Inhalt: Nach dem Tod seiner Eltern zieht Aaron zu seinem Onkel Archie und dessen Frau Rebecca aufs Land. Aaron ist nicht glücklich in seinem neuen Zuhause. Rebecca scheint eine Abneigung gegen den Jungen zu haben und auch in der Schule bekommt er Probleme mit einem stärkeren Klassenkameraden. Ein wenig Trost spendet ihm da das Geheule eines Wolfsrudels, dem er allabendlich gebannt lauscht. Als eine Gruppe von Farmern eines Tages Jagd auf das Wolfsrudel macht, wird ein Wolf verletzt. Aaron findet das hilflose Tier und versucht, es wieder aufzupäppeln. Jeden Tag besucht er seinen neuen Freund und bringt ihm Essen und Milch. Und allmählich scheint sich das Tier zu erholen...
Schauspieler: Burt Reynolds, Anthony Lemke, Marthe Keller, Jamie Kerr, John Neville, Jason Priestley, Fraser McGregor; Regie: Rod Pridy; Produktion: Frank Hübner; Vorlage: Thomas A. MacDonald Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Kent, Mitte der 1950er-Jahre. Die wohlsituierte Diplomatengattin Clarissa Hailsham-Brown hat sich gemeinsam mit ihrem Mann und dessen Tochter aus erster Ehe in einem schönen Landhaus günstig eingemietet. Eines Abends taucht plötzlich ein unheimlicher Besucher auf. Es handelt sich um Oliver Costello, den Ehemann der geschiedenen Frau von Mr. Hailsham-Brown. Der Mann stellt unverschämte, erpresserische Forderungen und verlässt das Haus. Nachts dringt er jedoch nochmals in den Salon ein. Er scheint irgendetwas zu suchen. Als Clarissa wenig später das Wohnzimmer betritt, findet sie Costellos Leiche - erschlagen. Sie beschließt, den Toten verschwinden zu lassen, doch plötzlich erscheint die Polizei, die ein Unbekannter verständigt hat ...
Schauspieler: John Barcroft, Elizabeth Spriggs, Robert Flemyng, Thorley Walters, David Yelland, Jonathan Newth, Holly Aird, Penelope Keith; Produktion: Cedric Messin; Montage: Howard Billingham; Vorlage: Agatha Christie; Musik: Norman Kay; Regie: Basil Coleman Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ein altenglischer Landsitz: Clarissa Hailsham-Brown findet beim Betreten des Wohnzimmers eine Leiche. Eine absolute Katastrophe, zumal ihr Ehemann Henry, ein erfolgreicher Diplomat, abends einen wichtigen Politiker eingeladen hat. Clarissa beschließt, die Leiche fortzuschaffen. Bleibt die Frage: Wer ist der Tote? Und wer ist der Mörder?
"Verfilmung eines Agatha-Christie-Romans um den Mord auf einem altenglischen Landsitz. Eine jener trocken-humorigen Komödien, in denen gutsituierte Gentlemen eine Leiche aus dem Zimmer schaffen und hinterher gemütlich ein Sandwich kauen. Noblesse oblige..." (Lexikon des Internationalen Films)
Regie: Godfrey Grayson; Schauspieler: Ronald Howard, Glynis Johns, John Justin, Wendy Turner, Basil Dignam, Cicely Courtneidge, Peter Butterworth, Jack Hulbert; Produktion: Edward J. Danziger, Harry Lee Danziger; Drehbuch: Albert G. Miller, Eldon Howard; Montage: Bill Lewthwaite; Vorlage: Agatha Christie; Musik: Tony Crombie; Kamera: James Wilson Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Im Irland des 19. Jahrhunderts arbeitet der introvertierte Butler Albert Nobbs im Nobelhotel der sparsamen Mrs. Baker. Diese quartiert den Maler Hubert Page in Nobbs' Dachkammer ein - sehr zu dessen Schrecken. Denn seit Albert als 14-jährige Waise missbraucht wurde, trägt sie Männerkleider und schlägt sich als penibler, höchst zuverlässiger Diener durchs Leben. Dann fliegt Alberts Schattenexistenz auf - wegen eines Flohs, der sich in ihr Korsett verirrt hat. Kurz darauf gibt sich auch Page als Frau zu erkennen.
