuschauerschaft einen entlarvenden Spiegel vor, wobei Schlingensief die Spielfreude seiner Protagonist*innen nutzt, ohne ihre Behinderungen zu denunzieren.
"Der Freak ist die Situation selbst, die uns zur Unterscheidung zwingt, was normal ist und was nicht", sagte Christoph Schlingensief (1960-2010) in einem Interview mit der "taz". Es war seine Spezialität, die Medien zu nutzen, um ein überspitztes Gegenmodell ("System II") herzustellen, und damit, weil es gar nicht so weit von der Ausgangssituation entfernt ist, auf die Absurdität der herrschenden Ordnung hinzuweisen. [...]
Das Motto zu "Freakstars 3000" lautet: "Wir sind gesund und ihr seid krank." Der Kinofilm zur Serie, der vom gewohnten Fernsehprogramm gar nicht so weit entfernt ist, wurde bei der Premiere an der Volksbühne, wo die Freakstars bereits live auftraten und wo momentan unter anderem Schlingensiefs avantgardistische Kunstterroraktion "Atta Atta" zu sehen ist, mit großem Jubel aufgenommen. Alle sind behindert, und sei es nur durch das brüllende Gelächter des Sitzreihen-Hintermanns." (Johanna Straub, auf: spiegel.de)
Regie: Christoph Schlingensief; Drehbuch: Christoph Schlingensief; Produktion: Frieder Schlaich Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Als beste Freunde hingen sie seit Kindertagen wie Pech und Schwefel zusammen. Ihre Wege trennten sich mit der beruflichen Karriere: Der argentinische Schauspieler Julián blieb am Theater in Madrid, der spanische Wissenschaftler Tomás zog mit seiner Familie nach Kanada. Als die Lungenkrebsdiagnose von Julián die beiden unterschiedlichen Männer nach fast 30 Jahren in der spanischen Hauptstadt wieder zusammenführt, lebt ihre vertrauensvolle Freundschaft auf Anhieb wieder auf. Nur vier Tage wird Tomás in Madrid bleiben können, doch in dieser Zeit begleitet er Julián, um alle notwendigen Dinge zu regeln, bevor er sich aus dem Leben verabschiedet. Schwierig gestaltet sich vor allem die Frage, wo Truman, Juliáns treue Bulldogge, ein neues Zuhause finden wird.
"Regisseur Cesc Gay vollzieht mit seinen zwei wunderbaren Hauptdarstellern eine brillante Gratwanderung zwischen Lachen und Weinen, zwischen dem unabwendbaren Tod und einer nicht zu bremsenden Lebenslust, zwischen der Angst vor dem Sterben und trotzigem Galgenhumor. (Einmal mehr) erweist sich der Katalane als Meister der Alltagsgeschichten, der urbanen Neurosen und ihrer Verwicklungen. Der Argentinier Ricardo Darín und der Spanier Javier Cámara gehören zu den allerbesten Schauspielern des aktuellen spanischsprachigen Kinos. Gemeinsam entwickeln sie eine unglaubliche Dynamik, eine Situationskomik und existenzielle Tiefe, die verhindert, dass der Film in einfache Stereotypen und sentimentale Klischees fällt. "Truman" bleibt bis zum Schluss mitreißend und unvorhersehbar. (Wolfgang Hamdorf, in: filmdienst)
"Sicher ist der Stoff recht sentimental, aber der Film wird nie theatralisch oder abgehoben, sondern bleibt stets auf dem Boden der Tatsachen. Auch der Abschied der beiden - nein, nicht am Sterbebett, soviel sei verraten - fällt ohne große Worte aus. Einfach nur ein Lächeln, das direkt von Herzen kommt. Und so wird man dann auch den Kinosaal verlassen. Ohne Worte, mit einem Tränchen im Augenwinkel, aber mit einem Lächeln um den Mund." (Melanie Hoffmann, auf: kino-zeit.de)
Drehbuch: Cesc Gay, Tomàs Aragay; Produktion: Diego Dubcovsky; Schauspieler: Javier Gutiérrez, Ricardo Darín, Àlex Brendemühl, Javier Cámara, Troilo, Dolores Fonzi; Montage: Pablo Barbieri Carrera; Kamera: Andreu Rebés; Musik: Toti Soler, Nico Cota; Regie: Cesc Gay Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In einer Kleinstadt am Rande des Ruhrgebiets sucht ein Junge vom Bauernhof seinen Platz in der Welt. Hin- und hergerissen zwischen Stadt und Land, zwischen bester Freundin und älterem Bruder, zwischen Gegenwart und Tradition, sehnt sich Johannes nach Anerkennung und Abenteuern.
