Inhalt: Die digitale Kommunikation einer Person umfasst viele Daten: E-Mail- und Onlinebank-Konten, Depots, Passwörter und Daten in Sozialen Netzwerken, Versicherungen u.v.m. Der Autor zeigt, wie diese Daten in einer gedruckten und digitalen Dokumentation zusammengestellt werden können. Rechtsfragen nehmen in diesem Ratgeber einen zwar wichtigen, aber eher kurzen Raum ein. Die Haftung von Eltern für ihre Kinder wird diskutiert. Onlinekäufe und -verkäufe mit ihren verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten, aber auch Downloads und Streaming werden verständlich, oft auch warnend beschrieben, E-Books bieten bloße Nutzungsrechte, ohne Eigentum des Käufers zu werden. Schon in den Anfangskapiteln spielt der Gedanke an den Tod des Lesers und damit an seine Erben eine Rolle. Die Autoren haben sich viele Gedanken über die digitale Kommunikation einer Person gemacht, beginnend bei den E-Mail-Konten (empfohlen: 3 verschiedene) über Online-Bankkonten, Depots, Passwörter und Daten in sozialen Netzwerken, Versicherungen usw. Sie regen eine umfangreiche Dokumentation aller anfallenden Nummern und Kennungen an, geben sinnvolle Tipps und bieten sogar ganze Mustertexte. Auch hier sprechen sie ohne Umschweife vom "digitalen Nachlass", den ein Notar oder eine Vertrauensperson sowohl ausgedruckt wie auch digital (z.B. in der digitalen Cloud) verwahren und im Ernstfall an berechtigte Erben übergeben kann. (1 A) Systematik: Wce 1 Umfang: 221 S. : Ill. (farb.) Standort: Wce 1 Ape ISBN: 978-3-86851-374-5
Inhalt: Der Ratgeber von der Stiftung Warentest will eine schnelle Hilfe für Erben sein, wenn der Erbfall eintritt. Dann müssen in kurzer Zeit viele Fragen beantwortet werden. Hier werden die Wichtigsten verständlich beantwortet. Viele Praxistipps runden das Buch ab. Systematik: Fkn Umfang: 191 Seiten : Illustrationen (farbig), Grafiken Standort: Fkn Ban ISBN: 978-3-7471-0705-8
Inhalt: Kompakte Informationen zu wesentlichen Aspekten der Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht unter Berücksichtigung der aktuellen Gesetzesregelung. Mit Mustertexten und Formulierungshilfen. In reihenüblicher Aufmachung bietet der "Taschen-Guide" von Haufe kompakt die wichtigsten Informationen zum Thema Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Die Vorauflagen von 2006 und 2009 lagen zum Vergleich nicht vor; hier zuletzt angezeigt der Ratgeber von Gerhard Geckle: "Patientenverfügung und Testament" (BA 12/09), von Michael Bonefeld: "Die Vorsorgemappe" (BA 12/05). Gut verständlich und übersichtlich werden Nutzen, Ziele und Wirksamkeit der Patientenverfügung erklärt, ihre rechtliche Wirksamkeit unter Berücksichtigung der Regelung von 2009, der Ratgeber bietet Formulierungshilfen, Hinweise auf tückische Formulierungsfehler und entsprechende Mustertexte (auch über die Verlagshomepage zum Download). Analog dazu erläutert der 2. Teil entsprechend die Funktion, Umfang und Geltungsbereich einer Vorsorgevollmacht, die Regelungen zur Amtsbetreuung, die besonderen Aspekte einer Notarvollmacht und des Vorsorgeregisters. Knapp wird auch die Betreuungsverfügung erklärt. Auch dieser Teil bietet Formulierungshilfen und Mustertexte. Mit einigen Serviceadressen und Stichwortregister. Überall empfohlen. (1) Systematik: Vfm 3 Umfang: 127 S. Standort: Vfm 3 Gec ISBN: 978-3-648-02056-2
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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