Der SPIEGEL schrieb: "'Albert Nobbs' ist ein Film über das traurige Leben eines Menschen, der zu lange zögert, sein Leben wirklich zu leben. (...) Ein Mensch ohne Persönlichkeit und ohne echte Eigenschaften (außer zwanghafter Sparsamkeit) ist natürlich keine ideale Hauptfigur für einen knapp zweistündigen Kinofilm und für jeden Schauspieler eine Einladung zum Scheitern. Als eine der besten Schauspielerinnen der Welt kommt Letzteres für Glenn Close ("Gefährliche Liebschaften") dennoch nicht in Frage. Sie hat die Rolle schon vor 30 Jahren auf der Bühne gespielt und seitdem dafür gekämpft, den Stoff ins Kino zu bringen. Am Ende hat sie am Drehbuch mitgeschrieben und mitproduziert - sie wusste, dass sie eine Galavorstellung abliefern würde. Und das tut sie auch. Close verkörpert diesen Albert Nobbs mit unbedingter Zurückhaltung. Es gibt keine dramatischen Zusammenbrüche, keine plötzlichen Wutanfälle, keine tränenreichen großen Reden, denn sie weiß, dass Nobbs niemals seine Contenance aufgeben würde. Stattdessen lässt Close das große Unglück dieses Mannes immer nur kurz hervor schimmern, heimlich fast, sodass es einen als Zuschauer umso mehr das Herz bricht."
Das u.a. mit Glenn Close, Antonia Campbell-Hughes, Mia Wasikowska, Janet McTeer, Brendan Gleeson und Jonathan Rhys Meyers brillant besetzte Drama wurde 2012 für drei "Oscars" nominiert: Beste Hauptdarstellerin - Glenn Close, Beste Nebendarstellerin - Janet McTeer, Bestes Make-up - Martial Corneville, Lynn Johnston und Matthew W. Mungle.
Kamera: Michael McDonough; Drehbuch: Gabriella Prekop, John Banville; Schauspieler: Maria Doyle Kennedy, Glenn Close, Pauline Collins, Mia Wasikowska, Mark Williams, Brendan Gleeson; Musik: Brian Byrne; Produktion: Bonnie Curtis, Glenn Close, Alan Moloney; Vorlage: George Moore; Regie: Rodrigo García; Montage: Steven Weisberg Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: 1860. Alexandre Dumas wartet auf seinen Freund, den Fotografen Gustave Le Gray, und wendet sich an die Kamera, um das übliche Porträt von ihm neu zu justieren. Alexandre Dumas, eine wichtige Figur der französischen Literatur, wurde fast nie so dargestellt, wie er wirklich war: ein gemischtrassiger Schriftsteller, dessen Leben vom Schicksal seines Vaters geprägt und von zwei Leidenschaften beseelt war, der Republik und der Geschichte.
Indem der Regisseur eine seiner Posing-Sitzungen rekonstruierte, stellte er sich vor, Dumas zu befragen. Es war für ihn eine Gelegenheit, die Figur abseits der Kamera zu erfassen und zu versuchen, die politischen, künstlerischen und intimen Rätsel zu lösen, die ihn umgeben. Indem er ihm das Wort zurückgibt, wird es zu einer laufenden Geschichte, zu einem lebendigen Bericht, der gerade erzählt wird. Es ist auch eine Möglichkeit, sich den Fragen auf andere Weise zu nähern als durch klassische und eindeutige Analysen.
Eine neue und direkte Art, die Stimme eines außergewöhnlichen Schriftstellers zu hören.
Inhalt: Alfie ist ein zarter, etwas ängstlicher Junge mit hellblonden Haaren, runder Brille und einer geheimnisvollen Herkunft. Als Baby wurde er vor der Tür der Vriends ausgesetzt. Schnell bekam er nicht nur einen Platz in der Familie, sondern auch in ihren Herzen.
Morgen nun wird der Junge sieben Jahre alt. Seine Adoptiveltern und der geliebte Stiefbruder Timmie stecken mitten in den Geburtstagsvorbereitungen, als etwas Ungewöhnliches passiert. Punkt Mitternacht wacht Alfie auf und bemerkt, wie er sich plötzlich verändert. Beim Blick in den Spiegel stellt er mit Erschrecken fest, dass seinen Körper nun spitze Ohren und ein weiches Fell zieren und er sich tatsächlich in einen kleinen Werwolf verwandelt hat. Zum Glück ist der Spuk am Morgen wieder vorbei. Doch der nächste Vollmond lässt nicht lange auf sich warten und seine Adoptiveltern dürfen schließlich nichts davon mitbekommen. Nur sein Bruder Timmie weiß Bescheid. Beide Jungs versuchen nun eifrig das Geheimnis zu bewahren, wenngleich Alfie gegen einige Zweifel und Fragen in seinem Kopf ankämpfen muss...