Der 15-jährige Bauernsohn Johannes schwänzt lieber den Unterricht und streunt in der Stadt herum, als seine Zeit in der Schule zu verbringen. Von seinem Vater und seinem Bruder wird er vernachlässigt und so sucht er Gesellschaft bei seiner besten Freundin Marike. Als aus ihrer Freundschaft allmählich Liebe wird, weiß Johannes nicht mehr wohin er gehört. Er geht mit den Männern jagen, begleitet seinen Bruder durch die Nacht und verschließt sich vor Marike, die sich enttäuscht von ihm abwendet. Johannes versucht wegzurennen - aber vor sich selbst weglaufen kann er nicht.
Regisseur Henning Beckhoff: "Am Anfang der Stoffentwicklung stand eine Kleinstadt am Rande des Ruhrgebiets. Ennepetal, die Stadt meiner Kindheit, sollte mir einen Rahmen schaffen, um die Frage nach Identität genauer stellen zu können. So wurde ich auch in der Arbeit am Drehbuch immer wieder von den Bildern meiner Jugend angetrieben. Es gab da eine Sehnsucht nach einem Ort, den es nur noch in meiner Vorstellung gibt. Nach dem Gefühl der Freiheit, in einer ländlichen Gegend aufzuwachsen, von langen Fahrten mit dem Fahrrad durch die Nacht, den eigenen Körper als stark, fast heldenhaft zu erleben. Gedanken und Träume, die gerade durch meine Distanz zu der Stadt, zu einer Heimatglorifizierung führten, die ich erzählen, aber auch hinterfragen wollte. Der Film ist in enger Zusammenarbeit mit Jugendlichen und Laien aus der Stadt entstanden. Ausgehend von der Frage nach äFünf Dingen, die ich nicht verstehe', wollte ich einen aktuellen Eindruck vom Erwachsenwerden in dieser Umgebung bekommen. Im Zentrum der Coming of Age-Geschichte stehen der Kontrast zwischen Moderne und Tradition und die Auseinandersetzung mit den Themen Freundschaft, Familie und Emanzipation. Es ist die Zeit, in der alles zum ersten Mal passiert. Der erste Kuss, der erste Rausch und in dieser Geschichte auch der erste Schuss."
*** "Vieles belässt Beckhoff in der Schwebe, wählt das Atmosphärische statt der thesenhaften Zuspitzung. So zeichnet sein Film ein Deutschland-Bild fernab vom Mitte-Latte-Veganismus. Wo der Film spielt, gibt es keine Techno-Clubs, wo der Türsteher über den Wert des Individuums befindet. Es gibt überhaupt keine Clubs, sondern eine Kirmes. So erfrischend hässlich sind die Häuserfronten in dieser Stadt, dass man geradezu erleichtert aufatmet, endlich einmal Bilder einer strukturschwachen, abgehängten Region in einem deutschen Spielfilm zu sehen." (FILMDIENST, Ulrich Kriest)
"Jerome Hirthammer (äFerien') ist in der zentralen Rolle eine echte Entdeckung. Mit seiner Mimik und Gestik bringt er die Orientierungslosigkeit und Unbeholfenheit der Figur perfekt zum Ausdruck. Dabei wird er von einem überzeugenden Ensemble - darunter Peter Lohmeyer (äDas Wunder von Bern') und Victoria Schulz (äElectric Girl') - unterstützt. Fazit: Ein präzise in Szene gesetzter Film über eine Jugend in der nordrhein-westfälischen Provinz mit einem hervorragenden Hauptdarsteller." (spielfilm.de, Andreas Köhnemann)
Montage: Emma Gräf, Anna Mbiya Katshunga; Drehbuch: Henning Beckhoff, Paula Cvjetkovic; Schauspieler: Anna Böttcher, Peter Lohmeyer, Henning Flüsloh, Michelle Tiemann, Jerome Hirthammer, Victoria Schulz; Musik: Inma Galiot; Produktion: Henning Beckhoff; Regie: Henning Beckhoff; Kamera: Sabine Panossian Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Danka gehört zum Hauswirtschafts-Team im Berliner Hospiz Ricam. Sie reinigt die Zimmer der Bewohner*innen auf Zeit. Und mehr als das. Denn Putzen im Akkord - das scheint es hier nicht zu geben. Kein gehetztes Rein und Raus aus den Zimmern. Danka nimmt sich Zeit für Gespräche mit den Bewohnern. Sehr entspannt sieht auch aus, wenn sie sich mit anderen Hauswirtschaftern zwischen Pflanzen und Blumen auf dem Dachgarten des Hospizes über Beruf und Privates austauscht.
