Inhalt: Durchzogen von zahlreichen Anekdoten bringen die beiden renommierten Neurowissenschaftler gut verständlich und amüsant erstaunliche Forschungsergebnisse ans Licht, die rhythmische Bewegung in Körper und Seele bewirken. Mit umfassenden Literaturangaben. Den beiden auf ihrem Gebiet renommierten Neurowissenschaftlern und leidenschaftlichen Tänzern (Ch. Dong-Seon: "Mein Gehirn hat seinen eigenen Kopf", ID-A 44/16) ist mit diesem Science-Slam-Buch ein spannendes Plädoyer fürs Tanzen gelungen. Durchzogen von zahlreichen Anekdoten, bringen die Autoren gut verständlich und amüsant erstaunliche Forschungsergebnisse der Neuro- und Verhaltenswissenschaften ans Licht, die rhythmische Bewegung in Körper und Seele bewirken: Wann begann der Mensch zu tanzen, was passiert beim Einzel-, Paar- und Gruppentanz im Gehirn, inwiefern ist Tanzen Medizin für körperliche und Therapie für seelische Belange, weshalb profitieren auch Ältere vom Tanz und wie gehören Liebe und Tanz zusammen? Diese und mehr interessante Themen regen an, den Titel nicht wegzulegen, die zurückhaltenden Zeichnungen Tanzender, der edle Goldprint und die elegante Kleidung der Autoren auf dem Cover spiegeln die gewisse "Klasse" des Tanzes wider. Mit detaillierten Literaturangaben. Attraktiv und überall bereichernd, zumal dem Thema bisher wenig Beachtung geschenkt wurde. Systematik: Vc, , Sck Umfang: 319 Seiten : Illustrationen (schwarz-weiß) Standort: Vc Chri ISBN: 978-3-499-63353-9
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