"Alfie, der kleine Werwolf"" ist ein höchst liebenswerter Kinderfilm - ein bunter Gruselspaß, vor allem aber ein amüsanter und einfallsreicher Familienfilm um Themen wie Einsamkeit, Verwandlung und das Gefühl des Andersseins. Der Film entstand nach der in den Niederlanden populären Kinderbuchserie "Dolfje Werwolfje" von Paul van Loon.
"Jedes Kind möchte wissen, woher es kommt, jedes Kind möchte von den Eltern akzeptiert und geliebt werden, unabhängig von allen möglichen Fehlern und körperlichen oder geistigen Besonderheiten. Der Film nähert sich diesem zentralen Thema [...] auf liebevoll amüsante, spannende und überaus unterhaltsame Weise, leicht überdrehte Slapstick-Momente eingeschlossen. Wer daran keinen Spaß findet, ist selbst schuld." (Holger Twele, KinderJugendfilmKorrespondenz)
"Trotz aller spannenden und gruseligen Momente hat dieser Film wenig mit den Vampir- oder Werwolffilmen für ältere Zuschauer gemeinsam. (...) Komische und witzige Szenen - davon hat dieser Film viele. Außerdem einen sympathischen Hauptdarsteller. Es macht großen Spaß, Alfie dabei zuzuschauen, wie er es seinem gemeinen Mitschüler mal so richtig zeigt. Und zum Glück muss trotz der fiesen Verfolger niemand im Kinosessel um Alfies Leben bangen, denn schließlich hat der seinen Bruder Timmie, der ihn niemals im Stich lässt." (KinderFilmWelt)
Schauspieler: Maas Bronkhuyzen, Nick Geest, Remko Vrijdag, Joop Keesmaat, Trudy Labij, Kim van Kooten, Ole Kroes, Barbara Pouwels; Produktion: Jeremy Burdek, Burny Bos, Klaas de Jong; Drehbuch: Tamara Bos; Vorlage: Paul van Loon; Montage: Peter Alderliesten; Kamera: Lex Brand; Regie: Joram Lürsen; Musik: Peter Alderliesten, Fons Merkies Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Alfons Zitterbacke ist zehn Jahre alt und ein sehr fantasievolles Kind. Er träumt von einer Zukunft als Kosmonaut oder erfolgreicher Sportler, hat aber auch manche Alltagsprobleme zu bewältigen. Andere Kinder verspotten ihn wegen seines Namens, freundschaftlich verbunden ist er mit Micki, die ihn unterstützt. Auch mit seiner Familie hat Alfons einige Konflikte: So beanstandet der Vater seine schwache Muskulatur. Alfons soll ein "ganzer Mann" werden - dazu gehört auch ein Angelausflug und der Kopfsprung im Schwimmbad...
"Alfons Zitterbacke" ist die erste Verfilmung der populären DDR-Kinderbücher "Alfons Zitterbacke: Geschichten eines Pechvogels" (1958) und "Alfons Zitterbacke hat wieder Ärger" (1962) von Gerhard Holtz-Baumert. Die Premiere erfolgte am 25. Februar 1966, der Film lockte bis zum Ende der DDR mehr als zwei Millionen Kinozuschauer*innen an.
Am 11. April 2019 kam die Neuverfilmung von ALFONS ZITTERBACKE (Regie: Mark Schlichter) in die Kinos.
Infos der DEFA-Stiftung: Der Weg zur Erstaufführung war für ALFONS ZITTERBACKE mit einigen Hürden verbunden. Das DDR-Filmjahr 1965 war geprägt durch das 11. Plenum des Zentralkommitees der SED, in dessen Folge fast die gesamte DEFA-Jahresproduktion von der Zensur betroffen war und verboten wurde. Auch die Zitterbacke-Verfilmung stand unter genauer Beobachtung. Am 23. Dezember 1965 wurde die Zulassung des Films zunächst abgelehnt. In einer Stellungnahme hieß es: "Sollte der Film sein Publikum beeinflussen, so ist seine Wirkung auf keinen Fall positiv im Sinne der sozialistischen Erziehung der jüngeren Schuljugend zu werten. Der Film fördert den kindlichen Individualismus, die Geringschätzung des Kollektivs, Skepsis gegenüber der Schule und den Eltern und auch der Pionierorganisation, eine gewisse Opposition gegen die Umwelt und die Verbildung im ästhetischen Empfinden."
