Inhalt: Durchzogen von zahlreichen Anekdoten bringen die beiden renommierten Neurowissenschaftler gut verständlich und amüsant erstaunliche Forschungsergebnisse ans Licht, die rhythmische Bewegung in Körper und Seele bewirken. Mit umfassenden Literaturangaben. Den beiden auf ihrem Gebiet renommierten Neurowissenschaftlern und leidenschaftlichen Tänzern (Ch. Dong-Seon: "Mein Gehirn hat seinen eigenen Kopf", ID-A 44/16) ist mit diesem Science-Slam-Buch ein spannendes Plädoyer fürs Tanzen gelungen. Durchzogen von zahlreichen Anekdoten, bringen die Autoren gut verständlich und amüsant erstaunliche Forschungsergebnisse der Neuro- und Verhaltenswissenschaften ans Licht, die rhythmische Bewegung in Körper und Seele bewirken: Wann begann der Mensch zu tanzen, was passiert beim Einzel-, Paar- und Gruppentanz im Gehirn, inwiefern ist Tanzen Medizin für körperliche und Therapie für seelische Belange, weshalb profitieren auch Ältere vom Tanz und wie gehören Liebe und Tanz zusammen? Diese und mehr interessante Themen regen an, den Titel nicht wegzulegen, die zurückhaltenden Zeichnungen Tanzender, der edle Goldprint und die elegante Kleidung der Autoren auf dem Cover spiegeln die gewisse "Klasse" des Tanzes wider. Mit detaillierten Literaturangaben. Attraktiv und überall bereichernd, zumal dem Thema bisher wenig Beachtung geschenkt wurde. Systematik: Vc, , Sck Umfang: 319 Seiten : Illustrationen (schwarz-weiß) Standort: Vc Chri ISBN: 978-3-499-63353-9
Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage? die Hirnforschung entdeckt die großen Fragen des Zusammenlebens Rowohlt Polaris, Reinbek bei Hamburg (2017)
Standort: Mbk 6 Par
Inhalt: Die Autorin, Doktorandin am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, bringt auf humorvolle Weise wissenswerten Fakten und vielen Anekdoten über unser Gehirn zusammen, die uns helfen können, uns selbst besser zu verstehen. Dank der Neurowissenschaften haben wir in den letzten Jahren eine Menge über unser Gehirn gelernt, kann Parianen feststellen. Ausgesprochen lebendig, anschaulich, anekdotenreich und oft auch noch durch gut nachvollziehbare Alltagsbeispiele unterstützt, berichtet sie über Entdeckungen der Hirnforschung, insbesondere über Erkenntnisse zum menschlichen Zusammenleben - was zum Beispiel passiert, wenn wir in einer Zweierbeziehung streiten, welche Denkfehler uns das Zusammenleben so schwer machen und woran eine Zusammenarbeit in einer Gruppe scheitern kann. Abschließend listet sie ihre Ideen auf, wie wir unser Gehirn trainieren können, um es für unseren sozialen Alltag noch besser fit zu machen. Eine informative und zugleich auch besonders unterhaltsam geschriebene Umsetzung aktueller Forschungsergebnisse in jedermanns Alltag. Systematik: Mbk 6 Umfang: 349 Seiten : Illustrationen : schwarz-weiß Standort: Mbk 6 Par ISBN: 978-3-499-63203-7
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 03.05.2024, 18:21 Uhr. 2.573 Zugriffe im Mai 2024. Insgesamt 398.598 Zugriffe seit Mai 2013
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