Seit 1998 gibt es Ricam. Es war das erste vollstationäre Hospiz in Berlin. Wer hierher kommt, um zu sterben, darf mit außerordentlichem Respekt für individuelle Bedürfnisse und Wünsche rechnen. Was irgend machbar ist, wird den Bewohner*innen ermöglicht.
"Wenn schon sterben, dann gerne hier," beschrieb der Filmemacher und Kurator Matthias Heeder den Eindruck, den der Film bei ihm hinterließ.
Ein anderer Gedanke, den der atmosphärisch dicht erzählte Films heraufbeschwört, lautet: Hoffentlich durften die Sterbenden schon vor ihren letzten Wochen so viel liebevolle Achtung und Aufmerksamkeit erleben wie hier.
Der Film entstand in Koproduktion von DokZwölf und der Berliner FilmArche.
Sound Design: Han van Acoleyen; Produktion: Silke Schissler; Montage: Rita Bakacs; Kamera: Florian Lampersberger; Regie: Silke Schissler Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Für Eunice" ist ein Film über das Aufwachsen in einem benachteiligten Viertel. Tarma (9) und ihre jüngere Schwester Eunice (7) genießen ihre Kindheit und erleben die Freiheit auf ihrem Betonspielplatz. Ohne es zu merken, dringen bald harte Realitäten in ihr Leben ein. Um diese Realitäten zu verarbeiten, brauchen die Mädchen ein stabiles Umfeld. Doch genau das scheint in ihrem Leben zu fehlen. Die Gedanken ihrer ghanaischen Mutter sind noch immer in ihrem Heimatland und von ihrem abwesenden Vater haben sie nichts zu erwarten. Und obwohl die unterbezahlten Helden des Jugendzentrums und der Grundschule ihr Bestes geben, scheint auch ihnen der Kontakt zum Umfeld der Kinder zu fehlen.
Drehbuch: Jaan Stevens; Regie: Jaan Stevens; Sound Design: Gillis van der Wee; Montage: Arnaud Callens Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Als vier weibliche Supermarktangestellte erfahren, dass sie bei gleicher Arbeit weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen, beschließen sie zu streiken. Bevor sie den Chef konfrontieren können, müssen sie aber erst einmal die Konflikte untereinander klären. Als es schließlich zur Konfrontation kommt, will der Chef eine der Frauen entlassen. Diese antworten aber als Kollektiv und verlassen gemeinsam den Supermarkt, der kurz danach im Chaos versinkt.
Cristina Perinciolis Abschlussfilm an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) ist einer der ersten "Frauenfilme". Gemeinsam mit einigen Hausfrauen und Verkäuferinnen erarbeitet Perincioli die Geschichte. "Die Diskriminierung der Frau am Arbeitsplatz schafft die Grundlage für jede gesellschaftliche Unterdrückung der Frau.
[...] In diesem Film wird gezeigt, welche zwischenmenschlichen Probleme Frauen unter sich klären müssen, bevor sie gemeinsam gegen den Unternehmer vorgehen können. Nachdem wir das erkannt hatten, haben wir Frauen gemeinsam diesen Film geschrieben und ihn selbst gedreht. Das hat Spaß gemacht. Unsere Erkenntnisse dabei waren: Wir brauchen keine liberalen Filmer, die sich der Emanzipation annehmen. Wir fordern die Mittel in unserer Hand!" (Deutsche Film- und Fernsehakademie (dffb): Cristina Perincioli. Für Frauen. 1. Kapitel , 1971. Filminformationsblatt Nr. 41. Juli 1971.)
