Inhalt: 20 berühmte Gemälde aus der Zeit vom 15. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts: wer sie geschaffen hat, was die Künstler damit ausdrücken wollten, welcher Mittel sie sich bedienten u.a.m. Ab 11. Nach ihrem Buch über "Das Leben der großen Künstler" (BA 1/09) präsentiert Ayres jetzt nichts Geringeres als "die schönsten Bilder der Welt", 20 Gemälde aus der Zeit vom 15. bis zum 20. Jahrhundert. Darunter so bekannte und berühmte wie das Arnolfini-Doppelbildnis von J. van Eyck, der Frühling von Botticelli, Leonardos Mona Lisa, Cézannes Mont Sainte-Victoire. Doch mit den vorgestellten Arbeiten von J.-B.S. Chardin, Th. Géricault, G. Courbet, W. Homer ist durchaus auch weniger Bekanntes zu entdecken. Schön, dass mit A. Kauffmann und B. Morisot auch 2 Künstlerinnen Aufnahme fanden. Unterhaltsam erzählend informiert Ayres über die Entstehung der Bilder, die Bedeutung von Thema, Gestaltung, Maltechnik u.a.m. Dass sie "zum Vergleich" jeweils weitere Werke der Künstler heranzieht und auf Besonderheiten aufmerksam macht, ist erhellend. Diverse "Kästen" bieten - unterschiedlich gewichtige - Zusatzinformationen, nennen Webadressen, geben Anregungen für eigenes kreatives Tun. Gutes Bildmaterial, klares Layout. Mit Glossar, Künstlerbiografien, Museumstipps. - Überall einsetzbar, auch für Schulbibliotheken.
Aus dem Engl. übers. Systematik: 6 Re, , Rek 2 Umfang: 96 S. : überw. Ill. (überw. farb.) Standort: 6 Re Schön ISBN: 978-3-8321-9332-4
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