Inhalt: Frühling am Nordpol: heimlich macht sich der kleine Eisbär Lars auf, um zu beobachten, was die Menschen machen. Als der Hunger aufkommt, muss er feststellen, dass im Wasser kaum noch Fische sind. Riesige Containerschiffe vertreiben sie. Gemeinsam mit seinen neuen Freunden sinnt er auf Abhilfe. Ab 4. Frühling am Nordpol: Heimlich macht sich der kleine Eisbär Lars auf, um durch die gefährliche Gletscherspalte an die für ihn allein verbotene Fischbucht zu gelangen. Er möchte beobachten, was die Menschen dort machen. Der Hunger treibt ihn ins Wasser, doch weder er noch andere Tiere finden genug Fische zum Fressen. Ursache ist eine neue Wasserstraße für Containerschiffe samt ihrem technischen Equipment. Gemeinsam mit seinen neuen Freunden schmiedet Lars Pläne, um das Terrain wieder für die Tiere zurückzuerobern. Hans de Beer erzählt nach langer Zeit (zuletzt ID-A 30/11) wieder ein neues Abenteuer vom kleinen Eisbären, bei dem er geschickt das Bewusstsein großer und kleiner Leser für die arktische Umweltproblematik schärft und zu weiteren eigenen Nachforschungen anregt. Er zeigt, wie Gemeinschaftssinn und überlegtes Verhalten ans Ziel führen. Im vertrauten, zarten Aquarellstil gehalten, wird er seinem Anspruch, die Fantasie zu wecken und der eigenen Vorstellungskraft viel Raum zu geben, wieder einmal mehr als gerecht. Die Fans werden schon ungeduldig auf den Titel warten. Gern breit empfohlen. Systematik: 1 Umfang: 28 ungezählte Seiten : Illustrationen (farbig) Standort: 1 Bee ISBN: 978-3-314-10413-8
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