Set-Fotografien, die am Anfang des Films eingeblendet werden, zeigen Perincioli mit ihren Protagonistinnen und den dffb-Kommilitonen Valeska Schöttle, Gisela Tuchtenhagen und Skip Norman. Eingang in den Film fand auch Musik der deutschen Kult-Band "Ton Steine Scherben".
Zur damaligen Situation: " Eine Erfahrung haben wir alle gemacht: In der Familie ist eine Frau isoliert: Freundinnen, Nachbarinnen können eine Frau nur von einzelnen Schwierigkeiten entlasten (wie Kinderhüten, Einkaufen gehen . . . ). Doch die Willkür des Ehemannes ist tabu, ihr ist sie weiterhin ausgeliefert: Ein Mann kann mit seinem Geld machen, was er will, er braucht seine Frau in Haushaltsproblemen nicht mit bestimmen zu lassen, und wenn die Frau arbeiten gehen will, kann er es ihr sogar verbieten - er kann sie jederzeit verklagen, ihre Haushaltspflichten vernachlässigt zu haben.
Diese Verhältnisse werden künstlich aufrecht erhalten durch die planmäßige Unterbezahlung und Diskriminierung der Frauen am Arbeitsplatz. Diese schafft die Grundlage für jede gesellschaftliche Unterdrückung der Frau. Am Arbeitsplatz können die Frauen als ersten Schritt gegen die private Unterdrückung, gemeinsam für die Anerkennung ihrer Arbeit und einen gleichen Lohn kämpfen. Denn die für eine Aktion notwendige Solidarität kann am ehesten am Arbeitsplatz erreicht werden, wo viele Frauen vor gleichen Situationen stehen. In diesem Film wird gezeigt, welche zwischenmenschlichen Probleme Frauen unter sich klären müssen, bevor sie gemeinsam gegen den Unternehmer vorgehen können. Nachdem wir das erkannt hatten, haben wir Frauen gemeinsam diesen Film geschrieben und ihn selbst gedreht. Das hat Spaß gemacht. Unsere Erkenntnis dabei war: Wir brauchen keine liberalen Filmer, die sich der Emanzipation annehmen. Wir fordern die Mittel in unsere Hand!"
Inhalt: FURUSATO - WUNDE HEIMAT FUKUSHIMA von Thorsten Trimpop ist ein Film über die Langzeitfolgen der Atom-Katastrophe von Fukushima vom 11.03.2011. Er verzichtet auf schockierende Bilder des Unglücks, sondern fokussiert sich auf einige Menschen vor Ort, deren Leben von einem Moment auf den anderen die Zukunft genommen wurde. Wir erleben mit, wie sie einen Umgang mit den Folgen der Katastrophe finden, und zumeist ohne staatliche Unterstützung eine Entscheidung zwischen Heimat und Existenzgrundlage auf der einen, und Gesundheit und Zukunft auf der anderen Seite treffen müssen. Es ist ein berührender und beunruhigender Film, der uns vor Augen führt, wie hilflos man einem Atom-Unfall gegenüber steht.
Inhalt: Der Dokumentarfilm GARDENIA - BEVOR DER LETZTE VORHANG FÄLLT erzählt von der immerwährenden Suche nach Liebe, herben Enttäuschungen und Selbstzweifeln, aber vor allem von großem Mut. Dem Mut, etwas zu wagen, Neues zu beginnen, zu sich selbst zu stehen - egal in welchem Lebensalter!
"Ich spiele niemanden in äGARDENIA'. Ich bin ich selbst", sagt Andrea und überzieht ihre Tina-Turner-Perücke mit einem Nebel aus Haarspray. Am Spiegel neben ihr richtet Richard noch einmal sein Gebiss, bevor er tief in den Topf mit glitzerndem Lip-Gloss greift und sein Marlene-Dietrich-Outfit perfektioniert: Eine Gruppe alternder Homosexueller und Transsexueller erzählt in der Performance "GARDENIA" von Alain Platel und Franck Van Laecke ihre Geschichten - in einem Stück ohne Worte, aber mit umso mehr körperlich-emotionalem Ausdruck.