Nach umfangreichen Gesprächen wurde eine neue Schnittfassung des Films erstellt, die mit deutlichen Kürzungen einherging. Anstatt der ursprünglichen 87 Minuten wies die neue Fassung eine Länge von lediglich 68 Minuten auf. Um dadurch entstehende dramaturgische Lücken und Ungenauigkeiten zu schließen, wurde ein Off-Kommentar der Hauptfigur eingefügt. Aus Protest gegen die Kürzungen ließ Regisseur Konrad Petzold seinen Namen aus dem Vorspann des Films entfernen. Nach der Wiedervereinigung wollte Petzold den Film in seiner ursprünglichen Form rekonstruieren, die herausgeschnittenen Szenen waren jedoch nicht mehr auffindbar.
Gedreht wurde ALFONS ZITTERBACKE in den Sommermonaten des Jahres 1965 im thüringerischen Jena. Die Geschichte spielt überwiegend in der Jenaer Altstadt rund um den historischen Eichplatz, der einige Jahre später einem Forschungszentrum der Firma VEB Carl Zeiss Jena weichen musste - dem heutigen "Jentower".
Musik: Gerhard Rosenfeld; Schauspieler: Erik S. Klein, Helmut Rossmann, Claudia Mögenburg, Angela Brunner, Uwe Pietsch, Evamaria Bath, Günther Simon, Helge Vollbrecht; Kamera: Eberhard Borkmann; Drehbuch: Joachim Düring, Konrad Petzold; Vorlage: Gerhard Holtz-Baumert; Montage: Thea Richter; Regie: Konrad Petzold Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Es ist das Ende des Sommers im Jahr 1989. Alois Nebel arbeitet als Fahrdienstleiter eines kleinen Bahnhofs an der tschechoslowakisch-polnischen Grenze, nahe einer kleinen verlassenen Gemeinde mitten in den Bergen. Er ist ein Eigenbrötler, der alte Fahrpläne den Menschen vorzieht und die Einsamkeit des Bahnhofs als ruhig und entspannend empfindet - außer wenn der Nebel kommt. Dann fängt er an zu halluzinieren, sieht Geister und die Schatten aus der dunklen Vergangenheit dieser Gegend, in der nach dem Zweiten Weltkrieg brutale Rache an der deutschen Bevölkerung geübt wurde.
Alois wird diese Albträume nicht los, und durch Zutun des Bahnangestellten Wachek, der Alois um seinen Job bringen will, landet er in einem Sanatorium. Dort lernt er "den Stummen" kennen: einen mysteriösen Mann, der ein altes Foto bei sich trägt und der von der Polizei nach Überschreitung der Grenze festgenommen wurde. Nicht einmal die Elektro-Schocks bringen ihn zum Reden, und die Polizei kann nicht herausfinden, warum er ins Sudetenland gekommen ist oder wonach er gesucht hat. Eines Tages ergreift er seine Chance und flüchtet in die Wälder. Als Alois das Sanatorium verlassen darf, haben sich die Dinge verändert: Die Berliner Mauern und das Kommunistische Regime in Tschechien sind gefallen...
"Nach einer Graphic Novel im Rotoskopie-Verfahren gedreht, greift der Animationsfilm aus der Sicht eines stillen Beobachters historische Ereignisse in der Region des Sudetenlands vom Dritten Reich bis in die 1980er-Jahre auf. Ein umsichtiger, ästhetisch bestechender Film, der eindrucksvoll verdeutlicht, dass die Wunden der Vergangenheit bis in die Gegenwart fortdauern." (Lexikon des Internationalen Films)
Drehbuch: Jaromír vejdík, Jaroslav Rudis; Stimme: Marie Ludvíková, Tereza Ramba, Leos Noha, Miroslav Krobot, Karel Roden, Alois vehlík; Vorlage: Jaroslav Rudis, Jaromír vejdík; Musik: Petr Kruzík; Regie: Tomás Lunák; Produktion: Pavel Strnad, Karl Baumgartner, Thanassis Karathanos Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Bekümmert über den Tod seiner Frau, erklärt sich Fasan freiwillig bereit, zum Bauernhof zurückzukehren und nach Natter zu suchen. Dort fällt er den Gewehrschüssen des Bauern zum Opfer. Eines der Kaninchenbabys gerät in eine Fangschlinge und wird nur durch Eules gründliches Nachdenken und Maulwurfs fleißiges Graben gerettet. Kröte führt die Tiere zu einem Fluss, doch während der Überquerung geraten die Kaninchen in Panik, und bei dem Versuch, ihnen zu helfen, werden Fuchs und Dachs abgetrieben.
Musik: Detlev Kühne; Montage: John Daniels, Ken Morgan; Drehbuch: Valerie Georgeson; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Produktion: John M. Mills; Vorlage: Colin Dann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Das Leben im Weißhirschpark ist alles andere als friedlich. Immer wieder kommt es zu Streitigkeiten zwischen den Rot- und Blaufüchsen. Da beschließt der junge Rotfuchs Keck, allen guten Ratschlägen zum Trotz die Freundschaft des Blaufuchsjungen Streuner zu suchen. Er wagt sich in fremdes Revier vor und gerät prompt in Gefangenschaft. Nachdem sein Sohn noch einmal glimpflich davongekommen ist, will Fuchs ihm ein strengerer Vater sein. Doch Keck fühlt sich schon erwachsen genug.
Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Drehbuch: Valerie Georgeson; Vorlage: Colin Dann; Montage: John Daniels, Ken Morgan; Produktion: Theresa Plummer-Andrews, John M. Mills; Musik: Detlev Kühne Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Obwohl der Fuchsjunge Keck verletzt ist, treibt ihn sein Jägerstolz. Er will auf der nahe gelegenen Farm ein Hühnchen rupfen und damit seinen Hunger stillen. Doch Keck hat sich überschätzt, denn wo es eine Farm ist, gibt es auch einen Bauern, und dem kann er nur mit knapper List und ohne seine Beute entkommen.
Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Vorlage: Colin Dann; Produktion: John M. Mills; Montage: John Daniels; Drehbuch: Valerie Georgeson; Musik: Detlev Kühne Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Rollo ist ein armer Hund. Zwar hat er genug zu fressen, aber ihn plagt die Einsamkeit. Da lernt er Keck und dessen Freundin kennen. Dankbar für diese willkommene Abwechslung, bietet er den beiden Füchsen an, sein Hundefutter mit ihnen zu teilen. Doch als Kecks Freundin Junge erwartet, zieht es sie in den Weißhirschpark, wo sie ihren Nachwuchs unter dem Schutz des berühmten Thalerwaldfuchses zur Welt bringen will.
Vorlage: Colin Dann; Drehbuch: Valerie Georgeson; Produktion: John M. Mills; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Montage: Ken Morgan; Musik: Detlev Kühne Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Etwas besser sollte ihr Traummann schon aussehen, denkt sich die Eule. Für den zerzausten Krähen-Mann, mit dem die Fledermäuse sie verkuppeln wollen, kann sie sich einfach nicht begeistern. Eine Krise erschüttert auch die Thalerwald-Tiere im Weißhirschpark: Rek, der launenhafte Hirsch, hat ihnen schlechte Futterplätze zugewiesen. Außerdem haben Moosie und die Kröte erkannt, dass die Ratten unter ihrem Anführer Bulli machtversessen und gefährlich sind.
Drehbuch: Valerie Georgeson; Musik: Detlev Kühne; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Vorlage: Colin Dann; Montage: Ken Morgan; Produktion: Theresa Plummer-Andrews Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
In der letzten Staffel der beliebten Serie brechen die Probleme im Weißhirschpark, in den die Tiere des gerodeten Thalerwalds geflohen sind, nicht ab: Ein neuer Anführer, der launische Hirsch Rek, macht der Gemeinschaft das Leben schwer, nachdem der große Weiße Hirsch durch einen vergifteten Fluss gestorben ist. Außerdem fällt eine Horde Ratten in das Naturschutzgebiet ein.
Engagiert erzählt der Animationsserienstoff von den zerstörerischen Eingriffen des Menschen in die Natur und vom "Rattenschwanz", der mit der Zerstörung von Ökosystemen einhergeht. In einer Zukunft, die sich aus den Zerstörungen der Jetztzeit formen wird, nimmt die Bildung von Kindern hin zu Nachhaltigkeit, Natur- und Klimaschutz eine immer wichtigere Stellung ein. Mitte der 1990er-Jahre erschienen in Anlehnung an die Serie sogar 130 Magazin-Hefte unter dem Titel "Die Tiere aus dem Talerwald", in denen u.a. die Themen Natur und Umwelt für die junge Leserschaft aufbereitet wurden.
Bleibt zu hoffen, dass das Anliegen von "Als die Tiere den Wald verließen" nicht nur bei den Kindern, sondern auch bei den Erwachsenen verfängt. Denn eins ist klar: Wenn die Tiere anfangen, ihre Ökosysteme zu verlassen, dann verlassen wir Menschen bald diesen Planeten.