Der renommierte belgische Regisseur Alain Platel ist als Revolutionär, Visionär und Neuerer des internationalen Tanztheaters bekannt und überschreitet als Regisseur immer wieder die Grenzen zwischen Tanz, Theater, Musik und Bildender Kunst. "Bühnenhexer" Frank Van Laecke hatte sich als Regisseur von Opern und Musicals für Theater und TV einen Namen gemacht. Die Show, die eigentlich nur als eine Art Workshop geplant war, wurde wider Erwarten ein riesiger internationaler Erfolg. Die Bühnen-Senioren tourten über zwei Jahre durch alle fünf Kontinente! Nun, da sich die Show ihrem Ende nähert, kehren sie aus dem Rampenlicht nach Hause zurück und stellen sich ihrem alten, neuen Leben. Die Sechs haben so ziemlich alles durchgemacht: Sie waren am Boden zerstört, haben sich wieder aufgerappelt und zurück an die Spitze gekämpft, um dann wieder tief zu fallen. In ihren langen und komplizierten Leben arbeiteten sie als Künstler und Prostituierte, ließen ihr Geschlecht umoperieren, wurden ausgegrenzt und geliebt. Und sie fanden immer wieder Kraft und Mut, weiterzumachen: Danilo putzt in einem Bordell, Andrea will die Kommunisten in ihrem Heimatort ins Parlament führen und Richard plagt sich damit ab, Mandarin zu lernen - doch alle haben eines gemeinsam: sie schöpften Kraft aus ihrer gemeinsamen Zeit mit "GARDENIA"! Für die Mitwirkenden des Films, die dachten, ihre besten Jahre lägen hinter ihnen, wurde die Bühnenshow "GARDENIA" auf überraschende Weise zum Highlight ihres Lebens.
Kamera: Axel Schneppat; Drehbuch: Thomas Wallner; Regie: Thomas Wallner; Montage: Manfred Becker; Produktion: Bart van Langendonck, Christian Beetz Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Über einen Zeitraum von vier Jahren, zwischen 2014 und 2018, dokumentiert GAZA das Leben und den Werdegang einiger Bewohner Gazas, die in ihrer schier aussichtslosen Lage die Hoffnung nicht verloren haben.
Der Gazastreifen ist ein 364 Quadratkilometer großer Küstenstreifen am Mittelmeer zwischen Ägypten und Israel, dicht besiedelt mit ca. 2 Mio Einwohnern. Er ist Teil der palästinensischen Autonomiegebiete und wird seit 2007 von der radikal-islamistischen Hamas kontrolliert. Seit Beginn ihrer Herrschaft verstärkten sich die Raketenangriffe aus dem Gazastreifen auf israelische Orte - und Israel schlug immer härter zurück. Seitdem liefern sich die Hamas und Israel im Gazastreifen immer wieder blutige Gefechte. Der seit 2014 mühsam aufrecht erhaltene Waffenstillstand wurde im Frühjahr 2018 gebrochen. Die Situation eskalierte, gewaltvolle Auseinandersetzungen an der Grenze forderten abermals unzählige Tote und Verletzte. Eine Lösung scheint in weiter Ferne.
Der Dokumentarfilm GAZA bewegt sich in dieser aufgeladenen Krisenregion und ist allen Problemen zum Trotz kein Kriegsfilm. Vielmehr ist er ein kraftvoller Film über Hoffnungen, Träume und das tägliche Leben im Gazastreifen. Er erzählt in poetischen Bildern die berührenden Geschichten, die ganz normalen Wünsche und Probleme der Menschen, die an diesem Ort der andauernden Konflikte ihren Alltag gestalten.
Der Dokumentarfilm GAZA ist eine Hommage an die Menschen in einer Region, die unter der ständigen Bedrohung des Krieges stehen. Er wurde uraufgeführt auf dem renommierten Sundance Festival in den USA - einer DER Top-Adressen für die besten Dokumentarfilme mit weltweiter Bedeutung.
Regie: Andrew McConnell, Garry Keane; Drehbuch: Garry Keane, Andrew McConnell; Produktion: Christian Beetz, Andrew McConnell; Kamera: Andrew McConnell; Montage: Mick Mahon; Musik: Ray Fabi Standort: Filmfriend Streamingdienst
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 09.05.2024, 14:21 Uhr. 3.161 Zugriffe im Mai 2024. Insgesamt 399.186 Zugriffe seit Mai 2013
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