Der neue Anführer im Weißhirschpark heißt Rek. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, dem großen Weißen Hirsch, ist er launisch, unangenehm und auf die Thalerwaldtiere nicht gut zu sprechen. Das führt sogar so weit, dass er Wiesel und Wusel aus dem Park vertreibt. Derweil hält eine andere Tiergruppe Einzug im Naturschutzgebiet. Es ist ein Heer grauer, langschwänziger Ratten, kommandiert vom verrückten Bulli. Bei allem Kommen und Gehen bleibt den Tieren aber immer noch Zeit für Frühlingsgefühle. Otter verliebt sich in Schlängler, Wiesel ist in anderen Umständen, und die Eule hält Ausschau nach ihrem Traummann.
Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Musik: Detlev Kühne; Montage: Ken Morgan; Vorlage: Colin Dann; Drehbuch: Valerie Georgeson; Produktion: John M. Mills Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Fuchs überredet Füchsin, mit ihm zu kommen und nach seinen Freunden aus dem Thalerwald zu suchen. Glücklicherweise finden sie ihre Spur, doch da bemerken sie, dass Füchsin von einer Meute Jagdhunde aufgespürt worden ist. Von den Jägern verfolgt, wird Füchsin zunächst durch die Tapferkeit von Fuchs und dann durch Natter gerettet, die eines der Pferde beißt. Dachs, Kröte, Wiesel und die anderen können nur entsetzt zusehen, bis die Jagd abgeblasen wird.
Musik: Detlev Kühne; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Drehbuch: Valerie Georgeson; Montage: Ken Morgan, John Daniels; Produktion: Theresa Plummer-Andrews, John M. Mills; Vorlage: Colin Dann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Die alte Eule ist verzweifelt: In einem Betonkleid zu stecken ist weder bequem, noch schön anzusehen. Doch ihr angebeteter Hollo hat eine gute Idee. Er ruft seinen Freund, den Specht. Auch der Fuchs hat einen Plan. Nach wie vor hat er Probleme mit den Ratten, die auch Otter übel mitgespielt haben. Über den Verlust ihres geliebten Schlänglers kommt sie nicht hinweg.
Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Montage: John Daniels; Drehbuch: Valerie Georgeson; Musik: Detlev Kühne; Produktion: Theresa Plummer-Andrews; Vorlage: Colin Dann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Dem Bauern ist er gerade noch einmal entkommen, doch Fuchsjunge Keck muss einsehen, dass seine Verletzungen ihn bei der Jagd zu sehr einschränken. Er versucht sein Glück in der Stadt und trifft dort bald die liebenswerte Füchsin Windspiel. Im Weißhirschpark müssen die Thalerwaldtiere unterdessen von ihrem alten Weggefährten, dem Dachs, Abschied nehmen.
Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Musik: Detlev Kühne; Vorlage: Colin Dann; Produktion: John M. Mills; Montage: John Daniels; Drehbuch: Valerie Georgeson Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Offiziell ist Spicker jetzt eine "langschwänzige Persönlichkeit". Das hat die Ratte ihrem Freund Kröte zu verdanken. Der tut alles dafür, dass Spicker von den Thalerwald-Tieren als Mitbewohner akzeptiert wird. Das Rattenheer vom machtbesessenen Bulli wächst derweil immer weiter und stellt inzwischen eine Bedrohung für den Weißhirschpark dar. Wenn nur die weise Eule da wäre ... Aber die weiß sich selbst kaum zu helfen. Die zerzauste Krähe entpuppt sich als aufdringlicher Verehrer und will ihr bis ans Ende der Welt folgen. Auch Cora und Caro werden bedroht. Eine Wildkatze ist hinter ihnen her. Wird ihr Wieselhund Rollo sie retten können?
Vorlage: Colin Dann; Produktion: John M. Mills; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Musik: Detlev Kühne; Montage: Ken Morgan; Drehbuch: Valerie Georgeson Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Dass der Mensch buchstäblich an seinem eigenen Ast sägt, gehört zu den wichtigsten Botschaften dieses Serienprojekts, das in der zweiten Staffel das Zusammenraufen und den Zusammenhalt der Tiere gegen alle Widrigkeiten in den Mittelpunkt stellt.
Nach der Vertreibung aus ihrer gerodeten Heimat, dem Thalerwald, sind die Tiere unter der Führung des schlauen Fuchses mittlerweile im Weißhirschpark angekommen. Doch das so schwerlich erreichte Naturschutzgebiet stellt sich noch lange nicht als Paradies heraus. Als ein eisiger Winter anbricht und die Nahrungsmitteln knapp werden, wird den Tieren nur ein kleiner Flecken des von zwei Fuchssippen beherrschten Areals zugewiesen. Und auch hier droht der Zugriff des Menschen, als der Parkwächter krank wird und die Tiere wieder auf sich gestellt sind.
In den 1990er-Jahren lief die engagierte Kinderserie mit großem Erfolg im Fernsehen. Auch heute noch lädt "Als die Tiere den Wald verließen" alle Altersgruppen zum Wieder- und Neuentdecken, und natürlich zum Nachdenken und Diskutieren ein.
Die Strapazen der langen Reise haben sich gelohnt. Die Tiere aus dem Thalerwald haben im Weißhirschpark ihr neues Zuhause gefunden. Doch nicht alle Parkbewohner heißen die Neuankömmlinge willkommen. Die Blaufüchse und besonders ihr Anführer, Narbengesicht, sehen ihr Revier verletzt.
Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Drehbuch: Valerie Georgeson; Montage: Ken Morgan, John Daniels; Produktion: John M. Mills, Theresa Plummer-Andrews; Musik: Detlev Kühne; Vorlage: Colin Dann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Widerstrebend willigt Dachs ein, die Wühlmäuse und die Feldmäuse zurückzulassen und mit den übrigen Tieren die Reise fortzusetzen. Doch als ein Raubvogel die Feldmausbabys tötet, beschließen die erschütterten Eltern und die Wühlmäuse, sich der Gruppe wieder anzuschließen. Inzwischen ist Fuchs flussabwärts getrieben und hat Zuflucht hinter einem Supermarkt gefunden. Nach einer Fahrt auf einem Lastwagen zieht er querfeldein und trifft auf Füchsin.
Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Produktion: Theresa Plummer-Andrews, John M. Mills; Montage: Ken Morgan, John Daniels; Drehbuch: Valerie Georgeson; Musik: Detlev Kühne; Vorlage: Colin Dann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Die letzten Tiere erwachen aus dem Winterschlaf. Kröte, noch ziemlich verschlafen, folgt seinen Instinkten und macht sich auf den Rückweg zu seinem Geburtsort im Talerwald. Erst als ihm eine reizende Krötendame über den Weg hüpft, kommt er auf andere Gedanken. Die Tiereltern verfolgen derweil mit Stolz, wie ihre Jungen heranwachsen. Sie müssen nun lernen, selbst Gefahren zu erkennen und sich vor ihnen zu schützen.
Produktion: John M. Mills, Theresa Plummer-Andrews; Montage: Ken Morgan, John Daniels; Vorlage: Colin Dann; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Musik: Detlev Kühne; Drehbuch: Valerie Georgeson Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Während für die alte Eule immer noch kein attraktives Männchen in Sicht ist, verschwinden im Weißhirschpark Tiere wie von Geisterhand. Auch Placker, der Enkel vom Fuchs, ist unauffindbar. Die Hasenfrau Flitzi sucht überall nach ihrem besten Freund und macht dabei eine interessante Entdeckung.
Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Vorlage: Colin Dann; Montage: John Daniels; Drehbuch: Valerie Georgeson; Produktion: John M. Mills; Musik: Detlev Kühne Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Der Thalerwald war seit Generationen die Heimat einer Gemeinschaft von wildlebenden Tieren. Doch die Trockenheit hat nun ihre Wasservorkommen ausgetrocknet, und die Bauprojekte der Menschen rücken immer näher. Während die Welt um sie herum zusammenbricht, berufen die Tiere eine Notversammlung ein. In ihrer Verzweiflung planen sie eine lange und gefährliche Reise zum Weißhirschpark, einem Naturreservat, das nur Kröte bekannt ist. Fuchs wird zum Anführer ernannt, und Dachs ruft den Eid zum gegenseitigen Schutz ins Leben, um Sicherheit für die kleineren Tiere zu garantieren, die sich sträuben, mit ihren räuberischen natürlichen Feinden zu reisen.
Montage: John Daniels, Ken Morgan; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Produktion: John M. Mills; Vorlage: Colin Dann; Musik: Detlev Kühne; Drehbuch: Valerie Georgeson Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Der Fuchssohn Keck hat sich selbstständig gemacht und sucht sein Glück außerhalb des Weißhirschparks. Als er eine freundliche Dächsin im letzten Augenblick aus einer Wildererfalle befreit, trägt er erste Blessuren davon. Auch der Weißhirschpark kommt nicht zur Ruhe. Doch während sich die älteren Vertreter der beiden Fuchs-Sippen nicht ausstehen können, finden die jungen inzwischen Gefallen aneinander. Der Blaufuchssohn Streuner und das Rotfuchsmädchen Anmut verstehen sich prächtig.
Musik: Detlev Kühne; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Produktion: Theresa Plummer-Andrews, John M. Mills; Vorlage: Colin Dann; Drehbuch: Valerie Georgeson; Montage: John Daniels, Ken Morgan Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Pfeifer ist bekannt für seine aufschlussreichen Erkundungsflüge. Und so wird der Reiher wieder einmal von den Thalerwald-Tieren angeheuert. Er soll Placker aufsuchen und Informationen über den geheimnisvollen Ort sammeln, an den die Thalerwaldtiere verschleppt wurden. Auch das Leben der Eule verläuft abenteuerlich. Auf der Flucht vor der verliebten Krähe findet sie sich plötzlich in einem Menschenhaus wieder.
Montage: Ken Morgan; Drehbuch: Valerie Georgeson; Vorlage: Colin Dann; Musik: Detlev Kühne; Produktion: John M. Mills; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
So eine nette Ratte wie Spicker hat die Kröte noch nicht erlebt. Doch ihre freundliche Unterhaltung am Teich wird vom fiesen Rek unterbrochen, der sich schon wieder eine neue Schikane ausgedacht hat, um die anderen zu ärgern. Das Flusswasser ist vergiftet. Und aus dem Teich, der einzigen unverseuchten Wasserquelle im Park, dürfen jetzt nur noch die weißen Hirsche trinken. Auch außerhalb des Weißhirschparks gibt es Probleme. Vier unerträgliche Wiesel waren zu viel für einen Bauernhof, und so sucht die junge Familie jetzt Unterschlupf in einer Scheune. Ausgerechnet hier ist aber der Armee-Esel General a.D. Donk untergebracht. Eine harte Belastungsprobe für den alten Esel.
Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Drehbuch: Valerie Georgeson; Vorlage: Colin Dann; Montage: John Daniels; Produktion: Theresa Plummer-Andrews; Musik: Detlev Kühne Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Gerade als Kröte versprochen hat, dass es bis zum Weißhirschpark nicht mehr weit ist, stellt sich ihnen das furchtbarste aller Hindernisse in den Weg: eine starkbefahrene Autobahn. Und die Jagdgesellschaft macht ihnen den Rückzug unmöglich. Irgendwie werden sich die Tiere dem beängstigenden Verkehr stellen müssen. Pfeifer, der Reiher, trägt die kleineren Tiere, während die größeren durch die Lücken schlüpfen. Aber die Igel erstarren vor Angst, gerade auf der Fahrspur eines Schwerlastzuges. Für sie kommt jede Hilfe zu spät.
Musik: Detlev Kühne; Drehbuch: Valerie Georgeson; Produktion: John M. Mills; Montage: Ken Morgan, John Daniels; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Vorlage: Colin Dann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Kalt und durchnässt suchen die Tiere Schutz in einer Scheune. Während sie schlafen, erschießt der Bauer Frau Fasan und verriegelt die Scheunentür. Maulwurf gräbt einen Tunnel unter den Bodenplanken als Weg in die Freiheit, aber Fuchs muss zurückkehren, um es mit dem blutrünstigen Hofhund aufzunehmen. Als sie schließlich ein sicheres Dickicht erreichen, bemerken die Tiere, dass Natter zurückgeblieben ist.
Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Musik: Detlev Kühne; Montage: Ken Morgan, John Daniels; Produktion: Theresa Plummer-Andrews, John M. Mills; Vorlage: Colin Dann; Drehbuch: Valerie Georgeson Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Guten Freunden kann man vertrauen, unkt die Kröte. Aber setzt sie bei Spicker tatsächlich auf die richtige Karte? Hollo jedenfalls hat sich entschieden: Allen Verlockungen einer jungen Vogel-Dame zum Trotz kümmert er sich jetzt rührend um die alte Thalerwald-Eule, die immer noch verzweifelt in ihrem Zementpanzer steckt. Auch der Fuchs ist ratlos. Sein Plan, mit Hilfe des Aufsehers die Ratten aus dem Park zu vertreiben, scheitert.
Musik: Detlev Kühne; Drehbuch: Valerie Georgeson; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Montage: John Daniels; Vorlage: Colin Dann; Produktion: John M. Mills Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Der Weißhirschpark ist ein Naturschutzgebiet, doch als der Aufseher krank wird und zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden muss, fallen Wilderer in den unbewachten Park ein. Die Tiere sind in Gefahr. Schon einmal wurden sie von den Menschen aus ihrer Heimat vertrieben. Da hat der Fuchs einen Plan.
Vorlage: Colin Dann; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Produktion: John M. Mills; Musik: Detlev Kühne; Drehbuch: Valerie Georgeson; Montage: Ken Morgan Standort: Filmfriend Streamingdienst
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